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Veröffentlicht am 21.08.2021

Meiner Meinung nach das bisher schwächste Buch von Iny Lorentz

Die Wanderhure
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Konstanz, 1410: Die junge Bürgerstochter Marie bekommt einen Heiratsantrag von Graf Ruppert. Zunächst scheint das Glück perfekt, doch der hinterlistige Graf hat es aber nur auf das reiche Erbe der Kaufmannstochter ...

Konstanz, 1410: Die junge Bürgerstochter Marie bekommt einen Heiratsantrag von Graf Ruppert. Zunächst scheint das Glück perfekt, doch der hinterlistige Graf hat es aber nur auf das reiche Erbe der Kaufmannstochter abgesehen. doch da ist es schon zu spät und Marie und ihr Vater fallen einer Intrige zum Opfer. Marie muss in Schimpf und Schande die Stadt verlassen und ist in Zukunft auf sich alleine Gestellt. Um zu überleben bleibt ihr nur mehr die Möglichkeit, ihren Körper zu verkaufen. Doch Marie will sich nicht so einfach geschlagen geben und sinnt auf Rache.

Über den Schreibstil von Iny Lorentz braucht man eigentlich nicht diskutieren. Die Bücher des Autorenduos lassen sich leicht und flüssig lesen, ohne, wie das bei manchen anderen historischen Romanen passiert, zu ausschweifend und langatmig zu werden. Im Gegensatz zu den anderen Büchern von Iny Lorentz fand ich dieses allerdings sehr langweilig. Die Geschichte nahm für mich nicht wirklich Fahrt auf und das Potenzial von Maries Schicksal wurde meiner Meinung nach nicht ganz ausgeschöpft. Für meinen Geschmack waren Teile der Handlung zu konstruiert, andere zu sehr an den Haaren herbeigezogen. Sorry, aber Marie ist keine Goddess. und kein Racheengel, dem irgendwie Superkräfte verliehen wurde. Abgesehen davon, dass unsere Protagonistin irgendwie gleichzeitig zu viel Pech und zu viel Glück hatte, wurde ich auch so nicht warm mit Marie. Sie wirkte auf mich kalt und in Teilen auch unauthentisch. Auch hatte sie - abgesehen von ihrem Schicksal natürlich - nichts spannendes an sich. Ein weiterer Punkt, den ich bemängeln muss, ist, dass die Geschichte nicht besonders Gut mit dem historischen Hintergrund verflochten ist. Bei den anderen Büchern von Iny Lorentz hat dies meiner Ansicht nach viel besser geklappt. Hier hatte man zwar mit dem Konzil von Konstanz und in weiterer Folge mit der Hinrichtung von Jan Hus eine gute Möglichkeit, allerdings wurde diese nicht genutzt und die Geschichte blieb in historischer Sicht sehr flach, und hätte eigentlich zu fast jedem beliebigen Zeitpunkt spielen können.

Um ehrlich zu sein hatte ich, nachdem ich schon einige andere Bücher von Iny Lorentz gelesen habe, mir mehr erwartet. ich verstehe den Hype, der um diese Reihe gemacht wird nicht ganz, da meiner Meinung nach andere Bücher des Autorenduos die Aufmerksamkeit viel mehr verdient hätten. Trotzdem kann ich das Buch an alle empfehlen, die gerne einen seichten und lockeren historischen Roman. Außerdem ist das Buch gut für den Einstieg in das Genre geeignet.

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Veröffentlicht am 21.08.2021

Ein Tag im stalinistischen Arbeitslager

Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch
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Iwan Denissowitsch war einst ein ganz normaler Zimmermann, wie es tausende in der Sowjetunion gab, doch nach einer absurden Anklage und einem noch absurderen Prozess wird er zu 10 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. ...

Iwan Denissowitsch war einst ein ganz normaler Zimmermann, wie es tausende in der Sowjetunion gab, doch nach einer absurden Anklage und einem noch absurderen Prozess wird er zu 10 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Diese verbringt er in einem Sonderlager irgendwo in Sibirien. Das Buch begleitet Denissowitsch nun einen ganz normalen Tag lang, vom Aufstehen um 5 Uhr in der Früh, bis hin zum Schlafengehen um 21 Uhr.



