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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.10.2021

Konnte mich leider nicht ganz so überzeugen wie seine Vorgänger

Playboy - Wenn du dich verlierst
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Es ist schon ungefähr drei Jahre her, dass ich die ersten vier Bände gelesen habe. Diese haben mir richtig gut gefallen und lange hat es gedauert, bis ich den letzten Band dieser Reihe angefangen habe.

Der ...

Es ist schon ungefähr drei Jahre her, dass ich die ersten vier Bände gelesen habe. Diese haben mir richtig gut gefallen und lange hat es gedauert, bis ich den letzten Band dieser Reihe angefangen habe.

Der Schreibstil hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Allerdings hat er mir stellenweise nicht ganz zugesagt, weil mir manche Wörter so gezwungen vorgekommen sind.

Mit den Protagonisten Wynn und Cullen bin ich lange Zeit nicht wirklich warm geworden. Während sie sehr sprunghaft war, was mich mit der Zeit etwas gestört hat, war er sehr dominant und führend. Bei manchen Protagonisten gefällt mir das, aber bei Cullen war das nicht der Fall, weil ich finde er hat sich oft über den Kopf von Wynn hinweggesetzt, auch wenn sie nichts dagegen gehabt hat. Mir persönlich hat das einfach nicht so zugesagt.

Die Geschichte hat sich in einem sehr rasanten Tempo entwickeln. Oft hat mir aber die Tiefe gefehlt, ebenso wie tiefsinnigere Gespräche. Ich hatte das Gefühl, dass sich die beiden nicht wirklich so richtig kennengelernt haben.

Es war sehr schön, die Charaktere aus den vorherigen Bänden wiederzutreffen und ihre Geschichte teilweise noch miterleben zu können.

Nichtsdestotrotz hat mir der Abschlussband gefallen, auch wenn mich seine Vorgänger definitiv mehr überzeugen konnten.

Fazit:
Ein Abschlussband einer tollen Reihe, von dem ich mir ein wenig mehr erhofft hat. Mir haben die Charaktere nicht ganz so zugesagt.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.08.2022

Ein Reihenabschluss, der mich nicht ganz so überzeugen konnte

Play & Pretend
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Da mir die ersten beiden Bände dieser Reihe gefallen habe, war ich sehr gespannt auf den finalen Teil.

Der Schreibstil war wie schon in den vorherigen Büchern lockerleicht und sehr angenehm zu lesen.

Briony ...

Da mir die ersten beiden Bände dieser Reihe gefallen habe, war ich sehr gespannt auf den finalen Teil.

Der Schreibstil war wie schon in den vorherigen Büchern lockerleicht und sehr angenehm zu lesen.

Briony und Sebastian waren beide vielschichtige Charaktere, die ich vor dem dritten Band noch ganz anders eingeschätzt habe. Vor allem Sebastian, denn ich dachte, dass er ein sehr extrovertierter und humorvoller Charakter ist, aber es steckt so viel mehr in ihm, was mir gefallen hat. Die beiden hatten es nicht leicht im Leben und das merkt man. Sie haben zu kämpfen, aber genau das lässt Briony und Sebastian so gut harmonieren. Ich mochte ihre witzigen, humorvollen Unterhaltungen, aber auch ihre tiefgründigen Gespräche.

Die Geschichte hat sich toll entwickelt. Allerdings fand ich es stellenweise ein bisschen langatmig und manchmal hatte ich das Gefühl, die Charaktere nicht richtig greifen zu können. Teilweise habe ich mich schwer damit getan, mit dem Buch warm zu werden.

Besonders schön war es, die WG noch ein letztes Mal zu treffen.

Fazit:
„play & pretend“ hat ernste Themen angesprochen und sehr vielschichtige Charaktere. Dennoch konnte mich das Buch nicht so abholen wie die ersten beiden Bände.

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Veröffentlicht am 02.08.2021

Konnte mich leider nicht so überzeugen wie anfangs erhofft

Like Gravity
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Nach dieser unglaublich tollen Leseprobe war ich so gespannt auf den weiteren Verlauf der Geschichte. Leider wurde ich von diesem ein wenig enttäuscht.

Normalerweise mag ich den Schreibstil von Julie ...

Nach dieser unglaublich tollen Leseprobe war ich so gespannt auf den weiteren Verlauf der Geschichte. Leider wurde ich von diesem ein wenig enttäuscht.

Normalerweise mag ich den Schreibstil von Julie Johnson, aber bei diesem Buch habe ich mich ein bisschen schwer damit getan, was dazu geführt hat, dass ich teilweise ewig für einzelne Kapiteln gebraucht habe. Hinzukommt, dass die Kapitel oft sehr lange waren, was sich für mich ein wenig gezogen hat, obwohl ich eigentlich keine Kapitelleserin bin.

