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Veröffentlicht am 31.07.2021

Leider nicht so gut wie Band 1

Night of Crowns, Band 2: Kämpf um dein Herz (TikTok-Trend Dark Academia: epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Stella Tack)
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Ich bin hier leider etwas hin und her gerissen.

An sich wurde schon ein toller Abschluss zu der Handlung gebracht, auch wenn ich mir für den ein oder anderen Charakter was anderes gewünscht hätte.
Trotzdem ...

Ich bin hier leider etwas hin und her gerissen.

An sich wurde schon ein toller Abschluss zu der Handlung gebracht, auch wenn ich mir für den ein oder anderen Charakter was anderes gewünscht hätte.
Trotzdem hat mir dieser Band nicht ganz so gefallen wie der Erste.
Der Einstieg in die Geschichte war nicht weiter schwer. Manche hat vielleicht der weitere Verlauf gestört, weil der etwas verwirrend war. Ich für meinen Teil habe rumgerätselt ob es nun echt ist oder nicht.
Ich muss aber sagen das mir eine gewisse Erklärung an einer Stelle schon was unlogisch vor kam.
Von den Protagonisten hat mir Vincent an dieser Stelle besser gefallen als Jackson. Wahrscheinlich lag es an die Einblicke die man bekommen hat. Im ersten hat man ihn noch für kalt und abweisend gehalten, aber hier muss man hinter die Fassade genau schauen.
Hm ...Jackson, er wird an sich als geheimnisvoll dargestellt und er macht auch alles um seine Leute zu beschützen, aber so recht bin ich im diesen Band mit ihm nicht geworden.
Leider gilt das gleiche hier auch für Alice. Mir kam sie meist wie ein Kopfloses Huhn vor, das fand ich sehr schade.
Dan wird noch das Geheimnis um Cruse gelüftet und hier will man nur noch die Arme um ihn schlingen.
Bei den Nebencharakteren gab es immer mal wieder welche, die aufgetaucht sind und sie man gern mehr dabei gehabt hätte. Denn teils fehlte mir hier etwas die Verbindung zu denen. Sie waren alle auf ihre Art besonders und fand einige interessanter als Alice oder Jackson.

Allgemein fand ich die Auflösung zum Finale hin nicht schlecht. Aber es gab die ein oder andere Länge dort hin.
Die Grundidee im Großen und Ganzen hat mir gefallen, aber der zweite band konnte mich einfach nicht mehr so umhauen.

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Veröffentlicht am 14.06.2021

Nicht so gut wie gewohnt

Cursed – Die Hoffnung liegt hinter der Dunkelheit
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Also die Grundidee fand ich hier nicht schlecht. Am Ende habe ich noch Fragen meinerseits noch offen. Für mich gab es hier keinen Runden Abschluss der Handlung.
Es gehört leider nicht zu meinen Lieblingsbüchern ...

Also die Grundidee fand ich hier nicht schlecht. Am Ende habe ich noch Fragen meinerseits noch offen. Für mich gab es hier keinen Runden Abschluss der Handlung.
Es gehört leider nicht zu meinen Lieblingsbüchern der Autorin.
Die etwas älteren Bücher von ihr scheinen mir nicht zu liegen.

Allgemein fan dich alle Charaktere etwas schwierig, mir waren noch nicht mal die Hauptcharaktere wirklich sympathisch.. Dialoge teils zum Haare raufen. Teils auch unlogisch ist vieles ob es die Handlungen der Charaktere sind oder halt die Gespräche und wie diese sich teils entwickelt haben.
Der Schreibstil ist zwar wie gewohnt von ihr aber die Geschichte scheint irgendwie nur grob dahin geworfen zu sein.
Schade normal lese ich ihre Bücher gerne, aber hier wurde ich echt ganz schön enttäuscht.

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Veröffentlicht am 29.05.2021

Interessantes Setting, aber mit einigen Tiefen

Ein Kleid aus Seide und Sternen (Ein Kleid aus Seide und Sternen 1)
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Was hier natürlich direkt ins Auge springt ist das Cover und auf Insta war es eine zeit lang oft zu sehen. Daher habe ich das Buch was nach hinten geschoben.

Nachdem ich die Geschichte dann nu durch habe ...

Was hier natürlich direkt ins Auge springt ist das Cover und auf Insta war es eine zeit lang oft zu sehen. Daher habe ich das Buch was nach hinten geschoben.