Ich musste das Buch für die Schule lesen, und wusste insofern nicht ganz, was mich erwarten würde, da das Buch von Solschenizyn nicht meinem sonstigem Beuteschema entspricht. Meine Erwartungen gingen in Richtung eines emotionalen Berichtes über einen Tag im Lagerleben in der Sowjetunion der unmittelbaren Nachkriegszeit, bei dem allerdings mit allzu blutigen Details gespart werden würde. Meine Erwartungen wurden in dieser Hinsicht allerdings nur teilweise erfüllt. Bei meiner Ausgabe ist ein Vorwort – zwar nicht vom Autor persönlich, aber vom Chefredakteur der Zeitung, bei der die Originalausgabe des Romans erschien – abgedruckt, in dem unter anderem erklärt wird, dass der Tag im Leben des titelgebenden Protagonisten nicht auf irgendeine Weiße besonders ungewöhnlich war, sondern ein Tag, wie er und seine Mithäftlinge ihn tausendfach erlebten. Insofern konnte ich nun wirklich nicht mehr mit Dingen wie einem Lagerausbruch, einer Seuche oder der Massenhinrichtung von Lagerinsassen rechnen. Wie mir das Buch nun gefallen hat, kann ich nun, kurz nachdem ich es beendet habe, nicht eindeutig klären. Meine Gedanken sind immer noch am Kreisen, da es einige Dinge gegeben hat, die mir besonders gut gefallen haben, die mich zum Nachdenken angeregt haben, die mich schmunzeln ließen und die mich schlicht und einfach inspiriert haben. Dem entgegen gab es aber auch Dinge, die mich an der Geschichte störten, teilweise gar nicht nach meinem Geschmack waren, aber auch Dinge, die meinen Lesefluss stellenweise auch behinderten. Ich glaube, dass mir am Meisten an der Geschichte gefallen hat, dass der Protagonist, der die Leserinnen und Leser durch den Tag begleitet, unverfälscht ehrlich ist, und diese Ehrlichkeit im Angesicht der Tatsache, dass sein Leben seit Jahren nicht mehr so läuft, wie er es sich vorstellt und es eigentlich jeden Moment mit ihm aus sein könnte, ohne, dass er jemals wieder das Leben außerhalb der Stacheldrahtbegrenzung erleben würde, nicht verliert. Alle paar Seiten kam ich zu einer neuen Stelle, bei der Denissowitsch einen Satz sagt, einen Gedanken denkt, der scheinbar von so simpler Banalität ist, und mich doch mit seiner klaren Weisheit und seiner schonungslosen Wahrheit im Lesen innehalten lies, und mich darüber nachdenken lies, inwiefern diese eine Sekunde aus dem alltäglichen Lagerleben in den Fünfzigerjahren, von einer Person, die nicht einmal ansatzweise etwas mit mir zu tun hat – abgesehen von der Tatsache, dass wir uns beide dem binären männlichen Geschlecht zuordnen, mich in meinem Alltag beeinflusst und ob eine Tatsache, die vor rund 70 Jahren Gültigkeit hatte, auch heute noch gültig ist. Kurz gesagt, ohne noch weiter ausschweifen zu wollen, hat mich einfach die erbarmungslose Ehrlichkeit des Hauptcharakters komplett überrascht und mich mehr und mehr begeistern können. Hatte mich der Autor nun mit seiner Kunst, was die Gestaltung der Gedanken und Gefühlswelt seines Protagonisten angeht, komplett überzeugen können, war ich leider vom Schreibstil des Autors und dem sprachlichen Stil des Buches auf weiter Länge enttäuscht. Dieser ist nämlich so trocken, wie ein eisiger Windstoß aus den unendlichen Weiten Sibiriens, um mich mit einer abstrus kitschigen Anspielung auf den Handlungsort der Geschichte auszudrücken. Gelinde gesagt entsprach mir der sprachliche Stil ganz und gar nicht. Zwar bin ich eigentlich ein Fan von eher anspruchsvoll geschriebenen Geschichten, allerdings fehlte mir bei dieser hier einfach die Vielfalt und der Facettenreichtum zwischen den Zeilen, um die Geschichte in all ihren Farben, Klängen und Gerüchen vor meinen Augen auferstehen zu lassen. Einfach ein Schreibstil, wie ich ihn von meinen Lieblingsautoren Julien Green oder André Aciman gewohnt bin. Süffig und schwer, wie ein alle Sinne betäubender Sommerwein. Es war zwar nicht so, dass ich mir die Schilderungen des Lagerlebens nicht vorstellen konnte. Keineswegs. Doch mir fehlte einfach etwas, das es wert war, den langen Atem des Buches auch wirklich auszukosten.

Müsste ich mich nun letztendlich auf eine endgültige Meinung festlegen, würde ich sagen, dass, nachdem ich die positiven und negativen Aspekte des Romanes gegeneinander abgewogen habe, mir Ein Tag im Leben Iwan Denissowitsch mittelmäßig gefallen hat. In Sternen ausgedrückt wäre das dann wohl die goldene Mitte.

