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Veröffentlicht am 05.08.2021

Spannende Was-wäre-wenn-Theorie

Das Geheimnis der Bienenvilla
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Darum geht's:
Laura steckt sowohl beruflich als auch privat in einer Sackgasse. Da kommt das Jobangebot aus Cornwall wie gerufen. Wynona Guinness de Figureas möchte den geheimen Familienschatz, einen jahrhundertealten ...

Darum geht's:
Laura steckt sowohl beruflich als auch privat in einer Sackgasse. Da kommt das Jobangebot aus Cornwall wie gerufen. Wynona Guinness de Figureas möchte den geheimen Familienschatz, einen jahrhundertealten Kodex, übersetzen lassen. Die beiden Frauen sind sich auf Anhieb sympathisch und Wynona engagiert Laura ohne zu zögern für das ambitionierte Projekt.

Die Schriftensammlung zieht Laura immer mehr in ihren Bann und birgt ein Geheimnis, dessen Tragweite ihre Erwartungen bei weitem übertrifft. Auch im privaten Bereich gerät so einiges ins Rollen als sie James, Wynonas verheirateten Sohn trifft. Es ist weit mehr als nur die Recherchen, welche die beiden verbindet und schon bald steht Laura vor wichtigen Entscheidungen.

So fand ich's:
Anhand des Covers und der Kurzbeschreibung hatte ich mich auf eine Familiengeschichte in der malerischen Kulisse von Cornwall eingestellt und war neugierig auf das große Familiengeheimnis, welches die Übersetzerin Laura durch den uralten Kodex ans Licht bringen sollte. Aber mit dem Thema, das sich tatsächlich in der alten Schriftsammlung verbirgt, hatte ich ganz und gar nicht gerechnet.

Zusammen mit Laura entdeckt man als Leser die tiefgreifende geheime Geschichte, die nicht nur das Leben der Übersetzerin auf den Kopf stellen würde. Und es sind gerade diese „übersetzten“ Abschnitte, die mich hier am meisten gefesselt haben. Der Autorin ist damit eine spannende Version einer Was-wäre-wenn-Theorie gelungen. Für mich ist dadurch die Rahmenhandlung rund um Laura und James in den Hintergrund geraten. Erst im letzten Drittel hat dieser Teil des Buches etwas an Fahrt aufgenommen und damit an Präsenz gewonnen.

Beim Lesen spürt man deutlich die fundierte Recherche-Arbeit in Sachen alter Schriften und Sprachen und dass sich die Autorin intensiv mit der Materie auseinandergesetzt haben muss. Möglicherweise färbte jedoch gerade dieses Interesse auch auf den Erzählstil ab. Ich hatte immer wieder das Gefühl, mehr eine Reportage als einen Roman zu lesen. So konnte ich leider auch keinen richtigen Draht zu den Protagonisten finden und fühlte mich mehr als Beobachterin.

Besonders spannend fand ich die Frage, wie die Problematik mit dem großen Geheimnis ausgehen würde. Ich finde, die Autorin hat das durch eine überraschende Wende clever gelöst.

Aubrey Rhodes zeigt in ihrem Debütroman, dass sie Erzähltalent besitzt. Und auch wenn sie hier noch Luft nach oben hat und ich nicht so in die Geschichte eintauchen konnte, wie ich es mir gewünscht hätte, habe ich das Buch gerne gelesen und wurde bestens unterhalten. Bei einem nächsten Roman von Aubrey Rhodes würde ich jedenfalls ohne weiteres wieder zugreifen.

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Veröffentlicht am 31.07.2021

Ein rasantes Abenteuer über den Dächern von Paris

Valérie
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Darum geht's:
Hoch oben über den Dächern von Paris, der Stadt der Lichter, lebt Valérie mit ihrem Vater Gustave, einem Meisterdieb. Auch Valérie beherrscht die Kunst des Stehlens und durch ihre Gabe, sich ...

Darum geht's:
Hoch oben über den Dächern von Paris, der Stadt der Lichter, lebt Valérie mit ihrem Vater Gustave, einem Meisterdieb. Auch Valérie beherrscht die Kunst des Stehlens und durch ihre Gabe, sich praktisch unsichtbar in Menschenmengen zu bewegen, ist sie darin so gut wie unschlagbar. Dieses Talent nutzt sie, um Diebe zu bestehlen und das Diebesgut ihren rechtmäßigen Besitzern zurück zu geben.

