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Veröffentlicht am 04.10.2021

Etwas anders, aber durchaus interessant und mit Potenzial

Das Windsor-Komplott
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Worum geht’s?
Auf Windsor wird eine Leiche gefunden. Zunächst sieht alles nach Selbstmord aus, aber Queen Elisabeth II. glaubt, dass mehr dahintersteckt. Und sie hat recht. Der MI5 vermutet zunächst Putin ...

Worum geht’s?
Auf Windsor wird eine Leiche gefunden. Zunächst sieht alles nach Selbstmord aus, aber Queen Elisabeth II. glaubt, dass mehr dahintersteckt. Und sie hat recht. Der MI5 vermutet zunächst Putin dahinter, doch die Queen weiß es besser.

Meine Meinung:
„Das Windsor Komplott“ von SJ Bennett ist der erste Teil einer Krimiserie um Queen Elisabeth II und ein durchaus gelungener Einstieg. Die Sprache war für mich zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, da sie doch „very british“ ist. Aber man kommt mit der Zeit rein und dann macht es Spaß zu lesen. Vor allem, wenn die Autorin ganz royal immer mal wieder in die dritte Person wechselt.

Auch die Charaktere sind gelungen. Man merkt, wie die Autorin und auch das Volk und alle um sie herum die Queen einfach mögen. Diese kleine, resolute Frau die sich gegen alle Widrigkeiten im Laufe ihres Lebens durchgesetzt hat und in ihrem hohen Alter immer noch aufrecht durchs Leben schreitet. Ihr diplomatisches Geschick bringt SJ Bennett gekonnt in die Geschichte ein. Und auch Sir Simon gefällt mit gut. Natürlich auch Rozie nicht zu vergessen, die bei den Ermittlungen die rechte Hand der Queen ist. Eine junge Frau, die durchsetzungsstark und selbstbewusst ist und sich von der Queen mehr als einmal überraschen lässt, aber die auch selbst überrascht.

Die Geschichte selbst fängt spannend an. Es ist schön zu sehen, wie alle versuchen, der Queen alles möglichst nervenschonend beizubringen. Wie sie immer wieder aufgrund ihres Alters unterschätzt wird. Und doch allesamt in die Tasche stecken würde! Die Ermittlungen selbst ziehen sich manchmal etwas und wären die Unterhaltungen nicht so amüsant, wäre es langwierig. Gerne hätte ich noch mehr über die Intrigen und Zusammenhänge gelesen und auch bei Rozies Ermittlungen für die Queen hätte ich gerne mehr Tiefe gehabt. Aber alles in allem ist das Buch ein gelungener Einstieg in eine unterhaltsame Krimiserie.

Fazit:
Mit „Das Windsor Komplott“ schickt SJ Bennett die Queen in die Ermittlungen zu ihrem ersten Kriminalfall. Nicht wirklich ihrem ersten, angeblich ermittelt sie schon seit ihrem jungen Erwachsensein und bezieht immer ihre Privatsekretärinnen – in diesem Fall Rozie – mit in die Ermittlungen ein. Aber der erste Fall, an dem wir teilnehmen dürfen. Der Schreibstil ist sehr britisch und anfangs etwas gewöhnungsbedürftig und auch von den Ermittlungen selbst hätte ich mir mehr Spannung gewünscht. Aber die Charaktere sind so schön beschrieben und auch das Umfeld zu Hofe ist so realistisch, dass das doch einiges wieder wett macht und ich mich schon auf den nächsten Fall für die Queen freue.

Gute 3 Sterne von mir für diesen interessanten Einstieg in eine wahrlich königliche Krimiserie!

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Veröffentlicht am 05.09.2021

Spannend und undurchsichtig, ein guter Thriller

Die verhängnisvolle Stille
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Worum geht’s?
Am Tatort werden Pläne für ein Attentat gefunden. Als die Polizei am möglichen Tatort erscheint, finden sie keine Bombe vor, aber einen Schützen, der es auf die Polizisten abgesehen hat. ...

Worum geht’s?
Am Tatort werden Pläne für ein Attentat gefunden. Als die Polizei am möglichen Tatort erscheint, finden sie keine Bombe vor, aber einen Schützen, der es auf die Polizisten abgesehen hat. Wer steckt hinter den Attentaten? Und wie hängt das Verschwinden von Jayne, der Schwester von FBI-Agentin Ava McLane damit zusammen?