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Veröffentlicht am 21.08.2021

Eine Liebe, aufgebaut auf einer Lüge

Lila, Lila
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David ist keine herausstechende Persönlichkeit. Insofern tut er sich schwer, als er Gefühle für Marie entwickelt, dass diese ihn wahrnimmt. Da findet er ein Manuskript in seinem Second-Hand-Nachtkästchen, ...

David ist keine herausstechende Persönlichkeit. Insofern tut er sich schwer, als er Gefühle für Marie entwickelt, dass diese ihn wahrnimmt. Da findet er ein Manuskript in seinem Second-Hand-Nachtkästchen, dass die Geschichte der reinsten Liebesgeschichte der Welt erzählt. Durch einen unglücklichen Zufall schlüpft David ungewollt in die Identität des Autors dieser Geschichte und droht sich in dieser selbst zu verlieren.

Der Schreibstil Martin Suters wirkt vielversprechend auf mich. Angenehme Sprache, bunt und umschreibend, ohne zu ausschweifend zu werden. Und sie geleitet einen schnell durch die Geschichte. Was mich aber massiv störte, war, dass die Geschichte sehr langweilig ist. Das Potential, dass dieses Lügenkonstrukt rund um David geboten hätte, wurde nicht umfassend ausgeschöpft. Zwar merkt man sehr schön, wie sich die Geschichte aufbaut, allerdings kommt es nie zu einem großen Knall, mit der sich die Spannung entlädt. Am Ende versickert diese ganz langsam wieder im Sand. Auch mit den Protagonisten wurde ich nicht ganz warm. Zwar konnte David mit seinem naiven und unreflektiertem Verhalten einige Emotionen bei mir auslösen, allerdings waren mir Jacky, David und Marie als Hauptcharaktere viel zu blass gezeichnet. An manchen Stellen konnte ich Gedankengänge und Entscheidungen der Protagonisten nicht ganz nachvollziehen und sie blieben mir auf weiten Teilen der Geschichte fremd. Was mich aber begeistern konnte, waren die Hintergründe und Einblicke, die Martin Suter uns mit diesem Buch in das Verlagswesen gibt. Hier können Leserinnen und Leser einige interessante Fakten mitnehmen.

Letztendlich muss ich leider sagen, dass mich dieser Roman ziemlich kalt gelassen hat, auch wenn der Schreibstil sehr toll war, und es einige interessanten Fakten rund um die Verlegung eines Buches bereithielt.

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Veröffentlicht am 20.08.2021

Eine Familie halt...

Unter Freunden
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Flora und Julian sind scheinbar das perfekte Paar. Sie sind nun schon seit 20 Jahren verheiratet, haben eine fast erwachsene Tochter, im Job läuft es auch gut und sie werden von allen bewundert. Doch da ...

Flora und Julian sind scheinbar das perfekte Paar. Sie sind nun schon seit 20 Jahren verheiratet, haben eine fast erwachsene Tochter, im Job läuft es auch gut und sie werden von allen bewundert. Doch da findet Flora plötzlich den Ehering ihres Mannes, der angeblich seit Jahren verschwunden ist. So schön auch ein Zufall oder eine simple Erklärung wäre, Flora glaubt nicht daran. Irgendetwas muss dahinter stecken, dass sie plötzlich Julians vermissten Ring in Händen hält.


Der sprachliche Stil und auch der Aufbau der Geschichte konnten mich recht schnell überzeugen. So ist der Schreibstil atmosphärisch, flott und bietet sehr viel Raum zur Entfaltung der eigenen Vorstellungen. Kurz gesagt kann man sich in die unterschiedlichen Handlungsorte sehr gut hineinversetzen, ohne dass dabei die Geschichte langatmig oder zäh werden würde. Hierbei muss ich auch gleich sagen, dass mich die Erzählungen der Autorin über New York und die dortige Schauspielerszene - in ständig auftretenden Rückblenden erfährt man von der gemeinsamen Vergangenheit der Protagonisten - wirklich begeistern konnten. Man bekommt wirklich ein schönes Bild vom Leben an den New Yorker Theatern, der ständigen Jagd von einem Casting zum anderen und den damit verknüpften finanziellen Sorgen. Mit den Charakteren hatte ich einige kleine Schwierigkeiten. Von den drei weiblichen Figuren, Flora, deren Freundin Margot und Floras Tochter Ruby zeichnete sich im Laufe der Geschichte ein recht klares Bild. Durch die verschiedenen Perspektivwechsel wird jede der handelnden Figuren aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet und man erhält als Leser:in ein recht differenziertes Bild. Und hierbei muss ich sagen, dass ich Margot und Ruby nicht gerade als Sympathieträger der Geschichte bezeichnen würden, und mir beim Lesen teilweise die Emotionen hochgekocht sind. Von der männlichen Besetzung des Buches erfährt man recht wenig. So haben diese auf mich recht einfach gestrickt und langweilig bzw. belanglos gewirkt. Ich konnte diese leider einfach nicht so packen. Der Punkt an der Geschichte, über den ich am unglücklichsten bin, ist die Handlung. An und für sich habe ich mit dem Thema keinerlei Probleme und ich fand vor allem die Schilderungen in den bereits erwähnten Rückblicken über das leben als Schauspieler in New York,. aber auch dann später in Los Angeles und vor allem der krasse Bruch zwischen diesen beiden Welten richtig spannend. Der Hauptstrang der Geschichte, das Verschwinden des Rings und die Ehe- und Familienprobleme empfand ich als nicht so überzeugend und mitreißend, wie ich mir erhofft hatte. Ich konnte diesen Teil der Handlung einfach nicht so gut greifen. Was mich aber immer wieder zum schmunzeln gebracht hat, sind die in der Geschichte eingebauten Erwähnungen von Theaterstücken, deren Verfassern und kurze Anekdoten aus, oder über diese Stücke. Damit hat die Autorin es meiner Meinung nach geschafft, die Geschichte noch ein wenig aufzulockern.