Nachdem ich die Geschichte dann nu durch habe ist mein Fazit so bei 3-3,5*.
Ich fand zum einen das Setting sehr toll und es hat mich auch anfangs an Mulan ein wenig erinnert. Mir wurde aber zu wenig aus den Aufgaben raus geholt. Bei der ersten hatte ich das Gefühl, dass diese ratzfatz zu Ende war. Vielleicht waren auch meine Erwartungen zu hoch an dieser Stelle.
Denn im nachhinein hatte ich eher das Gefühl dass es doch eher um die Konsequenzen ging, die beide eingegangen sind um die Aufgaben zu erfüllen.
Was hinter den Magier Edan steckt, fand ich mega interessant. Er hat auf jeden Fall eine sehr interessante Geschichte. Und Gottseidank war er nicht der typische BadBoy Protagonist, sondern hat es von Anfang an gut gemeint mit Maia.
Mit Maia bin ich so halb klar gekommen, auf der einen Seite mochte ich sie, auf der anderen habe ich mir manchmal die Haare gerauft. Ist für mich eher eine etwas mittelmäßige Protagonistin, manchmal was engstirnig.
Die Liebesgeschichte hat jetzt nicht so den Raum eingenommen, aber ich konnte sie auch nicht wirklich 100%ig nachvollziehen.
Das mit der verzauberten Schere fand ich interessant aber wie soll eine Schere nähen? Oder war es eher so wenn sie diese benutzt hat, dass dann Maia was magisches anhaftet?
Ich habs dann einfach mal so hingenommen.

An sich fand ich das Ende sehr interessant und vielleicht werde ich in den zweiten reinschnuppern.

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Veröffentlicht am 21.05.2021

Leider für mich schwach

One Last Act
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Leider konnte mich der letzte und dritte Band so gar nicht überzeugen.

Das lag überwiegend an der Hauptprotagonistin. Auf Ethan hatte ich mich gefreut und ihn fand ich sympathisch und authentisch. Seine ...

Leider konnte mich der letzte und dritte Band so gar nicht überzeugen.

Das lag überwiegend an der Hauptprotagonistin. Auf Ethan hatte ich mich gefreut und ihn fand ich sympathisch und authentisch. Seine Probleme wurden irgendwie gut nahe gebracht, vor allem haben mir die Tagebucheinträge sehr gefallen. Dadurch konnte man vieles gut nachvollziehen und hat alles greifbarer gemacht wie es Ethan geht.
Allysons Art mochte ich irgendwie nicht. An sich hat sie für mich anfangs einen vernünftigen Eindruck gemacht aber das hat sich dann bald relativiert. Ich hätte hier auf einen anderen Verlauf gehofft oder einen anderen Weg. Mir hat hier irgendwie das Gefühl für Allyson gefehlt, sie war für mich farblos geblieben.
Die Geschichte konnte mich dadurch auch nicht so recht packen und ich mochte die Abschnitte mit Ethan einfach lieber.

Das Ende an sich hat mir ganz gut gefallen, auch wie es mit den beiden weiter ging. Das war an sich sehr nachvollziehbar gewesen.

Der liebste Band der Reihe war der Erste gewesen. Statt steigend war es leider für mich irgendwie leider immer schlechter geworden. Vielleicht habe ich auch zu viel erwartet, weil es vielen so gut gefällt.

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Veröffentlicht am 13.05.2021

Gute Idee aber recht schleppende Handlung

A Whisper of Stars
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Die geheimnisvolle Insel Hawaiki mit ihren Bewohnern auf deren Finn und Liv leben.
Auch wenn sich die Insel schön anhört, so herrschen doch bestimmte Verhaltensregeln dort. Dabei fand ich das mit der Mythologie ...

Die geheimnisvolle Insel Hawaiki mit ihren Bewohnern auf deren Finn und Liv leben.
Auch wenn sich die Insel schön anhört, so herrschen doch bestimmte Verhaltensregeln dort. Dabei fand ich das mit der Mythologie an sich ganz nice. Legenden anderer Völker in eine Geschichte einzubauen ist an keine schlechte Sache.
Das eine oder andere hat mich dann aber doch gestört was die Bewohner von Hawaiki kennen und was nicht, es war irgendwie etwas willkürlich.
Was es mit Hawaiki und ihren Bewohnern auf sich hat, fand ich super interessant, hat aber auf Grund der etwas ruhigen Handlung vorher, einen dann so ziemlich an Informationen umgehauen. Da hat ganz schön mein Kopf geschwirrt.

Finn hat mir als Protagnisten mehr gefallen als Liv. Obwohl beide schon recht naiv teils waren. Auf der einen Seite verständlich, da sie Welt außerhalb von Hawaiki nun kennenlernen. Dabei hat aber manches dazu geführt, dass manches zu ausführlich beschrieben wurde, wie die Zubereitung von Essen.
Auch wenn mir Finn besser gefallen hat, fand ich die Nebencharakter noch besser.

An sich fand ich die Idee zu diesen Buch nicht schlecht. Doch es konnte mich nicht so ganz packen, dafür war es mir streckenweise etwas zu langatmig. Die erwähnte Liebesgeschichte im Klappentext nimmt kaum Raum ein, eher wird am Ende ein kleiner Einblick gegeben.
Der Schreibstil ist angenehm von der Autorin, das Lesen ist schon recht flüssig trotz der etwas schleppender Teile.

Allgemein wie gesagt tolle Idee, aber es dauert bis die Geschichte Fahrt auf nimmt und hat immer wieder Teile die sich ziehen.

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