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hazlewood95

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.02.2024

Zu seicht

Der süße Duft der Reben
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Dies ist mein erstes Buch der Autorin und wohl auch mein letztes Buch, denn dieses hat mir auf allen Ebenen nicht gefallen.
Wenn ich einen historischen Roman lesen, dann aus folgenden Gründen. Ich möchte ...

Dies ist mein erstes Buch der Autorin und wohl auch mein letztes Buch, denn dieses hat mir auf allen Ebenen nicht gefallen.
Wenn ich einen historischen Roman lesen, dann aus folgenden Gründen. Ich möchte etwas über die vergangene damalige Zeit lernen, die Atmosphäre der Historie zwischen den beiden Buchdeckeln spüren und ich möchte einfach das Feeling haben und spüren, dass ich in einer altertümlichen Zeit bin und zwar auch im Schreibstil.

Die Autorin schrieb jedoch mit dem Roman "Der süße Duft der Reben" einen solchen, der in seiner Szenerie und Zeit beinahe austauschbar war. Mir war es schlicht eine zu seichte und leichte, ja wenig identifizierbare Umsetzung eines Historischen Romans, der es sich zu einfach machte und zu wenig Fakten und Zeitgeschehen einfließen lies und auch die Umsetzung in der Sprache war mir oft zu klischeehaft, modern und nichtssagend.

Für mich leider kein gutes Buch, welches mich nicht überzeugen konnte.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.03.2023

Langatmig und enttäuschend

Wolfskinder
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Meinung:
Bisher war ich ein großer Fan der Bücher von Vera Buck, doch dieses Mal muss ich leider sagen, dass ich doch sehr enttäuscht war.
Zunächst einmal beginnt die Geschichte eigentlich sehr spannend ...

Meinung:
Bisher war ich ein großer Fan der Bücher von Vera Buck, doch dieses Mal muss ich leider sagen, dass ich doch sehr enttäuscht war.
Zunächst einmal beginnt die Geschichte eigentlich sehr spannend und hat einen Einstieg in dem sich der Leser schnell zurecht findet. Auch ist der Beginn durchaus atmosphärisch und mysteriös gestaltet. Denn das Verschwinden junger Frauen in einer sehr wilden Natur und Bergregion war für mich eine Szenerie, die an sich spannender nicht sein könnte. Allerdings konnte sich diese vermutete Spannung absolut nicht durchsetzen, denn diese partielle Spannung ebbte innerhalb sehr weniger Seiten ab und die Geschichte wurde unheimlich zäh, langatmig und beinahe schon altmodisch verstaubt. Hinzu kommt, dass einzelne Stellen der Geschichte wirklich unheimlich überzogen und unglaubwürdig wirkten und doch stark vom Zufall geprägt waren.

Auch der Schreibstil von Vera Buck ist mehr als einfach und besteht aus knappen Sätzen und Kapiteln. Leider wirkt der Stil nicht versiert, sondern erstaunlich kindlich und machte mir das Lesen sehr schwer.

Auch das Ende konnte mich nicht überzeugen, enttäuschte aber auch nicht gänzlich. Alles in allem leider kein guten Buch, welches mich wirklich nicht überzeugend konnte und mit verworrenen und unglaubwürdigen Szenen aufwartete, und eher einem langatmigen Roman, als einem Thriller glich.

Veröffentlicht am 02.09.2021

Leider nichts für mich

Junge mit schwarzem Hahn
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Meinung:
Diese Rezension bezieht sich nur auf die ersten 60 Seiten des Buches, da ich das Buch dann zur Seite gelegt habe.
Ich habe mich wirklich sehr auf das Buch gefreut,da die Kurzbeschreibung dessen ...

Meinung:
Diese Rezension bezieht sich nur auf die ersten 60 Seiten des Buches, da ich das Buch dann zur Seite gelegt habe.
Ich habe mich wirklich sehr auf das Buch gefreut,da die Kurzbeschreibung dessen für mich beinahe wie ein moderner Klassiker klang und ich genau diese Art von Büchern gerne lese. Leider muss ich aber sagen, dass ich mit dem Erzählstil der Autorin so gar nicht zurecht kam und ich bereits nach kurzer Zeit merkte, wie meine Gedanken vor Desinteresse immer wieder abschweiften.

Denn leider fand ich den Schreibstil viel zu kryptisch und verschlungen, gleichzeitig blieben mir die Charaktere seltsam fern und ich beobachtete alles wie mit größter Distanz und ohne dass dabei in mir irgend eine Form von Interesse geweckt worden wäre .

Gleichzeitig muss ich sagen, dass dieses Buch eine hohe Konzentration braucht, die ich ihm nicht entgegenbringen konnte. Ich habe während des Lesens schlicht gemerkt, dass mich diese Art von Geschichte nicht interessiert und mich nicht packen kann

Veröffentlicht am 30.07.2021

Konnte mich nicht überzeugen

Eskalation
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Meinung:
Dieser Thriller hat mich wirklich in einen Strudel aus Ambivalenz getrieben, selten hat mich ein Klappentext eines Buches so abgesprochen und das Buch an sich dann so enttäuscht.
Doch woran lag ...

Meinung:
Dieser Thriller hat mich wirklich in einen Strudel aus Ambivalenz getrieben, selten hat mich ein Klappentext eines Buches so abgesprochen und das Buch an sich dann so enttäuscht.
Doch woran lag dies?
Nun ja, zuerst einmal muss man sagen, dass der Plot an sich vielleicht gar nicht schlecht ist und im ersten Moment wirklich Spannung verspricht und auch Atmosphäre Szenen zu bieten hat, wäre da eben nicht der Schreibstil, denn dieser hat mir leider so gar nicht zusagen können.
Für mich wirkte dieser sehr kurz, flappsig und auf eine Art zu dahingesagt, sodass ich mich auf die eigentliche Aufgabe eines Thrillers, nämlich Spannung hervorzurufen gar nicht mehr konzentrieren konnte.

Ich konnte mich leider bis zur Mitte hin nicht mir dem Schreibstil anfreunden und habe das Buch schließlich zu Seite legen müssen.
In meinen Augen ein wenig ansprechender sehr sehr einfacher und wenig glaubhaft wirkender Schreibstil.

Veröffentlicht am 12.06.2021

Leider nicht überzeugend

Partem. Wie die Liebe so kalt
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Meinung:
Ich bin ein großer Fan von Jugendbüchern, aber eben von guten Jugendbüchern und dieses ist meines Erachtens nach ein eher durchschnittliches Buch mit einzelnen Schwächen.
Das Hauptproblem dieses ...

Meinung:
Ich bin ein großer Fan von Jugendbüchern, aber eben von guten Jugendbüchern und dieses ist meines Erachtens nach ein eher durchschnittliches Buch mit einzelnen Schwächen.
Das Hauptproblem dieses Buches sind definitiv ihre Charaktere, denn diese sind in meinen Augen sehr durchschnittliche und wenig plastischen Charaktere. Hinzu kommt, dass diese so ausgearbeitet wurden, dass sie sehr naiv, sehr jung und einfach wie sehr viele Mainstream Protagonisten wirkten, was sehr sehr schade ist, denn die Geschichte an sich wäre durchaus eine gute Idee gewesen doch leider blieb die Geschichte hinter den Erwartungen zurück und wenig ausgearbeitete.
Dies war auch der Grund, weshalb ich dieses Buch nicht unbedingt genossen habe, da mir die Sicht der Charaktere wirklich schwer viel und darunter auch der eigentlich sehr gute Plot gelitten hat, sodass ich über die Oberfläche des Buches nicht hinwegkam.

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