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Laura_granger

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.07.2020

Gutes Buch für zwischendurch

Sinful Prince
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In Sinful Prince geht es um Temperance. Sie ist eine Geschäftsfrau und bekommt eine Einladung zu dem bekanntesten Nachtclub der Stadt. Doch hinter den Türen findet sie etwas sehr exklusives.
💦
So ganz ...

In Sinful Prince geht es um Temperance. Sie ist eine Geschäftsfrau und bekommt eine Einladung zu dem bekanntesten Nachtclub der Stadt. Doch hinter den Türen findet sie etwas sehr exklusives.
💦
So ganz konnte mich das Buch nicht überzeugen.
Die erste Hälfte lang geht es nur um ihre Anziehung zu einem Mann und ihre sexuellen Bedürfnisse.
Der Akt wurde klar beschrieben, und es wurde nicht zu kindlich beschrieben.
In der zweiten Hälfte werden dann nur noch ihre privaten Probleme behandelt. Ihr tritt auch mehr Spannung auf und ich habe mehr mitgefiebert.
Jedoch erfährt man verteilt im ganzen Buch etwas über ihre Vergangenheit und auch über Temperance und ihren Charakter. Somit blickt man auch hinter die Fassade, der starken Geschäftsfrau.
Ihre privaten Probleme und ihre Vergangenheit waren für mich auch die spannendsten Stellen.
Der Schreibstill war einfach und leicht zu lesen. Es wurde alles gut beschrieben, aber auch die eigenen Vorstellungen fanden ihren Platz.
Was man jedoch nicht vergessen sollte, ist das die Art des Aktes bei einigen nicht gut ankommen wird. Und nicht auf 100 Prozentige Zustimmung treffen wird.
💦
Alles in einem ist es ein gutes Buch für zwischendurch, wo es nicht nur im Sex geht, sondern auch es auch Spannung gibt.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

Vorhersehbare Geschichte

10 Blind Dates für die große Liebe
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Nachdem ihr Freund sie auf einer Party abserviert hat, fährt sie zu ihrer Familie. Diese versucht sie aufzuheitern, indem Sophir jeden Tag ein Blind - Date hat, dass von einem Familienmitglied geplant ...

Nachdem ihr Freund sie auf einer Party abserviert hat, fährt sie zu ihrer Familie. Diese versucht sie aufzuheitern, indem Sophir jeden Tag ein Blind - Date hat, dass von einem Familienmitglied geplant wurde. Jedoch möchte ihr Exfreund sie wieder zurück und ihre Schwester bekommt ein Baby. Das Chaos der Gefühle kann beginnen.
🙈
Was soll ich sagen? Die Idee war nicht schlecht, aber die Umsetzung war nicht ganz so gelungen.
Zum einen ist Sophie erst 17 Jahre jung und ihre Familie möchte das sie einen Freund hat, sofort nach der Trennung. Ich meine was?? Anstatt sie selbst entscheiden zu lassen.
Auch waren mir die verschiedenen Charaktere der Dates zu gewollt. Es wirkte als wollte die Autorin die Unterschiede stark beleuchten. Was allerdings fehl schlug. Also teilweise dachte ich mir echt, wie kommt man auf die Idee, dass ausgerechnet die beiden zusammenpassen könnten?!
Gut fande ich die Chats, unter anderem mit ihrer Schwester oder auch mit ihrem Exfreund. Es sorgte für Abwechslung.
Die Geschichte mit ihrer Schwester war auch super spannend. Ich merkte hier, wie ich tatsächlich mitfieberte und auch bangte.
Das Ende war mir nach der Hälfte des Buches klar. Dabei wurde oft versucht diese Vermutung zu überspielen, indem immer wieder die Exfreunde einbezogen wurde. die Betonung liegt auf versucht.
🙈
Insgesamt war es eine gute Geschichte, die aber leider sehr vorsehbar war. Vieles war auch zu gewollt, sodass alles in die Länge gezogen wurde.
Auch das Ende war vorhersehbar und schon lange vor Ende bewusst, leider.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

Vorhersehbare Geschichte

10 Blind Dates für die große Liebe
0

Nachdem ihr Freund sie auf einer Party abserviert hat, fährt sie zu ihrer Familie. Diese versucht sie aufzuheitern, indem Sophir jeden Tag ein Blind - Date hat, dass von einem Familienmitglied geplant ...

Nachdem ihr Freund sie auf einer Party abserviert hat, fährt sie zu ihrer Familie. Diese versucht sie aufzuheitern, indem Sophir jeden Tag ein Blind - Date hat, dass von einem Familienmitglied geplant wurde. Jedoch möchte ihr Exfreund sie wieder zurück und ihre Schwester bekommt ein Baby. Das Chaos der Gefühle kann beginnen.
🙈
Was soll ich sagen? Die Idee war nicht schlecht, aber die Umsetzung war nicht ganz so gelungen.
Zum einen ist Sophie erst 17 Jahre jung und ihre Familie möchte das sie einen Freund hat, sofort nach der Trennung. Ich meine was?? Anstatt sie selbst entscheiden zu lassen.
Auch waren mir die verschiedenen Charaktere der Dates zu gewollt. Es wirkte als wollte die Autorin die Unterschiede stark beleuchten. Was allerdings fehl schlug. Also teilweise dachte ich mir echt, wie kommt man auf die Idee, dass ausgerechnet die beiden zusammenpassen könnten?!
Gut fande ich die Chats, unter anderem mit ihrer Schwester oder auch mit ihrem Exfreund. Es sorgte für Abwechslung.
Die Geschichte mit ihrer Schwester war auch super spannend. Ich merkte hier, wie ich tatsächlich mitfieberte und auch bangte.
Das Ende war mir nach der Hälfte des Buches klar. Dabei wurde oft versucht diese Vermutung zu überspielen, indem immer wieder die Exfreunde einbezogen wurde. die Betonung liegt auf versucht.
🙈
Insgesamt war es eine gute Geschichte, die aber leider sehr vorsehbar war. Vieles war auch zu gewollt, sodass alles in die Länge gezogen wurde.
Auch das Ende war vorhersehbar und schon lange vor Ende bewusst, leider.

