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Veröffentlicht am 05.08.2021

Eine Geschichte, die bewegt, erschreckt und zum Nachdenken bringt.

Kim Jiyoung, geboren 1982
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Kurzbeschreibung / Klappentext:
Cho Nam-Joo hat mit ihrem Roman einen internationalen Bestseller geschrieben. Ihre minimalistische und doch messerscharfe Prosa hat nicht nur viele Leserinnen weltweit begeistert, ...

Kurzbeschreibung / Klappentext:
Cho Nam-Joo hat mit ihrem Roman einen internationalen Bestseller geschrieben. Ihre minimalistische und doch messerscharfe Prosa hat nicht nur viele Leserinnen weltweit begeistert, sondern auch Massenproteste in Korea ausgelöst.
In einer kleinen Wohnung am Rande der Metropole Seoul lebt Kim Jiyoung. Die Mittdreißigerin hat erst kürzlich ihren Job aufgegeben, um sich um ihr Baby zu kümmern – wie es von koreanischen Frauen erwartet wird. Doch schon bald zeigt sie seltsame Symptome: Jiyoungs Persönlichkeit scheint sich aufzuspalten, denn die schlüpft in die Rollen ihr bekannter Frauen. Als die Psychose sich verschlimmert, schickt sie ihr unglücklicher Ehemann zu einem Psychiater. Nüchtern erzählt eben dieser Psychiater Jiyoungs Leben nach, ein Leben bestimmt von Frustration und Unterwerfung. Ihr Verhalten wird stets von den männlichen Figuren um sie herum überwacht – von Grundschullehrern, die strenge Uniformen für Mädchen durchsetzen; von Arbeitskollegen, die eine versteckte Kamera in der Damentoilette installieren und die Fotos ins Internet stellen. In den Augen ihres Vaters ist es Jiyoung’s Schuld, dass Männer sie spät in der Nacht belästigen; in den Augen ihres Mannes ist es Jiyoung’s Pflicht, ihre Karriere aufzugeben, um sich um ihn und ihr Kind zu kümmern. »Kim Jiyoung, geboren 1982« zeigt das schmerzhaft gewöhnliche Leben einer Frau in Korea und gleichzeitig deckt es eine Alltagsmisogynie auf, die jeder Frau – egal, wo auf der Welt – nur allzu bekannt vorkommt.

Meine Meinung:
Als ich begonnen habe das Buch zu lesen, hatte ich keine wirkliche Vorstellung davon was auf mich zukommt, da der Klappentext nicht so aussagekräftig ist. Ich war aber neugierig geworden, weil das Buch plötzlich überall zu sehen war.

Die Geschichte führt einen nicht nur durch das Leben von Kim Jiyoung, sondern führt einen auch ein Stück weit in die Kultur Koreas ein. Ein Land über das ich, rein gar nichts wusste.

In jeder Kultur ist es schwer, wenn man anders ist als die breite Masse… aber in dieser Geschichte wird einem das noch einmal sehr bewusst gemacht.

Kim muss aufgrund der Tatsache, dass sie eine Frau ist und zudem einfach anders, einiges einstecken. Ich wusste teilweise beim Lesen gar nicht wohin mit meinen Gefühlen. Fassungslosigkeit, Wut, Trauer, Anteilnahme und Frust waren im ständigen Wechsel. Leider blieben aber die positiven Gefühle etwas auf der Strecke.

Das erschreckendste beim Lesen des Buches war für mich, die durchaus vorhandenen Parallelen zu unserer Heimat zu erkennen. Es sind nur einige, aber selbst das ist schon zu viel.

Wer sich gerne mal mit kritischeren Themen beschäftigt, insbesondere dem Theme Gleichberechtigung und Unterdrückung, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.

Fazit:
Eine Geschichte, die bewegt, erschreckt und zum Nachdenken bringt. Von mir gibt’s 4 von 5 Sternen.

Das Buch wurde mir von NetGalley und dem Kiepenheuer & Witsch Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung in keiner Weise beeinflusst hat.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.12.2020

Eine Geschichte, die sich langsame verändert und dadurch etwas unterkühlt wirkt, aber eine unerwartete Tiefe hat.

Das Netz
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Kurzbeschreibung / Klappentext:
Wer ist die attraktive Frau, die regelmäßig den Zoll am Flughafen von Reykjavik passiert? Je aufmerksamer der Zollbeamte Bragi sie beobachtet, desto sicherer ist er sich: ...