Als Valérie sich während ihrer Streifzüge durch die Stadt beobachtet fühlt, beschleicht sie eine böse Ahnung. Hat ein alter Feind, vor dem sie sich in Sicherheit wähnte, sie aufgespürt? Und wer ist Matteo, den sie auf der Flucht vor den dunklen Gestalten trifft? Schon bald begreift sie, dass sie sich auf den neuen Freund verlassen muss. Denn nur zusammen können sie ihrem Vater, der in Bedrängnis gerät, helfen.

So fand ich's:
Valérie ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Sie ist ein pfiffiges und unerschrockenes Mädchen mit einem großen Gerechtigkeitssinn. Sie hat es nicht leicht, muss sie sich ja zusammen mit ihrem Vater über den Dächern von Paris verstecken. Trotz allem verliert sie nie ihre Fröhlichkeit und kümmert sich rührend um ihre besten Freunde, die Mäuse Edith und Piaf.

Der Schreibstil ist durchaus altersgerecht, auch wenn für meinen Geschmack ein bisschen zu viel geflucht wird. Ich will der Autorin jedoch zugutehalten, dass die Sprache dem Milieu angepasst ist und durch die französischen Ausdrücke das nicht immer ganz so hart rüberkommt.

Die Geschichte wird sehr spannend und kurzweilig erzählt – mit einem Hauch von Magie. Als Leser kann man wunderbar mitfiebern und fühlt sich mittendrin in einem rasanten Abenteuer. Auch der Schluss hat mir gut gefallen und rundet die Story gut ab. Man bekommt tatsächlich Lust auf ein Wiedersehen mit Valerie, Edith und Piaf. Ich könnte mir durchaus ein weiteres Abenteuer mit ihr vorstellen und wäre gerne wieder dabei.

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Veröffentlicht am 21.07.2021

Melancholisch und entschleunigend

Das Haus der Libellen
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Darum geht‘s:
Als die Familie von Gutenbach in die alte Nachbarsvilla einzieht, fühlt sich Sophie sofort angezogen von der scheinbaren Bilderbuchfamilie, vor allem aber von den Geschwistern Noah und Emilia ...

Darum geht‘s:
Als die Familie von Gutenbach in die alte Nachbarsvilla einzieht, fühlt sich Sophie sofort angezogen von der scheinbaren Bilderbuchfamilie, vor allem aber von den Geschwistern Noah und Emilia und es entwickelt sich eine sonderbare Freundschaft. Mit siebzehn werden Sophie und Noah sogar ein Paar. Er verlässt sie jedoch von einem Tag auf den anderen und verschwindet ohne ein Wort aus ihrem Leben.

Fünf Jahre später wendet sich Emilia mit einem Brief an Sophie. Die Eltern sind bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen und Noah ist erneut verschwunden. Auf ihre ganz eigene geheimnisvolle Art bittet Emilia Sophie um Hilfe. Als Sophie in die alte Villa zurückkehrt, wird sie jedoch von Emilia ignoriert. Diese scheint sich nur noch für ihre Libellenzucht zu interessieren, die sie im Keller der Villa betreibt. Sophie macht sich also ohne Emilias Unterstützung auf die Suche nach Noah, da sie sich erhofft, endlich mit der Vergangenheit abschließen zu können.

So fand ich‘s:
„Das Haus der Libellen“ ist für mich so ein Buch, das mich zuerst vor allem mit dem wunderschön gestalteten Cover angelockt hat. Und auch der Beginn war verheißungsvoll und das Versprechen des Klappentextes einer „mitreißenden, sinnlichen und schillernden“ Geschichte schien sich zu bewahrheiten. Schnell hatte mich der melancholisch angehauchte Erzählstil gefangen genommen und ich konnte mir die Villa und ihre Bewohner problemlos bildlich vorstellen.

Es ist dann auch diese Wehmut und Sehnsucht, die bis zum Schluss hin für mich die Stärke des Buches ausmacht. Zusammen mit den Kapitelüberschriften, die dem Leser spannende Details über die Libellen näherbringen, gefällt mir der Rahmen, sprich Schreibstil, Aufmachung etc., des Buches außerordentlich gut.

Leider konnte mich das Buch nicht durchweg so begeistern. Der Plot selbst zieht sich für meinen Geschmack zu sehr in die Länge. Auch wenn man durch die Kapitel, die in der Vergangenheit spielen, immer mehr von den Umständen und Begebenheiten erfährt, die zur aktuellen Situation geführt haben, hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte sich nur schwerfällig entwickelt und ich als Leser auf der Stelle trete.

Der Abschluss hat mich dann wieder etwas mit dem Plot versöhnt. Im Großen und Ganzen blieb die Geschichte durchweg konsequent und in sich schlüssig. Es ist vor allem ein Buch für Leser, die es gerne ruhig und unaufgeregt haben. Auch ich konnte mit dieser Lektüre einen Gang herunterschalten und den sinnlichen Schreibstil genießen. Doch ab und an hätte zumindest eine kurzzeitige Beschleunigung der Story bestimmt gutgetan.

