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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.10.2021

Hat mir gefallen

Die Götter müssen sterben
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Amazonen, Götter, Troja. Das hört sich für mich nach einem spannenden Buch an. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Im Buch gibt es eine Vielzahl von Protagonisten. Ich hab mich Anfangs etwas schwer getan, ...

Amazonen, Götter, Troja. Das hört sich für mich nach einem spannenden Buch an. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Im Buch gibt es eine Vielzahl von Protagonisten. Ich hab mich Anfangs etwas schwer getan, weil die Namen doch etwas länger und außergewöhnlicher waren als gewohnt. Dennoch konnte ich mich schnell ins Buch reinlesen.
Die junge Areto, in der es in der Geschichte geht, verblasst hier leider etwas hinter den anderen Charakteren. Hier muss ich aber sagen, es gab nur wenige, die ich nicht mochte. Die Amazonen sind sehr kriegerisch und hoheitsvoll dargestellt worden, genau so wie man sie sich vorstellt.
Der Plot war spannend aufgebaut, es gab immer wieder neue Dinge, die man so nicht erwartet hätte und nur das Ende konnte mich nicht ganz überzeugen. Hier waren noch ein paar offene Fragen, auf die ich mir eine Antwort gewünscht hätte.
Sonst hat mir das Buch wirklich gut gefallen.

Veröffentlicht am 30.07.2021

Teilweise verwirrend

Singularity
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Dieses Buch war etwas komplett anderes, als ich erwartet habe, dennoch hat es mir gut gefallen.

Die Kapitel werden jeweils von anderen Protagonisten erzählt. Da haben wir zum Beispiel James, der eine ...

Dieses Buch war etwas komplett anderes, als ich erwartet habe, dennoch hat es mir gut gefallen.

Die Kapitel werden jeweils von anderen Protagonisten erzählt. Da haben wir zum Beispiel James, der eine Art Diener ist. Er hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn ich am Anfang nicht ganz verstanden habe, was er nun eigentlich ist.

Ganz besonders mochte ich aber Adam. Ein sogenannte „Überflüssiger“. Menschen, die man nicht mehr wirklich brauchen kann, da sie mit der Technik unbrauchbar geworden sind. Zu Arm, um sich etwas leisten zu können. Sie leben mehr oder weniger für den „Download“ - so wie ich es verstanden habe ist es eine Simulation, in der sie alles machen können, was sie wollen. Das ist sozusagen ihr Lohn, für die Arbeit, die sie leisten.

Was ich sehr schade fand, war das vieles im Buch nicht wirklich erklärt wurde und ich deshalb auch ab und an nicht mitgekommen bin in der Geschichte. Mir hat oftmals der Hintergrund gefehlt, das fand ich sehr schade. Man hätte viel mehr aus dem Buch machen können.
An sich kann ich aber sagen, es war eine interessante und teils abstoßende Welt, in die uns der Autor geführt hat. Leider, wie ich finde auch recht realitätsnah. Ich könnte mir die Welt so in der Zukunft gut vorstellen.

Veröffentlicht am 28.06.2021

Sollte man nicht zu ernst nehmen

Im Bett mit der Welt
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Ich denke das man dieses Werk nicht allzu ernst nehmen darf. Klar, das Thema ist wichtig, aber ich könnte mir vorstellen, das viele Leute das Werk nicht so gut finden. Und auch wenn ich mir diese Geschichte ...

Ich denke das man dieses Werk nicht allzu ernst nehmen darf. Klar, das Thema ist wichtig, aber ich könnte mir vorstellen, das viele Leute das Werk nicht so gut finden. Und auch wenn ich mir diese Geschichte im realen Leben vorstellen könnte, so bleibt es erstmal nur das was es ist:
Eine erdachte Geschichte.
Gelesen hat sich das Buch für mich recht einfach. Der Schreibstil war unkompliziert und man merkte das es eher für Jugendliche bzw. junge Erwachsene geschrieben ist.
Es führt einen vor Augen, was wirklich passieren könnte. Was junge Menschen für den Fame alles anstellen könnten.
Beim Ende bin ich mir noch etwas unsicher, ob es mir gefallen hat.
Das Buch hat mir jedoch Unterhaltung gebracht und hat mir alles in allem interessante Lesestunden gezaubert.

Veröffentlicht am 25.06.2021

Interessante Geschichte

Gefangen und frei
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Der Titel „Ein Buddhist in der Todeszelle“ hat mich auf dieses Buch sehr neugierig gemacht, weshalb ich es gerne lesen wollte.
Aber das Buch war etwas ganz anderes, als ich es mir vorgestellt habe. (Was ...

Der Titel „Ein Buddhist in der Todeszelle“ hat mich auf dieses Buch sehr neugierig gemacht, weshalb ich es gerne lesen wollte.
Aber das Buch war etwas ganz anderes, als ich es mir vorgestellt habe. (Was nichts Schlechtes heißen muss)
Jarvis Jay Masters ist der Mann, um den es in diesem Buch geht. Er ist unschuldig, sitzt in der Todeszelle und lernt dann den Buddhismus kennen. Ich fand diese Transformation erstaunlich und inspirierend. Ich hätte mir nicht vorstellen können, das man so etwas im Gefängnis schaffen kann, dass man immer noch so positiv sein kann.
Was mich etwas gestört hat war der Schreibstil. Es liest sich nicht wie ein richtiges Buch, eher stockend und zu sachlich. Gefühle kamen nicht so gut rüber, wie sie es hätten tun sollen. Ich hätte mir auch etwas mehr zum Thema Buddhismus gewünscht.
Trotzdem fand ich das Buch unterhaltsam und interessant. Da es eine wahre Geschichte ist, hat man da auch noch mal einen anderen Blickwinkel drauf.

Veröffentlicht am 19.06.2021

Ein guter Ratgeber

Vergleiche dich nicht, sei du selbst
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Dieses kleine Buch hat mich direkt angesprochen. Da man in der heutigen Zeit eigentlich immer unzufrieden mich sich selbst ist, habe ich mir gedacht, ich lese mal einen Ratgeber zu dem Thema.
Die Autorin ...

Dieses kleine Buch hat mich direkt angesprochen. Da man in der heutigen Zeit eigentlich immer unzufrieden mich sich selbst ist, habe ich mir gedacht, ich lese mal einen Ratgeber zu dem Thema.
Die Autorin erklärt in diesem Ratgeber ausführlich, und leicht verständlich warum wir uns überhaupt mit anderen vergleichen und was die Medien heutzutage damit zu tun haben.
Es war motivierend zu lesen und konnte mich überzeugen, auch wenn der Schlüssel zum „Erfolg“ so einfach ist: sei einfach du selbst!
Das Buch regt zum Nachdenken an und die Übungen, die man im Buch findet, helfen einem dabei.
Fazit:
Ich fand das Buch nicht schlecht, ein guter Ratgeber.