Kurzbeschreibung / Klappentext:
Wer ist die attraktive Frau, die regelmäßig den Zoll am Flughafen von Reykjavik passiert? Je aufmerksamer der Zollbeamte Bragi sie beobachtet, desto sicherer ist er sich: Diese Frau hat etwas zu verbergen.

Die junge Mutter Sonja hat bei einer schmutzigen Scheidung das Sorgerecht für ihren Sohn verloren. Sie setzt alles daran, ihn zurückzubekommen, kann sich aber nicht mal einen Anwalt leisten. Verzweifelt lässt sie sich darauf ein, Kokain nach Island zu schmuggeln. Nur ein paarmal, sagt sie sich.

Agla, einst eine hochrangige Bankerin, hat ganz andere Probleme: Sie muss sich nach dem isländischen Finanzcrash unbequeme Fragen zu ihrer Rolle in einigen dubiosen Deals gefallen lassen. Kein Grund, nervös zu werden – denkt sie.

Als sich Bragis, Sonjas und Aglas Wege kreuzen, entspinnt sich ein komplexes Netz der Kriminalität. Und bei jedem Versuch, sich daraus zu befreien, verstricken sie sich nur noch tiefer …

Meine Meinung:
Das Netz ist der Auftakt der Island-Trilogie und dass es kein Einzelband ist, merkt man am Aufbau der Geschichte. Anders als bei einem Einzelband wird man deutlich langsamer in die Geschichte eingeführt und lernt nach und nach diverse Charaktere kennen.

Erzählt wird die Geschichte aus den Sichtweisen von Sonja der jungen Mutter, die um das Sorgerecht ihres Sohnes kämpft. Von Bragi, dem Zollbeamten der bei seiner Arbeit auf Sonja aufmerksam geworden ist. Und von Agla, der Bankerin mit einigen Problemen, die nicht nur ihren Job betreffen.

So unterschiedlich die Charaktere sind, so interessant sind sie auch. Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, wann und wie diese drei zusammenkommen. Über das wann, wie und wo war ich dann aber doch überrascht.

Bewusst habe ich gesagt die Drei sind interessant, denn wirklich sympathisch waren sie mir alle nicht. Trotzdem hat mir die Zeichnung der Charaktere sehr gut gefallen, weil sie durch ihre unsympathische Art einfach real wirken. Klingt vielleicht jetzt etwas seltsam, aber ich kann es nicht anders erklären.

Die Geschichte entwickelt sich langsam, aber da es der erste von drei Teilen ist, war das zu erwarten. Trotzdem kommt, je mehr Informationen man erhält eine angenehme Spannung auf & man fiebert richtig mit. Vor allem weil auch einige brisante Überraschungen ans Tageslicht kommen, mit denen ich so nicht gerechnet habe.

Das Buchcover mit dem Eisberg finde ich sehr passen, denn genau so ist die Geschichte. Sie verändert sich langsam und wirkt dadurch etwas unterkühlt, hat aber eine unerwartete Tiefe.

Fazit:
Eine Geschichte, die sich langsame verändert und dadurch etwas unterkühlt wirkt, aber eine unerwartete Tiefe hat. Ich bin schon sehr gespannt auf Band 2 der auch bereits bei mir eingezogen ist. Das Netz bekommt von mir 4 von 5 Sternen.

Das Buch wurde mir von NetGalley und dem Dumont Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung in keiner Weise beeinflusst hat.

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Veröffentlicht am 21.05.2020

Ein Buch zum Wohlfühlen und Genießen, das einem ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Lessons from a One-Night-Stand
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Kurzbeschreibung /Klappentext:
Große Gefühle in der Kleinstadt

Holly Radcliffe hätte nie gedacht, dass ihr One-Night-Stand am ersten Tag in der neuen Stadt solche Wellen schlagen würde. Doch ihr kleines ...

Kurzbeschreibung /Klappentext:
Große Gefühle in der Kleinstadt

Holly Radcliffe hätte nie gedacht, dass ihr One-Night-Stand am ersten Tag in der neuen Stadt solche Wellen schlagen würde. Doch ihr kleines Abenteuer mit dem Highschool-Coach Austin Bailey ist nach kürzester Zeit Stadtgespräch. Holly hatte gehofft, dass sie Austin nie wiedersehen würde, aber als Schulleiterin ist sie seine neue Chefin. Blöd nur, dass ihr verräterisches Herz schneller schlägt, sobald sie ihm begegnet.

Meine Meinung:
Wer auf der Suche nach einer humorvollen, unterhaltsamen, süßen, prickelnden Geschichte mit einem kleinen bisschen Drama ist – ist hier genau richtig. Genau das bieten einem die Geschichten des Autorinnen Duos Piper Rayne und ich finde es spitze.

