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Veröffentlicht am 07.08.2021

Die perfekte Mischung aus Gegenwart, Vergangenheit und Geheimnissen

Die sieben Schwestern
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„Die sieben Schwestern“ von Lucinda Riley ist der einer Reihe, die aus insgesamt sieben Bänden besteht. Die Autorin betont zwar selbst, dass es egal ist, in welcher Reihenfolge man die Bücher liest, da ...

„Die sieben Schwestern“ von Lucinda Riley ist der einer Reihe, die aus insgesamt sieben Bänden besteht. Die Autorin betont zwar selbst, dass es egal ist, in welcher Reihenfolge man die Bücher liest, da sie am selben Zeitpunkt beginnen, dennoch ist es mir ein Anliegen, sie nach einander zu entdecken.
Das gut 500-seitige Werk enthält so viel interessanten Inhalt, wie ich es selten bei einem Buch erlebt habe. Mich hat die Kombination aus Mythen, Astrologie, Historie und Gegenwärtigkeit so sehr fasziniert, dass es fast unmöglich war, das Buch aus der Hand zu legen. Ich habe es wirklich regelrecht verschlungen.

Grobe Inhaltszusammenfassung:

Es handelt sich um eine Familie, die aus sechs Schwestern besteht. Diese sind aber nicht miteinander blutsverwandt, da ihr Vater, mit dem niedlichen Spitznamen „Pa Salt“, sie alle aus unterschiedlichen Regionen der Welt adoptiert hat. Ihr Zuhause ist ein Anwesen am Genfer See in der Schweiz mit dem Namen „Atlantis“. Bis auf Maia, die älteste der Schwestern, sind alle ausgezogen und in die große weite Welt ausgeschwirrt, um ihr eigenes Leben zu leben. Durch einen tragischen Schicksalsschlag, den Tod ihres geliebten Vaters, treffen sich die unterschiedlichen Schwestern gemeinsam in „Atlantis“, um um ihren Vater zu trauern. Während ihrer Anwesenheit, treffen sie auf den Anwalt ihres Vaters, der ihnen ein Geschenk vermacht. Eine Armillarsphäre, mit ihren Namen und den Koordinaten ihrer Herkunft drauf. Maias Vergangenheit führt sie nach Rio, wo sie versucht, den Ursprüngen ihrer eigentlichen Familie auf den Grund zu gehen.

Der Schreibstil ist wirklich wunderbar und so leicht zu lesen und zu verstehen, dass es ein wahres Vergnügen ist, sich durch den Band zu blättern. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und die Handlung wird aus der Ich-Perspektive Maias erzählt. Außerdem gibt es große Einschübe in die Vergangenheit, die einen so in den Bann ziehen, dass es einem wirklich unmöglich wird, sich nicht komplett auf die Geschichte einzulassen. Wie man merkt, bin ich wirklich sehr begeistert von den „Sieben Schwestern“ und ich freue mich schon sehr auf den folgenden Bann, der hier schon neben mir liegt und nur darauf wartet, ebenso verschlungen zu werden, wie der erste.

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Veröffentlicht am 08.06.2021

Charmante, witzige Handlung, welche kein Schmunzeln zurückhält

Verrückt wie du und ich
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„Verrückt wie du und ich“ ist der Auftakt einer Dilogie von der Autorin Louise Pentland. Der charmante, witzige Roman handelt von der alleinerziehenden Robin Wilde, die allerlei Probleme mit dem Spagat ...

„Verrückt wie du und ich“ ist der Auftakt einer Dilogie von der Autorin Louise Pentland. Der charmante, witzige Roman handelt von der alleinerziehenden Robin Wilde, die allerlei Probleme mit dem Spagat zwischen ihrer Tochter Lyla und ihrem Job und den eigenen Bedürfnissen hat.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen, da sie es nicht scheut witzige Anekdoten aus dem Alltag einzubauen und es somit schafft, dass man sich selbst sehr oft beim Schmunzeln erwischt. Ich finde es toll, dass die Geschichte völlig der Realität entspricht. Sie zeigt, dass jeder seine kleinen Problemchen im alltäglichen Leben hat, auch wenn es auf den ersten Blick oft anders erscheint.
Robin Wilde ist Make-Up Artistin und erzieht ihre sechs-jährige Tochter alleine, da sie sich von ihrem damaligen Partner getrennt hat. Da sie sich aber unbedingt wieder jemanden an ihrer Seite wünscht, begibt sie sich auf eine abenteuerliche Suche nach ihrem Traumprinzen mithilfe einer Dating-App. Allerdings jagen hier ein peinliches Erlebnis das nächste. Zum Glück hat sie ihre Tante Kath und beste Freundin Lacey in ihrem Leben die ihr (fast) immer mit Rat und Tat Unterstützung anbieten. Frauenpower pur!
Beeindruckt hat mich die Entwicklung die die Hauptprotagonistin in diesem Buch durchlebt. Anfangs war sie noch sehr naiv und selbstkritisch, hat sich selbst runtergezogen und hatte Angst, dass sie in ihrer Rolle als alleinerziehende Mutter versagt. Besonders, da die Mütter aus Lyla´s Schule alle so perfekt erscheinen. Dennoch nutzt sie die Chancen, die das Leben ihr bieten und wächst über sich hinaus.
Ich finde solche Einblicke heutzutage besonders wichtig, da uns das scheinbar perfekte Leben jeden Tag auf den Sozialen Medien vorgelebt wird und man somit schnell die Realität vor Augen verlieren kann. „Verrückt wie du und ich“ verdeutlicht, dass auch Fehler und Peinlichkeiten zum Leben dazugehören und es somit erst lebenswert macht. Außerdem könnte man sonst nicht aus seinen Fehlschlägen lernen und über sich hinauswachsen.
Vielen Dank für dieses tolle Buch, ich habe es unfassbar gerne gelesen 😊

