Cover-Bild Morgen schreib ich dir ein Happy End
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Zeitgenössische Lifestyle-Literatur
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 01.06.2021
  • ISBN: 9783426526934
Tash Skilton

Morgen schreib ich dir ein Happy End

Roman
Alexandra Kranefeld (Übersetzer)

When Miles meets Zoey.
Die Neuerfindung von "E-Mail für dich" von Tash Skilton: Noch nie war Online-Dating so humorvoll und charmant!

Miles ist nicht nur im Herzen, sondern auch im wahren Leben gebürtiger New Yorker und ein waschechter Romantiker. Zoey hingegen liebt den entspannten Westcoast-Lifestyle ihrer alten Heimat, ist komplett gegen ihren Willen in New York gelandet und glaubt nicht an die Liebe.
Als sich Miles und Zoey das erste Mal in einem kleinen New Yorker Café begegnen, können sie sich daher auf den Tod nicht ausstehen. Eines haben sie allerdings gemeinsam: Sie sind beide Dating-Experten für hoffnungsvolle Singles und wurden bei ihrem nächsten Auftrag auf dasselbe Pärchen angesetzt. Ohne zu wissen, wer der andere ist, treffen sich Miles und Zoey online. Und plötzlich lernen sie äußerst attraktive Seiten aneinander kennen ... Aber ob diese auch im echten Leben Bestand haben?

Tash Skiltons humorvolle und romantische Liebes-Komödie um Miles und Zoey ist ein Trip nach New York, den Sie nie vergessen werden. Ein Liebesroman für die Fans von Nora Ephron, Richard Curtis, und all den wundervollen romantischen Komödien, die uns zum Schmachten und Lachen bringen, wenn wir es am meisten brauchen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.08.2021

Ist ganz ok

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Das Cover
Ich finde das Cover echt wunderschön und es gefällt mir sehr gut! Es passt auch hervorragend zu der Geschichte.

Der Schreibstil
Das Autorenduo hat einen leicht zu lesenden Schreibstil, der mich ...

Das Cover
Ich finde das Cover echt wunderschön und es gefällt mir sehr gut! Es passt auch hervorragend zu der Geschichte.

Der Schreibstil
Das Autorenduo hat einen leicht zu lesenden Schreibstil, der mich allerdings nicht allzusehr fesseln konnte. Es war für mich oft einfach viel zu langatmig, was mir das Lesen erschwert hat.

Die Handlung
Von der Handlung bin ich leider etwas enttäuscht. Ich hatte irgendwie etwas anderes erwartet. Zudem war ich einfach nicht auf einer Wellenlänge mit dem Humor. Auch die häufigen Emails von den Chefs der Protagonisten hätte ich nicht gebraucht. Sie waren zwar ein süßes "Extra", aber je mehr es wurden, desto weniger haben sie mir gefallen, weil manche mir auch einfach viel zu absurd erschienen.
Die Handlung ist ganz süß und es gibt auch eine schöne Entwicklung, aber es war mir viel zu lang. Die Geschichte wäre bestimmt auch mit 100 Seiten weniger gut ausgekommen....
Am Ende war es mir zu viel Drama und erschien mir unnötig in die Länge gezogen zu sein.

Die Charaktere
Anfangs waren mir die Protagonisten sehr unsympathisch, ihre Art gefiel mir nicht und sie haben mich leicht genervt. Sie erschienen mir so unhöflich, egoistisch und selbstbezogen. Diese Bild hat sich zum Glück gewandelt, aber so richtig warm wurde ich mit ihnen trotzdem nicht. Es war aber dennoch schön ihre Entwicklung mitzubekommen.

Fazit
Leider hat mich das Buch nicht so gepackt, wie ich es mir gewünscht habe. Das Cover ist super süß und eigentlich genau mein Fall, aber die Geschichte war nichts für mich. Es war nicht mein Humor und die Charaktere waren mir nicht immer sympathisch.
Es ist ganz süß und eine Geschichte für Zwischendurch, aber meiner Meinung nach ist es kein Must-read.

Veröffentlicht am 16.08.2021

Ganz unterhaltsam

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Mir hat die Idee hinter "Morgen schreib ich dir ein Happy End" wirklich gut gefallen. Online-Dating ist so im Trend, dass ich die Idee mit den Ghostwritern und den indirekten Kennenlernen sehr reizvoll ...

