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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.08.2021

Die Umsetzung konnte mich nicht so richtig überzeugen

Between Your Words
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Thea leidet unter einer dramatischen Form der Amnesie. Sie hat fünf Minuten, bevor ihr Kurzzeitgedächtnis wieder gelöscht wird. Für alle außer Jim Whelan ist sie ein hoffnungsloser Fall. Allein Jim erkennt, ...

Thea leidet unter einer dramatischen Form der Amnesie. Sie hat fünf Minuten, bevor ihr Kurzzeitgedächtnis wieder gelöscht wird. Für alle außer Jim Whelan ist sie ein hoffnungsloser Fall. Allein Jim erkennt, dass ihre seltsamen Kunstwerke aus Wortketten ein Hilferuf sind. Trotz aller Widrigkeiten entsteht zwischen ihm und Thea eine tiefe Verbindung. Als sich eine neue riskante Behandlungsmöglichkeit auftut, könnte dies eine Chance für ihre scheinbar unmögliche Liebe sein - oder aber ihr Ende bedeuten.

Meine Meinung:

Das schlicht gehaltene Buchcover, der Klappentext und vor allem die Thematik haben mich sehr neugierig gemacht.
Der Schreibstil der Autorin ist auch leicht und flüssig zu lesen und der Perspektivwechsel macht es einfacher, sich in die beiden Hauptfiguren hinein zu versetzen.

Allerdings muss ich sagen, dass ich mich mit Jim nicht so richtig anfreunden konnte. Ich fand es natürlich schön, dass er so hilfsbereit ist. Doch sein Interesse an Thea war im ersten Teil des Buches wirklich zu viel und zu extrem. Das grenzte ja irgendwie schon an Besessenheit.
Teilweise war die Handlung auch sehr langatmig, so dass ich mich im späteren Verlauf doch eher etwas durch die Seiten kämpfen musste.

Fazit:

Eine interessante Grundidee und Thematik, jedoch konnte mich die Umsetzung nur mäßig überzeugen. Von mir gibt es daher leider nur 3 bis 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 25.08.2021

Ich habe mehr erwartet

Wenn ich mich nicht liebe, wie soll mich jemand anders lieben?
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Kennst du das: Du hast das Gefühl, nicht gut genug zu sein? Du passt dich an, obwohl du eigentlich etwas anderes denkst? Du glaubst schon gar nicht mehr, dass es irgendwo da draußen noch einen Typen gibt, ...

Kennst du das: Du hast das Gefühl, nicht gut genug zu sein? Du passt dich an, obwohl du eigentlich etwas anderes denkst? Du glaubst schon gar nicht mehr, dass es irgendwo da draußen noch einen Typen gibt, der eine echte Beziehung will? Machst alles Mögliche mit, in der Hoffnung, dass er dich gut findet? Und verlierst dich bei all dem selbst?

Egal, ob 18 oder 38, Deutschlands bekannteste Paarberaterin, Eva-Maria Zurhorst, und ihre Tochter Annalena möchten jungen Frauen zeigen, wie sie sich selbst wieder wertschätzen können. Dann wird es auch leichter, klare Grenzen zu setzen und das Beziehungsleben räumt sich immer mehr auf. Mutter und Tochter haben nicht nur einen Weg gefunden, die eigenen Ängste zu verstehen und zu überwinden, sondern gemeinsam auch vielen jungen Frauen geholfen. Sie erzählen ehrlich von ihrem eigenen Entwicklungsweg und teilen ihre besten Lösungsstrategien. Wichtigstes Werkzeug ist dabei eine moderne Form der Meditation, mit der du jederzeit allein, auf einfache und überraschende Art deinen Selbstwert aufbauen sowie dein Lebensgefühl und deine Ausstrahlung auf andere verändern kannst.