„Das Haus der Libellen“ ist ja Emma Behrens erster Roman, der mir vor allem durch den besonderen Erzählstil in Erinnerung bleiben wird.

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Veröffentlicht am 14.07.2021

Düster, beklemmend, hypnotisierend

Der Nachlass
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Darum geht's:
Hedda Laurent liegt im Sterben und sie möchte ihre Familie noch einmal um sich versammeln. Dem Notar gelingt es sogar den abtrünnigen Sohn Theo ausfindig zu machen, um Hedda ihren letzten ...

Darum geht's:
Hedda Laurent liegt im Sterben und sie möchte ihre Familie noch einmal um sich versammeln. Dem Notar gelingt es sogar den abtrünnigen Sohn Theo ausfindig zu machen, um Hedda ihren letzten Wunsch zu erfüllen. Als Hedda stirbt kann selbst die gemeinsame Trauer nicht verhindern, dass in der Familie einiges an Unausgesprochenem gärt. Diese angespannte Stimmung wird durch die Testamentseröffnung noch weiter angestachelt. Nur ein Familienmitglied soll das Vermögen von über 70 Millionen Euro erben. Durch einen Wettkampf, der aus 27 Aufgaben besteht, soll entschieden werden, wer der glückliche Erbe sein wird. Die Familie ist ratlos, was die Mutter mit dieser Vorgehensweise bezwecken wollte. Trotzdem lassen sich alle auf das Spiel ein, das erst harmlos beginnt. Die Aufgaben werden aber immer grausamer und schon bald liegen die Nerven blank.

So fand ich's:
Wie weit würde man gehen, um ein beträchtliches Vermögen zu erben? Diese Frage spielt in Jonas Winners Psychothriller „Der Nachlass“ eine zentrale Rolle und bringt so manche Niederträchtigkeiten und Abgründe der menschlichen Seele zum Vorschein.

Zu Beginn wundert man sich in erster Linie darüber, was eine Mutter dazu veranlasst, einen Wettkampf zu veranstalten, um zu entscheiden, wer Universalerbe wird. Gut gefallen hat mir in den ersten Kapiteln, wie der Autor mich als Leser die unterschwelligen Animositäten innerhalb der Familie hat spüren lassen. Es war schnell klar, dass hier einiges im Argen liegt und dass das das Spiel um das Erbe noch zusätzlich auf das Äußerste treiben würde.

Der Erzählstil ist leicht und flüssig und auch die verschiedenen Perspektiven und Zeitsprünge sind gut aufeinander abgestimmt, so dass man jederzeit problemlos der Handlung folgen kann. Ich fand es spannend, aufgrund von Einschüben mehr über die Vergangenheit der Familie zu erfahren. So spitzte sich die Geschichte immer weiter zum Ende hin, sprich zum Höhepunkt, zu.

Am Anfang des Buches findet man einen Stammbaum der Familie. Was ich zuerst als angenehmes Gimmick empfand, entwickelte sich zu einer wahren Hilfe während dem Lesen. Da die Figuren für meinen Geschmack recht flach und blass bleiben, konnte ich sie über längere Zeit auch immer nur schwer zuordnen. Mit der Zeit wurde es - gerade auch mit Hilfe der erwähnten Aufstellung – etwas besser, so dass ich mich mehr auf die Geschichte einlassen konnte.

Aufgrund der härteren und grausamer werdenden Aufgaben wurde es für die Familienmitglieder von Mal zu Mal nervenaufreibender und so auch für mich als Leser immer spannender. Es gab jedoch Aufgaben, bei denen ich mich fragte, ob ich tatsächlich so etwas lesen möchte. Der leichte Schreibstil entwickelte sich langsam zu einer monotonen Erzählstimme, die etwas Hypnotisches hatte. Daher fühlte ich mich wie von einem Magneten angezogen und konnte nicht aufhören zu lesen. Geholfen hat mir dabei sicher auch, dass der Autor bei besonders schaurigen und verstörenden Aufgaben auf zu viele Details und Emotionen verzichtete.

Auch jetzt nach ein paar Tagen bin ich zwiegespalten und ich finde es schwierig, das Buch zu bewerten. Es hat mich gefesselt, zum Teil gar gelähmt. Es gab Punkte, die für mich zu verstörend waren und der Autor packte für meinen Geschmack eine Prise Drama zu viel in die Geschichte rein. Zum Schluss hin hat er jedoch sein ganzes Erzähltalent unter Beweis gestellt, indem er dem Leser eine für mich komplett überraschende Auflösung bietet. Auf diese Erklärung wäre ich im Leben nie gekommen und trotzdem war so alles in sich schlüssig und es blieben keine Fragen offen.

