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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.09.2021

Sympathisch, wenig neues

Hunde als Weggefährten
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Ich kannte Andreas Ohligschläger leider nicht, habe dennoch Interesse gehabt mal einen anderen Hunde-Coach kennenzulernen. Er erzählt ein wenig über sich, seinen Weg zum Hund und dann zum Hunde-Coach, ...

Ich kannte Andreas Ohligschläger leider nicht, habe dennoch Interesse gehabt mal einen anderen Hunde-Coach kennenzulernen. Er erzählt ein wenig über sich, seinen Weg zum Hund und dann zum Hunde-Coach, aber auch über das Verhalten des Tieres. Mir persönlich hat der persönliche Teil über Andreas besser gefallen, als seine Erklärungen und Tipps zum Thema Hund- und Hundeerziehung. Der persönliche Teil war leidenschaftlicher und spannender erzhählt und hat mir somit mehr Spaß gemacht. Mit einigen Erziehungsmethoden und Erklärungen war ich nicht ganz einverstanden, da es mir zu oberflächlich erklärt wurde.

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Veröffentlicht am 28.08.2021

Anders als erwartet

WATCH – Glaub nicht alles, was du siehst
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Das Cover find ich wirklich cool, da es mich an ein Filmplakat erinnert und ich mir durchaus das ganze verfilmt vorstellen kann.

Handlung: Tina bekommt ein unglaubliches Jobangebot! Sie soll nach London ...

Das Cover find ich wirklich cool, da es mich an ein Filmplakat erinnert und ich mir durchaus das ganze verfilmt vorstellen kann.

Handlung: Tina bekommt ein unglaubliches Jobangebot! Sie soll nach London ziehen und dort eine Weile leben. Mehr nicht. Einfach nur "wegziehen" und einen normalen Alltag in London verfolgen. Einen Haken hat das Ganze, sie muss jeglichen Kontakt zu Familie, Freunden und Bekannten abbrechen, niemand darf wissen wo sie ist und was sie macht. Doch in London angekommen knüpft Tina neue Kontakte, leider mit den falschen Leuten. Schon bald will man Tina loswerden.

Meinung: Ich hab mich mega auf das Buch gefreut, da es sich sehr spannend angehört hat, was das Buch am Ende auch war. Dennoch hat mich die Richtung in die das Buch ging negativ überrascht. Denn man sollte wissen, dass es hier um arabisch-/türkische Clans und deren kriminellen Machenschaften geht, es hat sogar einen Hauch von Terrorismus. Das ist nämlich ein Thema, dass mich persönlich gar nicht interessiert und mir somit das Buch etwas vermiest hat. Leider war der Schreibstil auch nicht das Wahre, ziemlich machomäßig und vulgär. Nicht mein Geschmack. Trotzdem war der Plot sehr spannend und es hat sich sehr schnell und einfach lesen lassen. Definitiv ein fesselnder Actionthriller, der beim richtigen Leser zum Pageturner werden kann. Ich kann es jedem ans Herz legen, der auf Clan-Kriminalität steht.

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Veröffentlicht am 22.07.2021

hab mehr erwartet

Wild
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Handlung: Alex ist Wildtierbiologin und knapp mit dem Leben bei einem Amoklauf davon gekommen. Doch sie braucht nun Zeit um sich und ihr Leben wieder ins Reine zu bekommen. Deshalb kommt ihr der neue Auftrag ...

Handlung: Alex ist Wildtierbiologin und knapp mit dem Leben bei einem Amoklauf davon gekommen. Doch sie braucht nun Zeit um sich und ihr Leben wieder ins Reine zu bekommen. Deshalb kommt ihr der neue Auftrag Vielfraße in den Rocky Mountains zu erforschen gerade recht. Dort angekommen, scheint sie nicht wirklich willkommen zu sein, aber als sie dann noch merkwürdige Beobachtungen im Wald macht, wird es gefährlich!
Meinung: Wow, der Start in das Buch war unglaublich nervenaufreibend! Toller, fesselnder Einstieg in die Geschichte. Das flacht dann nach einigen Seiten ab und der Hauptteil der Story plätschert vor sich hin. Es geht überwiegend um Vielfraße, Beobachtungen und komische Bewohner in den Rockys, ebenso Beziehungsprobleme von Alex und ihrem Freund. Das fand ich sehr schade. Das Buch bewegt sich sehr langsam vorwärts. Gegen Ende kann das Buch zwar wieder an Fahrt aufnehmen, doch das konnte den zähen Mittelteil leider nicht retten. Für einen nervenaufreibenden Thriller war mir das einfach zu wenig, habe mir mehr erhofft.
FAZIT: Starker Anfang und tolles Ende, mit sehr langziehenden Mittelteil. Habe mehr erwartet.

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Veröffentlicht am 07.06.2021

Nicht ganz so packend wie der Vorgänger

Die Frau ohne Namen
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Ich mag die einfarbigen Cover der Bücher, der Autoren ganz gern.

Handlung: Jess braucht unbedingt Geld, weshalb sie der komischen Studie von Dr. Shields zusagt. Was anfangs mit harmlosen, kuriosen Fragen ...

Ich mag die einfarbigen Cover der Bücher, der Autoren ganz gern.

Handlung: Jess braucht unbedingt Geld, weshalb sie der komischen Studie von Dr. Shields zusagt. Was anfangs mit harmlosen, kuriosen Fragen beginnt, artet irgendwann in Psychospielchen aus, denen Jess nicht mehr entkommen kann.

Meinung: Für Fans von Geschichten ähnlich wie Gone Girl, Girl on Train.
Das Buch ist ähnlich aufgebaut wie das Vorgängerbuch der Autoren. Doch leider lange nicht so spannend und rasant. Die Fragen und Experimante oder besser gesagt "Aufgaben", die Jess erledigen muss sind definitiv fragwürdig, doch nicht wirklich mysteriös oder nervenaufreibend. Recht schnell merkt man als Leser was dahintersteckt und wartet nur noch auf den großen Showdown, der aber eher genauso spannungsarm gelöst wird. Am Ende blieb ich etwas enttäuscht zurück. Alles leider nur "aufgebauscht".

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Veröffentlicht am 31.05.2021

Gefahr nicht spürbar

Die Welt, wie wir sie kannten (Die letzten Überlebenden 1)
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Ich mag die schlichte Gestaltung der Cover sehr!

Handlung: Ein Asteroid trifft den Mond und bringt diesen aus seiner Umlaufbahn, was sich auf das Leben auf der Erde gefährlich auswirkt. Gelingt es Miranda ...

Ich mag die schlichte Gestaltung der Cover sehr!

Handlung: Ein Asteroid trifft den Mond und bringt diesen aus seiner Umlaufbahn, was sich auf das Leben auf der Erde gefährlich auswirkt. Gelingt es Miranda und ihrer Familie zu überleben?

Meinung: Ich hab die Reihe schon sehr lange zuhause und hab mich sehr auf den Auftakt gefreut. Das erste Buch wird in Tagebuchform erzählt und dreht sich um das Überleben der 16-jähringen Miranda und iherer Familie.

Leider merkt man, dass es aus der Sicht eines Teenagers erzählt wird. Alles wird sehr kindisch und oberflächlich erzählt. Man spürt die nackte Angst ums Überleben einfach nicht. Dafür macht sich der Teeanger ziemlich viele Gedanken um Blanglosigkeiten. Es hätte so spannend und düster sein können, doch hier wurde das Potenzial leider nicht ganz ausgeschöpft. Es war gegen Ende dann doch noch recht spannend und ich werde auf jeden Fall weiterlesen, aber umgehauen hat es mich nicht.

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