Der One-Night-Stand von Holly und Austin sollte eigentlich geheim bleiben und nichts bedeuten. Dumm nur, wenn er alsbald auf dem Klatsch-&-Tratsch-Blog der beschaulichen Kleinstadt thematisiert wird. Da ist Spannung und Spaß vorprogrammiert. Dass die Beiden in der Schule zusammenarbeiten – macht die Situation nicht gerade leichter.

Die Charaktere von Holly und Austin sind mir unheimlich schnell ans Herz gewachsen. Über Austin und seinen Hintergrund weiß man relativ schnell mehr und kann dadurch seine Handlung und die Reaktion der Kleinstädter auf ihn gut nachempfinden. Bei Holly dauert es etwas, bevor man mehr über sie erfährt – aber trotzdem ist sie schnell sympathisch und nachvollziehbar.

Auch die Nebencharaktere werden unheimlich sympathisch und humorvoll beschrieben. Da Austin in einer Großfamilie lebt – sind das einige. Hinzu kommen natürlich noch ein paar Städter die eine tragende Rolle in der Geschichte spielen.

Der Kleinstadt-Charme, aber auch seine Tücken und Eigenheiten machen einen nicht unerheblichen Teil des Charmes oder des Wohlgefühls dieser Geschichte aus. Man fühlt sich einfach angekommen und aufgehoben. Ich mag das!

Insgesamt kann ich sagen – hat mir die Geschichte einfach schöne Lesestunden bereitet und zudem ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ein Buch zum Wohlfühlen und Genießen, wenn auch ohne WOW-Effekt.

Fazit:
Ein Buch zum Wohlfühlen und Genießen, das einem ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Von mir gibt’s 4 von 5 Sternen.

Das Buch wurde mir von NetGalley und dem Forever Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung in keiner Weise beeinflusst hat.

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Veröffentlicht am 13.05.2020

Spannende Fortsetzung mit fiesem Cliffhanger

Black Forest High 2
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Kurzbeschreibung / Klappentext:
Erfolgsautorin Nina MacKay entführt den Leser erneut an die Black Forest High, die Schule für Geisterseher, Medien und Geisterjäger: Seven erwacht in einem Siliziumglaskasten ...

Kurzbeschreibung / Klappentext:
Erfolgsautorin Nina MacKay entführt den Leser erneut an die Black Forest High, die Schule für Geisterseher, Medien und Geisterjäger: Seven erwacht in einem Siliziumglaskasten in einem Geheimraum des Internats.In der Schule ist man überzeugt, dass sie besessen ist, was die Schulleitung nicht davon abhält, Seven weiter als Ersatz für die tote Auserwählte zu benutzen. Nur Parker glaubt, dass die Wahrheit tiefer verborgen liegt. So tief wie seine Gefühle für Seven, die allerdings seinen Zwillingsbruder Crowe vorzieht. Gemeinsam gelingt es den Zwillingen, Seven zu befreien und mit ihr zu fliehen. Doch damit bringen sie nicht nur sich selbst in tödliche Gefahr ...

Meine Meinung:
Ghosthunter ist der zweite Teil der Black Forest High-Trilogie. Ich finde ja, die mittleren Bände einer Trilogie haben es immer etwas schwer, da sie weder einen richtigen Anfang noch ein richtiges Ende haben. Es ist halt einfach das Verbindungsstück zwischen Auftakt-Band und Ende.

So ist es auch hier und erschwerend hinzukommt, dass es keinen Rückblick gibt. Eine Passage „Was bisher geschah…“ fände ich richtig mega. Denn diese würde uns Lesern den Wiedereinstieg in die Story unglaublich erleichtern.

Seven, Parker und Crowe stehen nach wie vor im Mittelpunkt der Geschichte. Wobei ich zugeben muss, dass mich diese Dreiecksbeziehung durchaus manchmal Nerven gekostet hat. Aber was man natürlich nicht vergessen darf, die Protagonisten in der Geschichte sind noch ziemlich jung … da kann man in Bezug auf einige Reaktionen/Aktionen schon mal ein Auge zudrücken. 😉

Es gibt auch in diesem Band wieder viele Geheimnisse, Intrigen und Verwirrungen was ich sehr unterhaltsam fand und auch die teils sehr humorvollen Dialoge haben mir viel Spaß gemacht. Schön fand ich auch das einige tolle neue Charaktere ins Spiel kamen. Insbesondere Dear Hanna hat es mir sehr angetan. Was es mit ihr auf sich hat – müsst ihr aber selber herausfinden.