Meine Meinung:
„Die verhängnisvolle Stille“ von Kendra Elliot ist der zweite Teil der Thriller-Serie um FBI-Agentin Ava McLane. Obwohl ich den ersten Teil nicht gelesen habe, hatte ich nicht das Gefühl, dass mir Informationen gefehlt haben. Ich war schnell drin in der Geschichte und die Autorin hat eine mitreißende Sprache und versteht es, die LeserInnen immer wieder auf falsche Fährten zu führen. Anfangs hat es etwas gedauert, bis ich in der Geschichte drin war, aber im Mittelteil hat die Story dann richtig Fahrt aufgenommen und ich konnte mich nicht mehr losreißen von dem Buch.

Der Charakter von Ava gefällt mir ganz gut. Sie und Mason, ebenfalls Polizist, sind ein tolles Paar. Ava ist eine gute FBI-Agentin, auch wenn dadurch oftmals ihre privaten und familiären Verbindungen zurückstecken müssen. Aber das liegt vielleicht auch an ihrer Vergangenheit. Auch Jayne, ihre Zwillingsschwester, ist ein interessanter Charakter. Immer da, aber nie greifbar. Die Entwicklung in Bezug auf Jayne hat mich daher am Ende etwas enttäuscht, da diese überhaupt nicht zu ihr passt. Auch die anderen Charaktere, seien es die Täter oder die Ermittler-Kollegen, haben mir gut gefallen. Alles in allem solide Personen und interessante Täter, die alle authentisch wirken.

Die Geschichte selbst, wie gesagt, war anfangs für mich etwas zäh. Dann jedoch nahm das Ganze richtig Fahrt auf. Es war verwirrend, es gab immer wieder interessante und spannende Plottwists. Nichts war, wie es schien. Mit vielen Wendungen hätte ich so niemals gerechnet und auch am Ende wurde ich nochmal überrascht. Die Handlung hat mich durchaus mitgerissen und begeistert. Nur vom Ende hätte ich mir dann etwas mehr erhofft. Da war dann alles plötzlich recht unspektakulär vorbei. Ich hätte zu gerne einen Blick in den Kopf des Täters geworfen. Mehr über die Hintergründe erfahren. So bleiben doch recht viele Fragen offen. Dennoch ein guter und unterhaltsamer Thriller.

Fazit:
„Die verhängnisvolle Stille“ von Kendra Elliot ist der zweite Teil der Thriller-Serie um FBI-Agentin Ava McLane, den man auch unabhängig vom ersten Teil lesen kann. Anfangs bin ich etwas zäh in die Geschichte hereingekommen, aber dann konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Autorin hat gekonnt mit einer sehr bildhaften Sprache und authentischen Charakteren mit ihren LeserInnen gespielt. Falsche Fährten gelegt. Immer wieder neu die Spannung ansteigen lassen. Leider hat mich dadurch dann auch das Ende etwas überrascht, da es zu schnell vorbei war und man mit vielen Fragen zurückgelassen wurde.

Gute 3 Sterne von mir für dieses dennoch sehr unterhaltsame Buch.

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Veröffentlicht am 02.08.2021

Ein Zwiespalt aus zu Herzen gehenden Emotionen und Hollywood-Klischees

Ein Herz voll Leben
3

Worum geht’s?
Als Isabellas beste Freundin Melanie stirbt, bricht für sie eine Welt zusammen. Aber Isabella muss stark sein, für Leni, Melanies Tochter, die sie bei sich aufgenommen hat. Dann erhält sie ...

Worum geht’s?
Als Isabellas beste Freundin Melanie stirbt, bricht für sie eine Welt zusammen. Aber Isabella muss stark sein, für Leni, Melanies Tochter, die sie bei sich aufgenommen hat. Dann erhält sie plötzliche eine E-Mail. Von Melanie.

Meine Meinung:
Das Buch der Autorin lässt mich innerlich wirklich sehr zwiegespalten zurück. Es liest sich flüssig. Mir gefällt der Schreibstil und wie liebevoll die Autorin auch auf kleine Details achtet und diese in die Geschichte einfließen lässt – sei es die Ausstattung des Cupcake Shops oder die Eigenheiten der Protagonisten. Ich habe das Buch wirklich gern gelesen. Auch die Darstellung aus Sicht von Isabella auf der einen und Maximilian auf der anderen Seite fand ich gut. Leider muss ich auch sage, dass mir an einigen Stellen die Darstellungen ein bisschen zu kitschig und klischeehaft waren.

Sehr gut gefallen hat mir der Charakter von Isabella und die Kapitel aus ihrer Sicht. Das ist auch der Teil des Buches, den ich ohne mit der Wimper zu zucken mit 5 Sternen bewerten würde. Isabella, eine Frau, die jeder gerne zur besten Freundin hätte. Empathisch, stark, liebenswert. Sie verliert ihre beste Freundin, nimmt deren Tochter Leni bei sich auf. Die Darstellung ihrer Trauer und insbesondere auch die Beschreibung der Gefühlswelt der 4-jährigen Leni sind der Autorin unvergleichlich emotional und authentisch gelungen. Ich hatte teilweise Tränen in den Augen, als Leni abends nach ihrer Mama fragt oder als Leni und Isabella am Strand Melanies letzten Worte an Leni lesen. Das ging mir wirklich sehr zu Herzen.