Insgesamt ist das Buch aber ein solider, sprachlich toller Roman über die Probleme, die eine lange Ehe so mit sich zieht, das mich leider nicht so packen und abholen konnte.

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Veröffentlicht am 05.08.2021

Eine scheinbar starke Protagonistin

Das Auktionshaus (Die Auktionshausserie 1)
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Sarah Rosewellwächst Anfang des 20. Jahrhunderts in einem der Elendsviertel Londons auf. Ihr leben scheint Zukunfts- und Perspektivlos, bis sie durch einen glücklichen Zufall die vermögende Kunstliebhaberin ...

Sarah Rosewellwächst Anfang des 20. Jahrhunderts in einem der Elendsviertel Londons auf. Ihr leben scheint Zukunfts- und Perspektivlos, bis sie durch einen glücklichen Zufall die vermögende Kunstliebhaberin Lady Sudbury kennenlernt. So nimmt diese Sarah in ihren Haushalt auf und beginnt, diese als Kunsthistorikerin und Spezialistin für Antiquitäten auszubilden. Und so endet Sarah letztendlich im großen Auktionshaus Varnham's wo sie trotz Neid, Krieg und ihrer unrühmlichen Herkunft beginnt, erfolgreich in die Zukunft voranzuschreiten.

Ich muss sagen, dass ich wirklich hin und hergerissen bin, zwischen 3 und 4 Sternen. Denn einerseits hat mich die Geschichte wirklich gut unterhalten und ich bin auch wirklich nur so durch die Seiten geflogen. Der Unterhaltungswert steht also außer Frage, allerdings fand ich den Schreibstil der Autorin nicht überragend spannend oder herausragend, aber für einen Unterhaltungsroman bzw. einen historischen Roman durchaus passend. Was mir allerdings nicht ganz so gefallen hat, waren die Protagonisten. Ich fand sie recht flach und nicht besonders facettenreich. Sarah ist noch einigermaßen in Ordnung. Zwar hat auch sie einen recht einseitigen Charakter und sie hätte mehr Feinschliff bedürfen, aber sie war trotzdem in Ordnung. Die Nebenfiguren verschwammen aber recht schnell zu einem grauen Brei aus einheitlichen Protagonisten, die sich nur grob durch ihre Namen und gegebenenfalls durch ihr Aussehen unterscheiden. Etwas merkwürdig fand ich auch den hohen Verschleiß Sarahs an Feindinnen und Feinden, bzw. Bekannten, die sich dann urplötzlich gegen sie wenden. Das war mir dann oft zu schnell vorbeigezogen und wirkte auch nicht immer Authentisch. Thematisch hat mir die Geschichte wiederum recht gut gefallen. Das Auktionshaus als Setting empfand ich als einzigartig und spannend und es gab wirklich tolle Hintergrundinfos und Kunstwerke zu bestaunen. Auch die Flucht aus der sozialen Unterschicht und der Kampf für die Gleichberechtigung der Frau war in ersten Zügen vorhanden, hätte meiner Meinung nach aber noch mehr ausgebaut werden können.

Letztendlich hat das Buch einen recht hohen Unterhaltungswert, ist aber nichts Weltbewegendes. Trotzdem kann ich das Buch an diejenigen empfehlen, die gute und leichte Unterhaltung wünschen, und ich freue mich schon auf den zweiten Teil.

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