Abgesehen fand meinen Startschwierigkeiten, weil Band 1 einfach schon zu lange her ist, habe ich eigentlich nix zu meckern. Höchstens das ich jetzt wieder so lange auf Band 3 warten muss.

Fazit:
Eine gelungene, humorvolle und spannende Fortsetzung der Trilogie, an der ich nicht nur wegen des fiesen Clifhangers dranbleiben werden. Von mir gibt’s 4 von 5 Sternen.

Das Buch wurde mir von NetGalley und dem Piper Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung in keiner Weise beeinflusst hat.

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Veröffentlicht am 29.03.2020

Eine faszinierend und spannend geschriebene Geschichte, auch wenn man noch vieles unklar ist.

Priest of Bones
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Kurzbeschreibung / Klappentext:

Soldaten, Gangster, Magier… in den dunklen Gassen der Stadt wird darum gekämpft, wer in den Spelunken, Bordellen und Tempeln des Glückspiels das Sagen hat. Der Soldatenpriester ...

Kurzbeschreibung / Klappentext:

Soldaten, Gangster, Magier… in den dunklen Gassen der Stadt wird darum gekämpft, wer in den Spelunken, Bordellen und Tempeln des Glückspiels das Sagen hat. Der Soldatenpriester Tomas Piety und seine Leute haben ein einfaches Ziel, sie wollen Alles, und das jetzt.

Der Krieg ist aus, aber die Probleme scheinen erst richtig anzufangen. Der Armeepriester Tomas kehrt mit seinen Soldaten und seiner Stellvertreterin Bloody Anne zurück nach Ellinburg. Aber die Stadt hat sich verändert, sein Imperium besteht nicht mehr. Längst haben andere Kriminelle die Kontrolle über die Gasthäuser, Bordelle und das Glücksspiel übernommen und ein dichtes Netz von Spitzeln geschaffen. Aber Tomas will sich zurückholen, was einst ihm gehörte. Er baut eine Gang auf, die an Gewitztheit und Schlagkraft nicht zu übertreffen ist. Und dann ist da noch Billy the Kid, ein Junge, der von der Göttin berührt ist und über beängstigende magische Fähigkeiten verfügt.

Meine Meinung:

Die Bewertung von Priest of Bones fällt mir richtig schwer, weil ich nicht so in Worte fassen kann wie ich die Geschichte fand. Nicht dass ich die Geschichte schlecht fand, oder den Schreibstil – aber irgendwie hänge ich etwas in der Luft. Ich versuche es aber mal…

Der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm und locker, so dass man schnell in die Geschichte reinkommt und eine gute Vorstellung von der Umgebung bekommt.

Aber dadurch dass die Geschichte aus der Sicht von Tomas Piety erzählt wird, hat man nur Zugriff auf das Wissen das dieser aktuell hat. Was glaube ich mein Hauptproblem ist/war.

Tomas kommt mit seinen Soldaten aus dem Krieg zurück in die Heimat und findet sich mit einer komplett neuen Ordnung konfrontiert. Nach und nach findet er einige Dinge heraus und beginnt sich sein Eigentum zurückzuerobern. Hierbei erfährt man einiges über seine Mitstreiter und seine Gegner.

Aber der Informationsfluss für den Leser findet halt genauso statt wie für Tomas… nämlich Häppchenweise!

Was komplett fehlte… einfach weil Tomas es auch nicht weiß bzw. nicht darüber nachdenkt… sind generelle Informationen zu dem Land oder der dort herrschenden Struktur. Auch über Nachbarländer und somit mögliche Feinde erfährt man kaum etwas bis gar nichts.

Da ich ein neugieriger oder wissbegieriger Leser bin, möchte ich aber genau solche Details gerne wissen. Mir fehlte einfach das Drumherum. Ich hoffe man versteht was ich meine.

Insgesamt hat mir die Geschichte aber trotzdem gut gefallen und mich neugierig darauf gemacht, wie es mit Tomas und den Seinen weitergeht. Zudem habe ich Hoffnung, dass dann meine vielen Fragen beantwortet werden.

Fazit:

Eine faszinierend & spannend geschriebene Geschichte auch wenn man noch nicht genau weiß wo die Reise hin gehen soll. Von mir gibt’s aber trotzdem 4 von 5 Sternen.

Das Buch wurde mir von NetGalley und dem Klett-Cotta Verlag (Hobbit Press) als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung in keiner Weise beeinflusst hat.

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