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Veröffentlicht am 14.08.2021

Ein Hund für die große Liebe

Kleiner Hund und große Liebe
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Sara kommt nach einem schlimmen Erlebnis in ihrem Restaurant zu ihrer Tante nach Lyme Regis in Dorset.
Tante Marjorie benötigt Hilfe da sie den Knöchel verknackst hat um sich um ihr Corgi-Rudel zu kümmern.
Langsam ...

Sara kommt nach einem schlimmen Erlebnis in ihrem Restaurant zu ihrer Tante nach Lyme Regis in Dorset.
Tante Marjorie benötigt Hilfe da sie den Knöchel verknackst hat um sich um ihr Corgi-Rudel zu kümmern.
Langsam beginnt Sara Freundschaften im Ort zu knüpfen und lernt dabei jede Menge Sinlge- Männer kennen.
Als dann auch noch Corgi Harry verschwindet erhält Sara bei der Suche Unterstützung von Colin.
Sara weiß gar nicht was sie tun soll und hofft auf eine Entscheidung egal wie sie sie fällen wird.

Bei diesem Roman wurde ich zuerst auf das Cover aufmerksam da es mich gleich angesprochen hat und auch der Klappentext machte mir klar, dass es ein Buch für mich ist.
Auch wenn dies ein Pseudonym ist kann ich sagen, von dieser Autorin habe ich auch im Klarname noch nichts gelesen.
Der Einstieg ins Buch ist mir recht leicht gefallen und da ich gleich richtig in die Geschichte eingetaucht war konnte ich das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen.
Insgesamt war der Roman auf insgesamt fünf Handlungsstränge aufgebaut, wobei aber der von Sara den Hauptteil der Geschichte ausmacht und Harrys natürlich auch. Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich auch als sehr angenehm.
Man konnte dem Handlungsverlauf immer sehr gut folgen und auch alle Entscheidungen die getroffen wurden waren für mich auch immer nachvollziehbar.
Auch wenn man bei diesem Genre weiß, dass es ein Happy End geben wird, aber es passiert ja trotzdem einiges womit man nicht unbedingt rechnet und das macht es eben spannend.
Ich persönlich empfand alle Figuren des Romans sehr anschaulich und detailliert beschrieben, so dass ich sie mir egal ob Mensch und Tier sehr gut während des Lesens vorstellen konnte.
Ich war mich lange nicht Sicher ob es diesen Ort in Dorset gibt, aber nach einer Suche im Internet wusste ich es und ja es waren alle Handlungsorte so bildlich beschrieben das ich mir alles vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte beim Lesen.
Alles in allem war dieser Roman für mich ein richtiger Schmöker den ich wirklich sehr gerne gelesen habe.
Für diesen Roman vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.08.2021

Ein Neuanfang auf Stonebridge Island

Ein Traum am Strand - Stonebridge Island 2
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Summer Cooper versteht es traumatisierte Pferde zu Therapieren. Doch dann soll sie dem Hengst des Star Reiters Matthew Walker nach einem Unfall helfen das Trauma zu überwinden.
Matt glaubt nur nicht an ...

Summer Cooper versteht es traumatisierte Pferde zu Therapieren. Doch dann soll sie dem Hengst des Star Reiters Matthew Walker nach einem Unfall helfen das Trauma zu überwinden.
Matt glaubt nur nicht an Summers Methoden und sieht keinen Sinn in der Therapie.
Summer wagt neue Ansätze um Matt und Ice zu helfen, dabei kommt sich Summer und Matt auch näher und sie weiß nicht so ganz was sie davon halten soll.

Auf diesen zweiten Teil der Stonebridge Island-Reihe von Ella Thompson war ich wirklich gespannt, denn mir war klar auch mit Summer wird es nicht langweilig werden bzw. es wird wohl auch auf eine Art wieder sehr spannend werden so wie der erste Teil geendet hat.
Im Großteil geht es hier um Summer und Matter aber auch um das Gestüt der Familie Cooper das irgendjemand versucht zu vernichten.
Mir war klar, dass es für Summer ein Happy End geben wird auch wenn ich lange Zeit nicht so ganz Sicher war ob es auch wirklich klappt.
Mir ist der Einstieg ins Buch sehr leicht gefallen und da ich recht schnell in die Handlung eingetaucht war konnte ich das Buch auch fast nicht aus der Hand legen.
Der Roman war hauptsächlich auf die zwei Handlungsstränge von Summer und Matt aufgebaut, aber es gab auch noch drei andere Stränge die auch wichtig sind und gerade im nächsten Band wohl auch auftauchen werden. Alles zusammen ergab dann für mich ein völlig stimmiges Bild.
Dem Handlungsverlauf an sich konnte ich sehr gut folgen, da alles gut strukturiert war und so waren auch die getroffenen Entscheidungen gut nachvollziehbar.
Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt, da auch einiges vorgefallen ist was ich so gar nicht erwartet hätte wurde es auch nicht langweilig oder langatmig beim Lesen.
Ich persönlich empfand alle Figuren des Romans mit viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass man sich diese während des Lesens gut vorstellen konnte.
Summer und auch Matt hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt, Jumper war aber mein Held der Geschichte.
Auch die Handlungsorte waren sehr detailliert beschrieben und so konnte ich mir alle problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Alles in allem hat mir dieser Roman sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den dritten Teil um nochmal auf Stonebridge Island zurück zu kehren.
Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.08.2021