Für mich steckt in diesem Buch alles drin, was einen Psychothriller ausmacht – und sogar ein bisschen mehr. Für zarter besaitete Seelen ist „Der Nachlass“ eher nicht zu empfehlen. Daher hatte auch ich mit einzelnen Szenen ein bisschen zu kämpfen. Überzeugt hat mich jedoch das Talent des Autors eine solch komplexe Geschichte so auszuarbeiten, dass die Handlung stringent bleibt und dennoch nicht langweilig wird. Eine düstere, beklemmende und angstvolle Atmosphäre zu schaffen – ja, das kann Jonas Winner definitiv. Wer sowas mag, wird hier auf seine Kosten kommen.

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Veröffentlicht am 11.06.2021

Ein gefühlvoller und fesselnder Schmöker

Besuch aus ferner Zeit
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Darum geht's:
Nach dem Verlust ihres ungeborenen Kindes zieht sich Liv Molyneaux im Haus ihres verschwundenen Vaters zurück. Sie möchte mit ihrer Trauer allein sein. Gleichzeitig hofft sie, dort Hinweise ...

Darum geht's:
Nach dem Verlust ihres ungeborenen Kindes zieht sich Liv Molyneaux im Haus ihres verschwundenen Vaters zurück. Sie möchte mit ihrer Trauer allein sein. Gleichzeitig hofft sie, dort Hinweise auf das Verschwinden des Vaters zu finden. Die Polizei geht von Selbstmord aus. Liv glaubt jedoch nicht an diese Theorie und sucht in der verlassenen Wohnung und in der Buchbinderwerkstatt nach Anhaltspunkten, was ihrem Vater zugestoßen sein könnte. Als sie nachts immer wieder mysteriöse Geräusche, Stimmen und das Weinen eines Babys hört, beginnt sie an sich selbst zu zweifeln. Und wen sucht der obdachlose Adam, der jeden Tag vorbeikommt, um eine heiße Schokolade zu trinken? Ihr Vater hatte doch allein in dem Haus gelebt. Es wird alles immer nebulöser und Liv muss aus ihrem Kokon herausfinden und in die Geschichte des Hauses eintauchen, um die Rätsel zu lösen.

So fand ich's:
Ein mysteriöses Verschwinden, Stimmen in der Dunkelheit – das alles klang nach einem Buch ganz nach meinem Geschmack. Zudem war es höchste Zeit, endlich Mal einen Titel von Katherine Webb zu lesen. Und es dauerte nicht lange und die Autorin hatte mich am Haken.

Durch den lebendigen und bildhaften Erzählstil wird man als Leser unmittelbar abgeholt, um in die Geschichte einzutauchen. Gefühlt war ich selbst dort in der alten Buchbinderwerkstatt und habe nachts genau wie Liv Frauen flüstern und ein Baby weinen gehört. Der Beginn versprach jedenfalls einen gefühlvollen, aber auch spannenden Schmöker.

Geschickt wechselt die Autorin zwischen den beiden Zeitebenen, in denen das Buch angesiedelt ist. Zu Beginn hatte ich das Gefühl, zwei voneinander losgelöste Geschichten zu lesen. Nur allmählich, aber kontinuierlich, wurde immer klarer, wie die beiden Plots miteinander verbandelt sind. Besonders gut gefallen hat mir hier die Darstellung der Entwicklungen der Protagonistinnen beider Zeitebenen. Je länger man liest, umso deutlicher zeigt Bethia im historischen Teil ihr wahres Gesicht. Und Liv muss lernen die Fesseln der Trauer loszuwerden. Beide Frauen passten mit ihrem Verhalten und ihren Ausdrucksweisen meiner Meinung nach perfekt in die jeweilige Zeit.

Im mittleren Teil des Buches musste ich ein bisschen kämpfen. So gut mir die Geschichte gefiel, versetzten einige doch recht ausschweifend erzählte Passagen meiner Begeisterung einen kleinen Dämpfer. Ich möchte der Autorin zugutehalten, dass man gerade auch in diesen Abschnitten spürt, welch aufwendige Recherchearbeit in dem Buch steckt. Mein Durchhalten wurde dann auch belohnt. Gegen den Schluss hat mir die Geschichte immer besser gefallen und ich konnte zur ursprünglichen Begeisterung zurückfinden. Daher gibt es letzten Endes eine klare Leseempfehlung von mir und ein Versprechen an mich selbst, mehr Bücher von dieser Autorin zu lesen.

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