Meine Meinung:

Vom Buchtitel und vom Klappentext her klingt das Buch wirklich interessant und hat mich einfach neugierig gemacht.
Allerdings muss ich sagen, dass schon allein der Einstieg in das Thema mit all den ausschweifenden Erzählungen von Mutter und Tochter das Interesse schnell haben verfliegen lassen. Mir war das einfach zu zäh, so dass ich mich richtig durch die Seiten kämpfen musste und schließlich umso länger für das Buch gebraucht habe. Zudem habe ich immer wieder überlegt, es einfach abzubrechen, statt mich bis zum Ende durch zu kämpfen.

Fazit:

Leider habe ich anhand des Klappentextes etwas mehr von dem Buch und zur Thematik erwartet, statt mich durch einen sehr zähen und ausschweifenden Text kämpfen zu müssen. Von mir gibt es daher leider nur knappe 2,5 bis gut gemeinte 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 19.08.2021

Leider eher enttäuschend

Aqua Mystica
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Für Vicky geht ein lang gehegter Traum in Erfüllung, als ihr Onkel Till sie zum Tauchen in einer Unterwasserhöhle, eine sogenannten Cenote, mit nach Mexiko nimmt. Zwar weiß sie, dass in der Tiefe auch ...

Für Vicky geht ein lang gehegter Traum in Erfüllung, als ihr Onkel Till sie zum Tauchen in einer Unterwasserhöhle, eine sogenannten Cenote, mit nach Mexiko nimmt. Zwar weiß sie, dass in der Tiefe auch unbekannte Gefahren lauern können, doch schon beim Schnorcheln verfällt sie dem Zauber der Unterwasserwelt. Als Till bei einem Tauchgang von einem mysteriösen Wasserwesen verletzt wird, kann Vicky es zunächst nicht glauben: Wer oder was verteidigt hier sein Reich gegen die menschlichen Eindringlinge?
Bei einem heimlichen Tauchgang sieht Vicky sich plötzlich einem geheimnisvollen Wesen gegenüber. Obwohl sie instinktiv spürt, dass von diesem Wesen auch Gefahr ausgehen kann, fühlt Vicky gleichzeitig eine magische Anziehungskraft zwischen ihnen. Und sie beginnt zu ahnen, dass diese Begegnung ihr Leben für immer verändern wird.

Meine Meinung:

Ich habe schon das ein oder andere Buch von Bettina Belitz gelesen und so war ich auch auf ihr neuestes sehr gespannt. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt leicht verständlich und jugendlich gehalten. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, dennoch gelang es mir kein bisschen, Nähe zu ihr aufzubauen und so blieb sie mir tatsächlich bis zum Ende eher fremd.

Die Grundidee an sich fand ich eigentlich ganz interessant, wenn sie auch nicht neu ist. Was die Umsetzung betrifft, wurde ich dann doch etwas enttäuscht. Die Handlung dümpelt irgendwie seicht dahin und hatte einfach keine Spannung zu bieten. So fiel es mir von Seite zu Seite immer schwerer, überhaupt an der Geschichte dran zu bleiben und ich musste mich schließlich dann doch etwas durch die Kapitel kämpfen.

Fazit:

Eine durchaus interessante Grundidee, aber leider ohne Spannung und es fehlte der Geschichte auch einfach der Pfiff und das gewisse Etwas. Wirklich schade. Von mir gibt es daher leider nur ganz knappe 2,5 bis gut gemeinte 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.06.2021

Durchaus interessante Grundidee

Magic Force. Verborgene Macht
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In einer Welt, in der Magie die größte Bedrohung für die Menschen darstellt, hat der Kampf gegen diese höchste Priorität. Das gilt auch für Eve, die als Mitglied der Eliteeinheit Magic Force täglich ihr ...