Ein ganz persönlicher Fall für Loretta

Ein Männlein liegt im Walde
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Loretta ist glücklich mit ihrem Dennis, doch dann bringt eine fast 20 Jahre zurückliegende Affäre ihre Welt gehörig durcheinander. Dennis soll eine Tochter haben und als ob dies nicht schon reichen würde ...

Loretta ist glücklich mit ihrem Dennis, doch dann bringt eine fast 20 Jahre zurückliegende Affäre ihre Welt gehörig durcheinander. Dennis soll eine Tochter haben und als ob dies nicht schon reichen würde steht Dennis auch noch unter Verdacht deren Stiefvater erstochen zu haben.
Wer Loretta kennt weiß das sie nichts unversucht lässt die Unschuld von Dennis zusammen mit ihren Freunden zu beweisen.

Seit dem ersten Fall von Loretta als sich auch langsam die Clique so gebildet hat wie man das Team inzwischen kennt, habe ich jede Krimödie wirklich sehr gerne gelesen.
Nun gibt es also einen neuen Fall bei dem ausgerechnet Dennis auch noch der mögliche Täter ist. Natürlich lassen Loretta und ihre Freunde nichts unversucht um zu beweisen das es Unschuldig ist ob das Kommissarin Küpper passt oder nicht.
Mir ist der Einstieg ins Buch sehr leicht gefallen und so war ich auch recht schnell in den Fall eingetaucht und konnte das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen.
Lotte Minck hat wie immer die gesamte Handlung aus der Sicht von Loretta erzählt, aber da es Gespräche mit den anderen Figuren gibt ergibt dies alles zusammen ein völlig rundes Bild für mich als Leserin.
Und ja es wäre kein Loretta Krimi wenn nicht auch der Pott durchschimmern würde auch wenn es nur der Dialekt ist und nicht durchgehend, ist das für mich eben wie ein Markenzeichen für den Krimi.
Dem Handlungsverlauf konnte ich immer gut folgen und so waren für mich die von Loretta und ihren Freunden getroffenen Entscheidungen immer nachvollziehbar, von den anderen möchte ich hier nichts schreiben.
Da auch der Spannungsbogen wirklich bis zum Schluss gespannt war wurde es nie langweilig oder langatmig beim Lesen und mit manchem hätte ich so auch nicht gerechnet gehabt.
Mir ist es wirklich sehr leicht gefallen mir die Figuren des Romans anhand er sehr anschaulichen Beschreibungen während des Lesens vorzustellen, die meisten kennt man eh und die Neuen waren auch gut beschrieben.
Mir waren die mir bekannten Figuren wie immer mehr als sympathisch und ich habe schon sehr lange tief in mein Leserherz geschlossen.
Die Handlungsorte empfand ich auch als sehr gut beschrieben und so hatte ich keinerlei Probleme mir diese vor dem inneren Augen vorzustellen beim Lesen.
Alles in allem hat mich auch dieser Fall wieder sehr angesprochen und ja ich habe wirklich schöne Lesestunden mit ihm verbracht. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall und vergebe sehr gerne alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 05.08.2021

Liebe auf die erste SMS

Old Love, New Trouble (College Love 4)
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Denver hatte nur einen Grund weshalb ihr Studium so weit weg von ihrer Familie zu beginnen und das Shepard. Leider wurde ihr von ihm das Herz gebrochen.
Nun fünf Jahre später kehrt Shep zurück in seine ...

Denver hatte nur einen Grund weshalb ihr Studium so weit weg von ihrer Familie zu beginnen und das Shepard. Leider wurde ihr von ihm das Herz gebrochen.
Nun fünf Jahre später kehrt Shep zurück in seine Heimatstadt und trifft auf Denver die immer noch dort lebt.
Shep versucht alles um Denver für sich zu gewinnen und erlaubt ihr sogar ein Interview für ihre Zeitung mit ihm zu führen wobei er das als Baseballstar gar nicht mag. Denver will sich nicht nochmal in Shep verlieben, doch es scheint als ob ihr Herz eine andere Entscheidung trifft als es Denver liebt ist.