Brooklyn war mir anfangs noch sehr sympathisch und ich dachte, dass ich mit ihr warm geworden bin. Allerdings hat sich für mich mit der Zeit herausgestellt, dass ich mit ihrer Art nicht wirklich zurechtgekommen bin. Auch mit Finn bin ich im Laufe des Buches nicht warm geworden. Er war mir nicht wirklich sympathisch und sein Verhalten fand ich teilweise komisch.

Es gab lange ein ewiges Hin und Her zwischen den beiden und ab einen gewissen Zeitpunkt ist alles viel zu schnell abgehandelt worden, sodass ich sowohl die Charaktere als auch die Geschichte und die Vergangenheit der beiden nicht greifen konnte.

Was mir aber richtig gut gefallen hat, war dieser Thrillerfaktor. Es war sehr spannend und mitreißend, aber auch das ist mit der Zeit ein wenig abgeflaut und als Leser/in stellt man schnell fest, in welche Richtung sich alles entwickeln wird, was ich ein bisschen schade fand.

Leider konnte mich das Buch nicht so überzeugen wie anfangs aufgrund dieser tollen Leseprobe erhofft. Die Geschichte hat eine unglaublich interessante Grundthematik, die aber meiner Meinung nach nicht vollkommen ausgeschöpft worden ist. Für mich hat stellenweise die Tiefgründigkeit der Geschichte gefehlt, denn vieles wurde so oberflächlich und schnell behandelt.

Fazit:
Nach dem tollen Einstieg in die Geschichte hat mich die Umsetzung des Buches leider etwas enttäuscht. Ich bin mit den Charakteren nicht zu hundert Prozent warm geworden und mit der Geschichte ebenso.

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Veröffentlicht am 31.07.2021

Kommt für mich nicht an den ersten Band ran

Gläsernes Schwert (Die Farben des Blutes 2)
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Nach dem Ende von Band 1 war ich sehr neugierig darauf, wie die Geschichte weitergehen wird. Allerdings hatten der zweite Band und ich ein paar Probleme miteinander. Auch dieses Buch habe ich wieder als ...

Nach dem Ende von Band 1 war ich sehr neugierig darauf, wie die Geschichte weitergehen wird. Allerdings hatten der zweite Band und ich ein paar Probleme miteinander. Auch dieses Buch habe ich wieder als Hörbuch gehört. Da der zweite Band stellenweise sehr langatmig war, habe ich dafür diesmal ganz schon lange gebraucht, was vielleicht auch dazu beiträgt, warum ich das Buch nicht ganz so mag wie den ersten Band.

Für mich waren sehr viele Dinge sehr verwirrend und ich habe oft keinen roten Faden entdeckt. Es gab sehr viele (neue) Charaktere, sodass ich manchmal den Überblick verloren habe. Hinzukommt, dass mir Mare immer unsympathischer geworden ist. Im Nachhinein muss ich allerdings sagen, dass es durchaus Sinn macht, warum und weshalb sich ihr Charakter so entwickelt hat.

Nichtsdestotrotz hat sich das Buch in eine sehr interessante und spannende Richtung entwickelt, vor allem zum Ende hin. Das macht mich neugierig auf den dritten Band.

Fazit:
Der zweite Band von „Die Farben des Blutes“ und ich hatten so unsere Schwierigkeiten. Es war teilweise sehr langatmig und verwirrend. Dennoch hatte der zweite Band eine sehr interessante Entwicklung hinter sich, die mich gespannt auf den dritten Teil zurücklässt.

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Veröffentlicht am 28.06.2021

Tolles Buch – konnte mich aber leider nicht ganz überzeugen

Bossman
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Ich habe schon andere Bücher von Vi Keeland und auch einige ihrer Geschichten mit Penelope Ward gelesen und bislang hat mir jedes gefallen, deshalb war ich sehr neugierig auf diese Reihe.

Der Schreibstil ...

Ich habe schon andere Bücher von Vi Keeland und auch einige ihrer Geschichten mit Penelope Ward gelesen und bislang hat mir jedes gefallen, deshalb war ich sehr neugierig auf diese Reihe.

Der Schreibstil war wieder lockerleicht und angenehm zu lesen.

Das Buch konnte mich anfangs sehr begeistern, ich habe den Schlagabtausch zwischen Reese und Chase so gerne gemocht, aber mit der Zeit habe ich gemerkt, dass ich nicht wirklich mit den beiden warm geworden bin. Keine Ahnung, woran es genau lag, aber das hat mich ein wenig im Lesefluss gestört.

Die Geschichte an sich fand ich toll. Es war wieder humorvoll und tiefgründig. Allerdings hat es sich für mich stellenweise und gerade zum Ende hin sehr gezogen.

Nichtsdestotrotz freue ich mich schon auf die anderen Teile dieser Reihe.

Fazit:
Eine tolle Geschichte, die sich für mich aber gezogen hat und mit dessen Charakteren ich nicht zu hundert Prozent warm geworden bin. Leider ist es nicht mein liebstes Buch der Autorin.

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