In einer Welt, in der Magie die größte Bedrohung für die Menschen darstellt, hat der Kampf gegen diese höchste Priorität. Das gilt auch für Eve, die als Mitglied der Eliteeinheit Magic Force täglich ihr Leben aufs Spiel setzt. Doch als sie plötzlich dem meistgesuchten Magier der Welt gegenübersteht, ist nichts mehr wie zuvor: Jarven scheint sie zu kennen und löst mit seinen sturmgrauen Augen ein wahres Gefühlschaos in Eve aus. Auf einmal zeigen sich auch bei ihr verbotene magische Fähigkeiten. Und plötzlich ist sie ausgerechnet auf Jarvens Hilfe angewiesen.

Meine Meinung:

Der Klappentext hat mich durchaus neugierig gemacht, so dass ich das Buch einfach lesen musste. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt leicht verständlich und lässt sich soweit flüssig lesen.

Allerdings muss ich sagen, dass ich ziemlich lange gebraucht habe, um überhaupt in der Geschichte anzukommen. Auch blieben mir die Charaktere diesmal eher fremd, so dass ich mich nicht in sie reinversetzen konnte.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant, doch konnte mich die Handlung nur mäßig mitnehmen. So habe ich das Buch dann doch ziemlich oft zur Seite gelegt. Wirklich schade.

Fazit:

Eine durchaus interessante Grundidee, doch leider konnte mich die Handlung nicht wirklich fesseln und mitnehmen. So gibt es von mir leider nur 3 bis 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.06.2021

Nicht so ganz meins

Tinte & Siegel
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MacBharrais ist gesegnet. Gesegnet mit einem ungewöhnlich schönen Schnurrbart, einem Sinn für kunstvoll gemixte Cocktails – vor allem aber mit einem einzigartigen magischen Talent. Er schreibt mit Geheimtinte ...

MacBharrais ist gesegnet. Gesegnet mit einem ungewöhnlich schönen Schnurrbart, einem Sinn für kunstvoll gemixte Cocktails – vor allem aber mit einem einzigartigen magischen Talent. Er schreibt mit Geheimtinte kraftvolle Zaubersprüche. Und als ehrbarer Schotte setzt er alles daran, unsere Welt vor den schurkischen Knechten verschiedener Pantheons zu beschützen, im Besonderen vor Feenwesen, die alles andere als nett sind.
Traurig, aber wahr: Al ist auch verflucht. Jeder, der seine Stimme hört, geht sofort mit unvorstellbarem Hass auf ihn los. So kann er nur schriftlich oder mit Sprach-Apps kommunizieren. Und schlimmer noch: Alle seine Lehrlinge starben bei höchst sonderbaren Unfällen. Fergus wurde bei den Highland-Spielen von einem schlecht geworfenen Baumstamm erschlagen, Ramsey wurde von schusseligen amerikanischen Touristen, die auf der falschen Straßenseite unterwegs waren, überfahren. Als sein letzter Lehrling Gordie tot in seiner Wohnung in Glasgow aufgefunden wird – er erstickte an einem rosinenhaltigen Gebäck –, entdeckt Al, dass Gordie ein geheimes, verbrecherisches Doppelleben führte und in einen schwunghaften Menschenhandel mit nichtmenschlichen Wesen verstrickt war.

Meine Meinung:

Der Schreibstil des Autors ist mal etwas anderes als was ich bisher so gelesen habe und es hat auch eine ganze Weile gedauert, bis ich in der Geschichte angekommen bin.

Die Hauptfigur blieb mir leider von der ersten bis zur letzten Seite irgendwie fremd. Ich konnte mich kaum in ihn reinversetzen. Woran das genau gelegen haben mag, weiß ich leider nicht.

Die Grundidee allein fand ich durchaus interessant und auch die Umsetzung ist im großen und ganzen eigentlich ganz gut. Die Geschichte ist halt skurril. Meinen Geschmack hat es vielleicht nicht so ganz getroffen, dennoch ließ es sich problemlos lesen.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch leider war die Geschichte an sich nicht so hundertprozentig nach meinem Geschmack. Von mir gibt es daher 3 bis 3,5 Sterne.

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