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Veröffentlicht am 02.06.2021

Ein Roman, den man gerade zu verschlingen muss!

Palais Heiligendamm - Stürmische Zeiten
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„Palais Heiligendamm – Stürmische Zeiten“ ist der zweite Band der gleichnamigen Reihe. Er knüpft an das bereits Geschehene aus dem ersten Teil an. Die Familie Kuhlmann steht wieder im Mittelpunkt, während ...

„Palais Heiligendamm – Stürmische Zeiten“ ist der zweite Band der gleichnamigen Reihe. Er knüpft an das bereits Geschehene aus dem ersten Teil an. Die Familie Kuhlmann steht wieder im Mittelpunkt, während sie versuchen die aufregenden Nachkriegsjahre des ersten Weltkrieges zu meistern.
Kurzzusammenfassung:
Die Handlung spielt sich im Zeitraum zwischen 1922 und 1933 ab. Der erste Weltkrieg liegt bereits 4 Jahre zurück und das Leben im Hotel der Familie Kuhlmann nimmt wieder an Fahrt auf. Auch wenn die nächsten Probleme bereits nicht lange auf sich warten lassen. Elisabeth und ihre Geschwister müssen wieder viel zurückstecken und auf ihre Kreativität zurückgreifen, um ihr aller Überleben zu sichern: Die Hoteldirektorin und Julius kämpfen um ihre Beziehung und um das Hotel, Paul hadert mit sich selbst und seinen sexuellen Neigungen, Luise ist noch immer von der Gesellschaft ausgestoßen und die NSDAP erlangt von Jahr zu Jahr mehr Macht und bringt vor allem für die zum Judentum konvertierte Johanna und ihre Familie große Gefahren mit sich.
Wie sehr habe ich die Familie Kuhlmann nach dem ersten Band vermisst. Um so glücklicher war ich, als ich im zweiten Band wieder in die Geschichte eintauchen durfte. Durch den einfachen und ausschmückenden Schreibstil der Autorin, kann man sich richtig in dem Roman verlieren. Ich habe das Buch gerade zu verschlungen, weil ich unbedingt wissen musste, wie sich Handlung weiterentwickeln wird! Suchtgefahr garantiert!
Besonders gefallen haben mir die Persönlichkeitsentwicklungen, die manche Charaktere im Vergleich zum ersten Band gemacht haben. Elisabeth ist zwar nach wie vor die geschäftstüchtige junge Frau, die nichts unversucht lässt um ihr Hotel und das Personal zu beschützen und retten, aber ihre kleine Familie mit Julius und ihrer Tochter Julia wird in „Stürmische Zeiten“ nochmal wichtiger für sie. Die Probleme der Vergangenheit sind zwar nach wie vor noch nicht aus der Welt geschaffen, aber es lodert noch Liebe in den beiden. Zumindest erscheint es so auf den ersten Blick, bis Elisabeth vermutet, dass Julius sich mehr zu einer anderen Dame hingezogen fühlt…
Paul hingegen hängt immer noch in der Luft, nachdem ihn seine große Liebe Robert in der Vergangenheit verlassen hat und er aus Sicherheitsgründen Helen geheiratet hat und mit ihr drei Kinder bekommen hat. Das widerstrebt aber seinen eigenen Bedürfnissen. Seine Homosexualität ist nach wie vor ein Problem. Als er Robert aufsucht und erfährt, dass dieser wieder einen neuen Partner hat, verletzt ihn das zutiefst. Er sieht in seinem Leben keinen Sinn mehr, bis er eine Therapie beginnt und Carl kennenlernt. Dieser ist allerdings Mitglied in der NSDAP und zieht ihn dadurch mit in seine Kreise. Bei ihm hat mich die Auseinandersetzung mit sich selbst fasziniert, da er seine wahren Bedürfnisse in der Vergangenheit immer vor der Öffentlichkeit verborgen hat. Nun beginnt für ihn aber ein Prozess, in dem versucht sich selbst so zu akzeptieren wie er ist, und auch außenstehende Personen daran Teil haben lässt. Allerdings wird er hier von seinem Liebhaber mitgerissen und bekommt falsche Werte aufgedrängt. Da er sich unbedingt danach sehnt einen Partner zu haben, der an seiner Seite ist, verliert er die Realität aus den Augen und hintergeht dadurch auch teilweise seine Familie. Dennoch profitieren seine Geschwister im späteren Verlauf auch noch von seiner Stellung in der Partei…
Bei Julius gefällt mir am besten sein wirtschaftliches Wissen und Einschätzungsvermögen. Als Leser der Zukunft, der auf das Vergangene zurückblickt ist es wirklich spannend zu lesen, wie er die Situationen einschätzt und wie er sich dazu eine Meinung bildet. Man merkt, dass er einen guten Standpunkt im Leben hat und auch keine Tomaten auf den Augen hat, was den politischen Wandel der damaligen Zeit betrifft. Er ist stets realistisch und blickt den Tatsachen ins Auge, auch wenn diese schreckliches voraussagen.
Mir hat der zweite „Palais Heiligendamm“-Band wieder sehr gut gefallen und ich freue mich bereits jetzt, auch den dritten Teil, hoffentlich bald verschlingen zu dürfen!