Mir hat die Idee hinter "Morgen schreib ich dir ein Happy End" wirklich gut gefallen. Online-Dating ist so im Trend, dass ich die Idee mit den Ghostwritern und den indirekten Kennenlernen sehr reizvoll fand. Aufgrunddessen waren meine Erwartungen an das Buch wohl sehr hoch - rückblickend leider zu hoch. Direkt zu Beginn haben mich vor allem die E-Mails am Kapitel Anfang total irritiert. Mit Ihnen konnte ich so gar nichts anfangen und sie haben meinen Lesefluss total gestört. Ihre Funktion habe ich bis zum Ende nicht wirklich ermitteln können, aber zumindestens konnte ich mich an sie gewöhnen. Auch die Figuren haben mich gerade am Anfang leider auch nicht überzeugt. Besonders das erste Aufeinandertreffen von Miles und Zoey fand ich wirklich zum Fremdschämen. Zum Glück wurden die beiden mir im Laufe der Handlung sympathischer und gerade zusammen fand ich die beiden sehr lustig und charmant. Das Buch sorgt also auch für den ein oder anderen Lacher und bietet in weiten Strecken gute Unterhaltung. Den Konflikt am Ende hätte ich ehrlich gesagt gar nicht gebraucht und ich bin davon überzeugt, dass die Hanldung auch ohne ihn prima funktioniert hätte. Ein Happy End - so viel verrate ich - war am Ende dann aber doch drin und das hat mich sehr gefreut! Zusammenfassend kann ich leider nur ein durchwachsendes Fazit ziehen. Trotz der Kritik habe ich mich am Ende jedoch unterhalten gefühlt und finde das Buch für einen ruhigen Nachmittag gut geeignet - zu viel erwarten sollte man jedoch nicht.

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Veröffentlicht am 15.08.2021

„Morgen schreib ich dir ein Happy End“ – schade, ich hätte es gerne heute schon gelesen…

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„Es gibt Dinge im Leben, die so schön sind, die einen so sehr staunen machen, dass man ihnen nicht nachhelfen muss. Ich glaube, manchmal ist es gut, wenn ich daran erinnert werde, wie groß und weit und ...

„Es gibt Dinge im Leben, die so schön sind, die einen so sehr staunen machen, dass man ihnen nicht nachhelfen muss. Ich glaube, manchmal ist es gut, wenn ich daran erinnert werde, wie groß und weit und wunderbar es da draußen sein kann. Und zwar so, wie es ist.“
Seite 338

Doch bei der Liebe muss man manchmal nachhelfen. Das zumindest ist die Philosophie der Agenturen Tell it to my heart und Sweet nothings. Du suchst dir dein Match in einem Partnerportal deiner Wahl und die zeitraubende Arbeit der Kontaktaufnahme übernehmen Ghostwriter für dich. Ghostwriter wie Miles und Zoey, die dabei unerwartet im Namen ihrer Kunden miteinander schreiben – ohne das zu ahnen oder zu wissen, dass sie sich eigentlich flüchtig kennen und immer wieder aneinander geraten…

Tash Skilton ist das Pseudonym zweier Autorinnen, die diesen Roman gemeinsam geschrieben haben. Dabei sind unsere Protagonisten entstanden: Miles hat eine fürchterliche Trennung hinter sich und steht kurz davor, seinen Job zu verlieren. Und Zoey wurde von ihrer ehemaligen Chefin Mary nach New York geschickt, um dort auf eigenen Beinen zu stehen.