Anders als der Teil mit Maximilian. Er war mir bis zum Ende unsympathisch und seine Kapitel waren doch eher unglaubwürdig und klischeehaft. Hier hatten wir das typische Hollywood-Schema: Mann trifft Frau, soll Frau zerstören. Mann verliebt sich in Frau, merkt Fehler und will der Frau alles gestehen und ihr seine Liebe erklären. Aber Frau findet es zuvor raus und stößt ihn von sich. Er macht alles gut, durch Geständnisse und Taten. Frau verzeiht ihm. Happy End. Hier hätte ich mir deutlich mehr gewünscht. Das war zu vorhersehbar und ich hatte bis zum Ende gehofft, dass die Autorin hier mit den Regeln bricht.

Alles in allem hat mir das Buch aber gut gefallen. Auch Alyxandra, Tamina und Ella, die Freundinnen von Isabella, die immer zu ihr hielten waren eine tolle Truppe. Jeder ein ganz eigener Charakter und jeder liebenswürdig auf seine Art. Und auch Isabellas Großmutter – ich habe sie geliebt. Ich konnte sie direkt vor mir sehen in dem Cupcake-Shop, eine richtige Bilderbuchoma mit Rüschchen und immer lächelnd, die man sich einfach nur umarmen möchte!

Fazit:
Das Buch hatte wunderschöne und emotionale Stellen, die mich im Herzen berührt haben. Die Trauer des Kindes, die Trauer von Isabella, die Briefe mit der Löffelliste von Melanie. Das war alles wunderschön und berührend. 5 Sterne hierfür von mir. Demgegenüber steht die Liebesgeschichte zwischen Max und Isabella, die mich leider etwas enttäuscht hat, weil sie so vorhersehbar war und etwas unwirklich gewirkt hat. Hier kamen bei mir auch keine Gefühle auf und ich hätte mir bis zum Ende etwas anderes für Isabella gewünscht. Dieser Teil hat mich leider etwas enttäuscht.

Daher eine Mischkalkulation und gute 3 Sterne von mir.

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  • Gefühl
Veröffentlicht am 01.08.2021

Kontrovers – der hintere Teil hat mir gut gefallen, am Anfang war es sehr verwirrend

Was fehlt dir
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Worum geht’s?
Ihre Freundin ist unheilbar an Krebs erkrankt und will nicht mehr leben. Daher bittet sie sie, dabei zu sein, wenn sie mit Tabletten ihrem Leben ein Ende setzen möchte. Kann man so einen ...

Worum geht’s?
Ihre Freundin ist unheilbar an Krebs erkrankt und will nicht mehr leben. Daher bittet sie sie, dabei zu sein, wenn sie mit Tabletten ihrem Leben ein Ende setzen möchte. Kann man so einen Wunsch abschlagen?

Meine Meinung:
Das Buch hat mich etwas irritiert. Die Autorin erzählt aus der Ich-Perspektive, wobei nie klar wird, ob sie aus ihrer eigenen Sicht oder der einer dritten Person erzählt. Im Klappentext heißt es, dass der Roman zeigen soll, wie Mitgefühl uns für immer verändern kann. Der erste Teil des Buches ist eine Aneinanderreihung von Kurzgeschichten. Die zwar amüsant sind und auch auf Mitgefühl bzw. Mitleid anspielen. Aber es kommt nicht so ganz herüber, dass die Autorin damit zeigen möchte, dass uns dieses Mitgefühl verändert. Es waren wie gesagt eher Kurzgeschichten, Erlebnisse der Person, die erzählt, wie sie einer alten Frau hilft, obwohl sie es eigentlich nicht möchte, nur, um ihre gute Tat des Tages, wie sie es nennt, getan zu haben und sich selbst besser zu fühlen; was ihn meinen Augen nicht viel mit Mitgefühl zu tun hat. Ein Teil ist aus der Sicht einer Katze geschrieben, was auch ganz unterhaltsam war, aber nicht wirklich zum Thema gepasst hat.