Da ich erst vor einigen Tagen den dritten Teil der Reihe und somit den Vorgänger gelesen habe war ich auf diesen vierten Teil wo es um die Schwester von Montana gehen wird mehr als neugierig.
Mir war klar, dass es ein Happy End geben wird und auf dem Weg dahin so einiges passieren wird womit ist so nie gerechnet hätte.
Mir ist bei diesem Roman der Einstieg ins Buch nicht ganz leicht gefallen, doch je mehr ich in die Handlung eingetaucht bin umso mehr war ich so vertieft in das Buch und konnte es nicht mehr aus der Hand legen.
Wie es bei Teagan Hunter üblich ist wurde auch dieser Roman abwechselnd aus der Sicht von Denver und Shepard erzählt und durch die SMS von früher und heute ergab alles für mich ein völlig rundes Bild.
Den Handlungsverlauf empfand ich als gut durchstrukturiert, genau deshalb waren für mich auch alle Entscheidungen nachvollziehbar und endlich wusste ich auch wieso das war im ersten Teil passiert ist eben geschehen ist.
Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und es ist auch einiges passiert mit dem ich so nie wirklich gerechnet hätte.
Die Figuren des Romans waren alle sehr detailliert beschrieben, so dass ich mir diese während des Lesens gut vorstellen konnte.
Bei Denver wusste ich gleich wohin sie gehört, bei Shepard hat es etwas gedauert. Beide Figuren fand ich zwar sympathisch aber in mein Leserherz habe ich sie nicht geschlossen irgendwie ist der Funke nicht bei mir Übergesprungen im Gegensatz zu Steve ihn habe ich sofort in mein Leserherz geschlossen.
Die Handlungsorte sind etwas blass geblieben und ja ich hatte etwas Probleme sie mir vor dem inneren Auge entstehen zu lassen.
Alles in allem hat es mir wieder viel Spaß gemacht das Buch zu lesen und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 03.08.2021

Ein Neuanfang in den Highlands

Highland Hope 2 - Ein Pub für Kirkby
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Isla führt mit viel Leidenschaft und Liebe ihr kleines Sternerestaurant in ihrem Heimatort Kirkby. Als aber der sogenannte Starkoch Rodney Swinton ganz in ihrer Nähe ein Bistro eröffnet muss sogar Isla ...

Isla führt mit viel Leidenschaft und Liebe ihr kleines Sternerestaurant in ihrem Heimatort Kirkby. Als aber der sogenannte Starkoch Rodney Swinton ganz in ihrer Nähe ein Bistro eröffnet muss sogar Isla um ihr Restaurant fürchten.
Dann zieht auch noch der gutaussehende Jon Grant nach Kirkby um den Dorfpub zu übernehmen. Polly der Hund von Jon sorgt zwar bei Isla für Ärger aber sie schließt sie schnell in ihr Herz und auch für Jon entwickelt Isla Gefühle. Nur ist auch alles wirklich so wie es für Isla scheint.

Schon als ich den ersten Band der Highland Hope Reihe von Charlotte McGregor gelesen habe war mir klar auch die Folgebände möchte ich sehr gerne Lesen.
Hier geht es also um Isla die sich mit ihrem Restaurant ihren größten Traum erfüllt aht und nach Jahren des Reisens endlich sesshaft geworden ist. Nun scheint es so als ob jemand etwas dagegen hätte und sie muss um ihre berufliche Zukunft Sorgen.
Jon dagegen hat sich nach einem Burnout für einen radikalen Schnitt zu seinem vorherigen Leben entschieden. Aus diesem Grund hat er sich entschieden den Pub von Kirkby mit neuem Leben zu füllen. Weder Isla noch Jon sind auf der Suche nach der Liebe und doch scheint es als hätten sie sie gefunden.
Mir ist der Einstieg ins Buch sehr leicht gefallen und so ist es mir schwer gefallen den Roman für eine Pause aus der Hand zu legen.
Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich als sehr angenehm, auch wie der Roman aus den Sichten von Isla und Jon erzählt war hat mir wirklich sehr gut gefallen da man so die Gedanken und Gefühle beider Figuren erfahren hat und so wurde es für mich als Leserin eine völlig runde Geschichte.
Der Handlungsverlauf war sehr gut durchstrukturiert und so kam man auch nach Pausen wieder sehr gut rein in die Handlung, auch die Entscheidungen die getroffen wurden waren für mich immer sehr gut nachvollziehbar.
Da auch der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war wurde es auch nie langweilig oder langatmig auch wenn manches etwas vorhersehbar war.
Ich persönlich empfand alle Figuren des Romans egal ob bekannt oder unbekannt mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass man sie sich sehr gut während des Lesens vorstellen konnte.
Isla und auch Jon waren mir von Anfang an sympathisch und so hatte ich sie schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt, wobei aber Polly das Highlight war mit ihrer Art.
Auch die Handlungsorte empfand ich alle sehr anschaulich beschrieben, es ist mir sehr leicht gefallen mir alle Orte vor dem inneren Auge entstehen zu lassen.
Also mir hat der Roman wieder sehr gut gefallen und ich habe schöne Lesestunden mit ihm verbracht und ich freue mich jetzt schon auf Shonas Geschichte.

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