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Veröffentlicht am 27.02.2021

Legt die Taschentücher bereit, Colleen Hoover ist wieder am Werk!

Was perfekt war
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„Seltsam, wie sehr einem ein Mensch fehlen kann, der doch gar nicht weg ist. Seltsam, dass ich es vermisse, einen Menschen zu lieben, der Nacht für Nacht neben mir liegt“.
„Was perfekt war“ von Colleen ...

„Seltsam, wie sehr einem ein Mensch fehlen kann, der doch gar nicht weg ist. Seltsam, dass ich es vermisse, einen Menschen zu lieben, der Nacht für Nacht neben mir liegt“.
„Was perfekt war“ von Colleen Hoover ist ein Liebesroman, der von Graham und Quinn handelt. Das Paar ist bereits seit einigen Jahren verheiratet, können ihr Glück aber nicht genießen, da es ein großes Problem gibt, welches droht ihre Liebe zu zerstören.
Colleen Hoovers Schreibstil ist wie immer sehr angenehm zu lesen. Sie verdreht keine Tatsachen, sondern schildert sie wie sie sind. Auch wenn diese herzzerreißend und schlimm sind. Aber das macht die Autorin aus und die Bücher so spannend. Ich frage mich, ob es jemand schafft, die Bücher nicht so sehr zu verschlingen wie ich. Ihre Romane haben definitiv Suchtfaktor!
Erzählt wird einmal aus der Vergangenheit und im Hier und Jetzt. Dieser Twist ist gut gewählt, da man so Einblicke in die Anfänge ihrer Beziehung erhält, aber auch nach ein paar Ehejahren, als die rosa-rote Brille bereits abgelegt wurde. Das junge Paar hat sich durch einen blöden Zufall kennengelernt und hat sich dann aber für ein halbes Jahr aus den Augen verloren. Danach waren sie aber ein Herz und eine Seele und sind dem anderen fast nicht mehr von der Seite gewichen.
Nach ein paar aufwühlenden Ehejahren sieht das ganze schon anders aus. Sie gehen sich aus dem Weg, Zärtlichkeiten sind rar geworden, ebenso wie die notwendige Kommunikation. Dadurch, dass sie ihrem Gegenüber nicht ihre Gefühle offenlegen und jeder für sich dahinschweigt droht ihre Beziehung zu zerbrechen. Das große Problem, das zwischen ihnen steht, verfolgt sie Tag und Nacht und sie finden keine Ruhe.
Die beiden Charaktere Quinn und Graham sind interessant zu verfolgen. Er war früher ein Nerd, der erst im frühen Erwachsenenalter seine Erfahrungen mit Frauen gemacht hat und sie kommt aus einer reichen Familie, in der die Mutter alles versucht um das Image nach außen zu wahren. Auch wenn sie im Grunde aus unterschiedlichen Welten kommen, ergänzen sie sich perfekt. Sie durchwandeln im Laufe des Buches eine enorme Entwicklung in ihren Eigenschaften und Ansichten. Ihren Träumen und Vorstellungen über die Zukunft kam das Leben dazwischen, und irgendwo auf ihrem Weg haben sie angefangen einander zu verlieren.
Quinn wird in der Gegenwart extrem von ihrer Emotionalität gelenkt und kann sich ihren Gefühlen nicht widersetzen. Früher war sie spontan, lustig und hat sich nicht über alles den Kopf zerbrochen. Sie hat in Graham ihren Seelenverwandten gefunden und konnte sich zu Beginn nicht vorstellen, dass irgendetwas ihre Beziehung mal dermaßen gefährden könnte. Man musste das ganze Buch über so mitfiebern, wann endlich die Offenlegung ihrer beiden Gefühle kommt, die immer weiter hinausgezögert wird, weil sie Angst vor dem Ausgang hatten.
Man lernt von „Was perfekt war“, dass wahre Liebe jede Hurrikane-Warnstufe-Fünf überdauern kann, egal wie lange diese andauert. Außerdem kann das Leben einem ziemlich viele Steine in den Weg legen, man muss nur für sich einen Weg finden, was man mit ihnen macht. Kommunikation ist der Schlüssel zu allem und sollte nicht vernachlässigt werden. So kann viel Schmerz vermieden werden.
Danke an Colleen Hoover, dass Sie ihren Leser*innen wieder einmal die Realität vor Augen geführt haben. Das Buch ist ein absolutes Highlight und lohnt sich auf alle Fälle gelesen zu werden!