Was mir gut gefallen hat war dann der zweite Teil des Buches, in dem es darum geht, wie die Erzählerin, ihrer Freundin hilft und beisteht, die unheilbar an Krebs im Endstadium erkrankt ist. Die Gespräche zwischen den beiden, die Erlebnisse, die Unternehmungen, das hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ich habe mich hier total in die Situation hineinversetzen können. Etwas schwierig war der Schreibstil, bei dem alle, auch das, was die Protagonisten gesagt haben, im Fließtext war. Das war zeitweise etwas schwer zu lesen, aber ich kam nach einer Weile auch gut hinein. Lediglich die Gespräche mit dem Ex der Erzählerin waren mit Anführungszeichen geschrieben. Das war das weitere, was mir gut gefallen hat, seine extreme negative Sicht auf die Zukunft. Über das Kinder in diese Welt setzen. Eine sehr extreme Meinung, die aber viel Raum für Diskussionen und Gedanken lässt.

Alles in allem ein Buch mit guten und mit weniger guten Teilen. Von mir aus hätte es sich auf die Geschichte mit der erkrankten Freundin beschränken können, eine traurige und emotionale Geschichte, die mich aber gefühlsmäßig wirklich mitgenommen hat. Die anderen Teile hätte es meiner Meinung nach nicht unbedingt benötigt. Dennoch ein interessantes Buch, wenn man es gerne etwas philosophischer und literarischer mag, ist man hier gut aufgehoben!

Fazit:
Das Buch an sich hat mir gut gefallen. Das im Klappentext genannte Thema Mitgefühl und wie es uns für immer ändern kann war für mich jetzt nicht wirklich der rote Faden im Buch, auch fand ich die, ich nenne es einfach mal Kurzgeschichten am Anfang etwas verwirrend. Dafür hat mich der Teil mit dem Ex-Freund der Ich-Erzählerin und vor allem auch die Geschichte mit ihrer unheilbar erkrankten Freundin emotional sehr mitgenommen. Hier hat die Autorin wirklich Feingefühl und Einfühlungsvermögen gezeigt und authentische und emotionale Momente geschaffen.

Gute 3 Punkte für dieses interessante Buch, das zum Diskutieren und Philosophieren anregt!

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Veröffentlicht am 03.07.2021

Emotional und spannend – aber leider auch ein bisschen langatmig

Das 10. Gebot - Women's Murder Club -
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Worum geht’s?
Ein junges Mädchen, das vor kurzem ein Baby entbunden hat, wird aufgefunden – doch wo ist das Baby? Frauen wachen in der Nähe ihrer Wohnung auf, vergewaltigt, aber können sich an nichts erinnern. ...

Worum geht’s?
Ein junges Mädchen, das vor kurzem ein Baby entbunden hat, wird aufgefunden – doch wo ist das Baby? Frauen wachen in der Nähe ihrer Wohnung auf, vergewaltigt, aber können sich an nichts erinnern. Ein Mann wurde ermordet und es gibt 3 mögliche Täterinnen – was ist das Motiv?

Meine Meinung:
In „Das 10. Gebot“ schickt James Patterson den Women’s Murder Club auf 3 weitere Ermittlungen. Das Buch ist spannend und gut zu lesen. Die Fälle sind gut recherchiert. Es ist interessant und außergewöhnlich und dennoch fehlt mir bei diesem Buch irgendetwas. Ich könnte nicht mal genau sagen, was, aber es hat mich nicht so mitgerissen, wie die 9 Teile davor. Vielleicht, weil es nicht ganz so spannend war? Nicht ganz so mitreißend wie sonst?

Der Anfang und das Ende vom Buch fand ich diesmal am besten. Wie wir schon vom Klappentext erfahren, beginnt es mit der Hochzeit von Lindsay und Joe. Darauf haben wir die ganzen letzten Teile hin gefiebert! Und genauso schön und emotional ist auch das Ende – mit einer guten und einer schlechten Nachricht. Und auch bei Cindy und Rich geht es beziehungstechnisch voran.

Das waren leider schon die spannendsten Momente in diesem Buch. Die Fälle selbst waren gut, aber eher seicht. Alles in allem hat mich dieser Teil im Vergleich zu den anderen Teilen etwas enttäuscht. Am spannendsten war noch das Ende der Ermittlungen, die Cindy durchgeführt hat. Alles andere war wie immer gut zu lesen, passend, stimmig und auch interessant. Nur hat es leider diesmal etwas an Spannung vermissen lassen. Dennoch alles in allem ein gutes Buch.

Fazit:
Leider hat mich James Patterson mit „Das 10. Gebot“ etwas enttäuscht. Obwohl auch dieses Buch gut zu lesen war und die persönlichen Teile der Protagonisten durchaus emotional waren, hat der eigentliche Thriller doch etwas an Spannung vermissen lassen. Es waren wieder außergewöhnliche Fälle, aber leider deutlich seichter als sonst.

Dennoch gute 3 Punkte von mir für diesen Teil und ich hoffe sehr, dass der nächste Teil wieder mit mehr Spannungspeaks und rasanteren Stories aufwarten kann!

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