Für mich war „Morgen schreib ich dir ein Happy End“ ein Eintauchen in eine völlig neue Welt. Ebenso wie Zoey war ich nie zuvor in New York, auch ich kenne die Stadt nur aus Serien und Filmen. Und so wie sie finde ich sie zu groß, zu schräg, zu erschreckend. Mit ihr lerne ich Teile kennen, lasse mich in andere Ecken führen, aber die große Begeisterung bleibt bei mir aus.
Was für mich auch völlig neu war ist die Welt des Onlinedatings, dafür bin ich schon zu lange in einer Beziehung. Und so tue ich mir ein wenig schwer mit Kritikpunkten, weil ich glaube, dass vieles, das mir überzogen erscheint, tatsächlich sowas wie „normal“ ist…
Die Geschichte kommst erst mal nur langsam in Gang, manche Teile scheinen sich fast zu wiederholen. Doch ebenso wie Jude und Bree, für die sie schreiben, kommen sich Miles und Zoey näher und je weiter die Seiten voranschreiten, umso mehr spürt man das Prickeln zwischen ihnen. Was sie irgendwie zu verbinden scheint ist der fiktive Film „Undersea“, den Miles liebt und Zoey als Kind zuletzt gesehen hat. Und da wir als Leser kaum etwas darüber wissen, waren die Passagen darüber etwas mühselig für mich.
Genrell wirkte es manchmal so, als wollte man mit aller Gewalt die Außergewöhnlichkeit der Stadt und die Besonderheit der Menschen darstellen, auf mich wirkte es manchmal sehr übertrieben.
Ein wirkliches Highlight war Zoeys Exchefin Mary, die – einfach nur durchgeknallt ist, aber das Herzen am rechten Fleck hat und sie liebevoll immer wieder in die richtige Richtung pusht, wenn auch manchmal mit eigenwilligen Mitteln.
Leider hat mich das Ende der Geschichte trotz - oder vielleicht gerade wegen – des rasch noch eingebauten Dramas etwas enttäuscht und so bin ich am Ende etwas zwiegespalten. Auch wenn das Meiste so kommt, wie es kommen muss, hat mich der Schluss etwas enttäuscht.
Fazit: Eine außergewöhnliche Geschichte über eine mir völlig fremde Welt, leider nicht das volle Potential ausgeschöpft.
„Morgen schreib ich dir ein Happy End“ – schade, ich hätte es gerne heute schon gelesen…

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Veröffentlicht am 14.08.2021

Hat leider nicht das ganze Potenzial ausgeschöpft

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Das Cover ist genial und der Klappentext verspricht ebenfalls viel, doch leider konnte sich dieser Eindruck nicht ganz halten.
Ja, es ist lustig und die Grundidee super, allerdings hatte ich das Gefühl, ...

Das Cover ist genial und der Klappentext verspricht ebenfalls viel, doch leider konnte sich dieser Eindruck nicht ganz halten.
Ja, es ist lustig und die Grundidee super, allerdings hatte ich das Gefühl, dass sowohl die Handlung als auch die Charaktere überspitzt dargestellt wurde. Ecken und Kanten sind charmant, aber wenn man das Gefühl hat, dass sich die einzelnen Figuren mit ihren Eigenheiten immer weiter ausstechen, wird es irgendwann skurril.
Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass ich nur langsam mit der Prota warm wurde. Auch wenn das Ende versöhnlich war und meinen Eindruck noch etwas heben konnte, war dies leider nur ein eher durchschnittliches Lesevergnügen. Aber da Geschmäcker sehr unterschiedlich sind, würde ich euch raten, es selbst zu versuchen.

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Veröffentlicht am 08.08.2021

Morgen schreib ich dir ein Happy End

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Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Lassen sie doch beide auf einen schönen Roman hoffen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört. ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Lassen sie doch beide auf einen schönen Roman hoffen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört. Der Schreibstil ist anfangs sehr konfus und schwierig zu lesen.
Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Meine Meinung zum Buch ist zweigeteilt. Ich habe das Buch in einer Leserunde gelesen, musste es also zu Ende bringen.
Hätte ich das Buch nur für mich gelesen, hätte ich es wahrscheinlich vorzeitig beendet.
Zu Beginn und der dauert hier auf jeden Fall über 100 Seiten ist das Buch sehr chaotisch, viele Personen und Sprünge des Erzählens, machen es schwer zu folgen. Danach wird es etwas schöner zu lesen und man kommt wenigstens in einen leichten Lesefluss.
Zur Geschichte, Miles und Zoey sind Ghostwriter bei Datingplattformen.
Sie ghosten zufällig beide das gleiche Paar und es beginnt so ein flirtiger Schriftwechsel. Auch in Wirklichkeit treffen die beiden aufeinander. Aber mehr möchte ich hier nicht verraten, denn so viel gibt es auch nicht mehr.
Das Buch hat mich leider enttäuscht, wie gesagt, anfangs sehr viel Chaos und Länge danach absehbare und einfache Romantik.
Ein Buch das man nicht unbedingt gelesen haben muss.

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