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Veröffentlicht am 14.02.2021

Gelungener Auftakt einer Dilogie, die ich in der Art noch nicht gelesen habe!

Secret Academy - Verborgene Gefühle (Band 1)
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„Secret Academy – Verborgene Gefühle“ von Valentina Fast ist der Auftakt einer spannenden und fesselnden Dilogie aus dem Bereich Kinder- und Jugendbücher.
Der grobe Inhalt besteht darin, dass die 19-jährige ...

„Secret Academy – Verborgene Gefühle“ von Valentina Fast ist der Auftakt einer spannenden und fesselnden Dilogie aus dem Bereich Kinder- und Jugendbücher.
Der grobe Inhalt besteht darin, dass die 19-jährige Waise Alexis Young in einer geheimen Academy zu einer Agentin ausgebildet wird. Durch ein bestimmtes Serum, hat jeder Trainee besonders starke Fähigkeiten entwickelt. Alexis besteht darin, die Gefühle anderer wahrnehmen zu können und zum Teil auch zu manipulieren. Sie steht kurz vor ihrem Abschluss, doch als sie erfährt, dass ihre Schwester aus ihrem ehemaligen Waisenhaus entführt wurde, riskiert sie ihre Freundschaften und auch ihre fast beendete Ausbildung, nur um sie zu retten.
Bereits von Anfang an merkt man, wie wichtig Alexis ihre Schwester Cassie ist. Sie ist die letzte lebende Person ihrer Familie, da ihre Eltern bereits verstorben sind. Dadurch, dass Alexis in der Academy aufgenommen wurde und aber niemand darüber Bescheid wissen darf, kann sie ihre Schwester nur noch selten nachts besuchen. Und das auch nur ausnahmsweise, dank der Gütigkeit des Direktors. Kann sehr von Vorteil sein, wenn der Direktor die eigenen Eltern kannte. Jedenfalls wartet Alexis ungeduldig auf den Tag, an dem herausgefunden werden soll, ob ihre Schwester die Voraussetzungen für die Academy erfüllen kann und sie sie adoptieren kann, um sie aus dem Waisenhaus zu retten. Verständlicher Waise bricht für sie eine Welt zusammen, als sie von ihrer Entführung erfährt. Da es Hinweise gibt, dass jemand aus der Academy mit von der Partie sein könnte, kann sie selbst ihren besten Freunden nicht mehr trauen, und setzt alles für Cassie aufs Spiel. Das dass sie aber noch in ziemliche Schwierigkeiten bringen wird, sind für sie für den Moment komplett unwichtig.
Neben spannenden Missionen, die Alexis und ihre Freunde meistern müssen, um ihren Abschluss zu bestehen, wird auch das Thema Freundschaft viel thematisiert. Es gibt viele Passagen, in denen man Teil von der Hauptprotagonistin und dem Girls-Talk mit ihren zwei besten Freundinnen Vivien und Eva wird. Es macht das ganze Buch so sympathisch, da es natürlich auch im Leben angehender Agentinnen Themen wie Jungs, das Erste Mal, Liebeskummer und Beauty-Sachen geht. Auch die Kabbeleien zwischen Dean und Alexis sind ziemlich süß verpackt, da man bereits von Anfang an das Gefühl hat, dass sich zwischen den beiden voraussichtlich im Laufe des Buches noch etwas anbahnen wird. Wie heißt es so schön: „was sich liebt, das neckt sich!“.
Alles in allem ist der erste Band von „Secret Academy“ ein wunderschönes und auch spannendes Buch, das man gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Der einfache und lebendige Schreibstil unterstreicht das ganze noch. Es macht wirklich Spaß, die Geschichte zu verfolgen und ich bin schon ganz gespannt auf die Fortsetzung!

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