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Veröffentlicht am 26.11.2023

Solides Buch

A Rebel's Kiss
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Das Buch ist in der dritten Person geschrieben. Das hatte ich bisher bei noch keinem Buch und ich habe schon einige gelesen.
Aber leider konnte es mich nicht wirklich packen. Denn es war mir persönlich ...

Das Buch ist in der dritten Person geschrieben. Das hatte ich bisher bei noch keinem Buch und ich habe schon einige gelesen.
Aber leider konnte es mich nicht wirklich packen. Denn es war mir persönlich zu unpersönlich. Da es schon ziemlich hin und her schwankte in einem Kapitel, war es für mich zu viel. Ich konnte mich nicht wirklich auf eine Person konzentrieren, sondern hatte immer gleich mehrere im Kopf.
Ansonstne hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen. Es war bildlich und auch gefühlvoll geschrieben, aber hier hat mir das gewisse Extra gefehlt. Ich war dabei, aber konnte nicht richtig mitfühlen und ja auch mitweinen. Es war immer so das etwas gefehlt hat. Was auch daran lag, dass die Personen nicht wirklich greifbar für mich waren, sondern eher ja oberflächlich behandelt wurden.
Die Handlung an sich hatte eine Tiefe und auch ein wichtiges Thema, aber auch hier kam es nicht ganz so rüber. Ja, die Trauer war spürbar, dasss will ich gar nicht sagen, aber das gewisse hat wieder gefehlt um komplett in der Story zu sein.
Bei den Charakteren habe ich die Bindung auch nicht wirklich spüren können, was aber auch daran lag das vor allem das Luna mir leicht arrogant vor kam und leider auch eher an sich gedacht hat und weniger an Sam, wie es ihm den gehen könnte. Dadurch hat sich das Buch auch leicht gezogen, weil ich mir immer wieder dachte, wieso denkst du wieder an dich.
Dadurch waren die beiden weniger ein Team, sondern eher getrennt, aber doch verbunden. Was ich sehr schade fand.
Insgesamt war es ein solides Buch, aber mit einigen Punkten die das Lesen schwerer gemacht haben.

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Veröffentlicht am 02.08.2021

Leider flache Charaktere

Man of the Year - Scandal Love
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Man of the year von Lauren Layne durfte ich dank der Lesejury lesen.
Es handelt sich dabei um den derzeitigen Bürgermeisters New York. Robert Davenport. Nach zwei Amtszeiten kann er nun nicht mehr für ...

Man of the year von Lauren Layne durfte ich dank der Lesejury lesen.
Es handelt sich dabei um den derzeitigen Bürgermeisters New York. Robert Davenport. Nach zwei Amtszeiten kann er nun nicht mehr für diesen Posten kandidieren. Weshalb er sich nun das Amt des Gouverneurs vornimmt. Sie Gegner ist niemand geringeres, als jemand mit einem fast tadellosen Ruf. Wäre da nicht seine skandalöse Tochter Addie.
Und genau sie ist der Schlüssel zu Roberts Sieg. Zumindest scheint es so.
Doch nachdem er einem Blick auf sie geworfen hat, wird ihm klar: Er will sie. Auch wenn er seine Karriere damit aufs Spiel setzt.

Durch Leseprobe und den Klappentext habe ich eine Story erwartet und wurde leider enttäuscht.
Das Cover strahlt schon eine gewisse Macht aus, die mir leider in der Handlung fehlte.
Die Charaktere, Addie und Robert waren mir persönlich zu flach. Beide hatten nicht wirkliche Charakterzüge. Über Robert erfuhr man nichts über seine Vergangenheit, während Addies sehr in den Vordergrund gedrängt wurde. Allerdings spielte diese das ganze Buch lang eine Rolle. Ihr wurde gar kein Platz wirklich gegeben, diese hinter sich zu lassen.
Über Robert erfuhr man nichts von seiner Vergangenheit. Bei ihm war es sehr auf seinen Job als Bürgermeister fokussiert.
Was der eine hier zu viel hatte, hatte der andere leider zu wenig.
Aber auch die Handlung konnte mich nicht wirklich überzeugen. Es war in fast jeden Kapitel so, dass jemand im Bett landete. Wobei das dann auch das einzigste war, was passierte.
Und diese Szenen brachten die Handlung auch nicht wirklich weiter. Es wirkte fast so, als müsste die Autorin eine gewisse Anzahl an Bettszenen auf biegen und brechen einbauen.
Der Schreibstil war gut, ich kam leicht durch. Jedoch konnte er mich nicht wirklich fesseln. Beziehungsweise die ganze Handlung nicht.
Ich musste mich immer wieder zwingen weiter zu lesen und mich nicht ablenken zu lassen. Wodurch es eine Qual wurde, dieses Buch zu beenden.
Gegen Ende überflog ich auch eher die Seiten, um einfach ans Ende zu kommen.

Ein Buch mit flachen Charakteren, die hauptsächlich miteinander ins Bett gehen. Leider wenig fesselnd und sehr enttäuschend. Da habe ich defintiv mehr erwartet.

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