Cover-Bild Wildblütenzauber
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 28.06.2021
  • ISBN: 9783548290652
Anne Töpfer

Wildblütenzauber

Roman | Blüten und Kräuter, viele tolle Rezepte und ein altes Familiengeheimnis – der neue Roman der Bestsellerautorin

Freundschaft, Liebe, Rezepte und ein altes Familiengeheimnis – der neue Roman von Bestsellerautorin Anne Töpfer

Sarah kann den Schmerz kaum ertragen. Ihre Mutter ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Halt findet Sarah bei Doreen, mit der sie schon seit der Kindheit eine tiefe Freundschaft verbindet. Sarah entscheidet sich dazu, in die Nähe ihrer Freundin zu ziehen, die in einem kleinen Ort in der Vorpommerschen Boddenlandschaft lebt. Hier möchte Sarah noch einmal ganz von vorne anfangen. Doch dann findet sie im Nachlass der Mutter ein altes Herbarium. Es gehörte Großtante Rosa, von deren Existenz Sarah bisher nichts wusste. Sarah begibt sich auf Spurensuche nach Nürnberg. Hier erfährt sie etwas über ihre Herkunft, das alles verändert.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.02.2023

Ein tiefgründiger Wohlfühlroman, in dem das Thema Verlust eine zentrale Rolle spielt und der mich tief im Herzen berührt hat.

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Die Förderschullehrerin Sarah verliert ihre Mutter bei einem Autofall. Nur ihre Kindheitsfreundin Doreen kann ihr in dieser schrecklichen Phase ihres Lebens Trost spenden und helfen, nicht den Boden unter ...

Die Förderschullehrerin Sarah verliert ihre Mutter bei einem Autofall. Nur ihre Kindheitsfreundin Doreen kann ihr in dieser schrecklichen Phase ihres Lebens Trost spenden und helfen, nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren. In der Nähe ihrer Freundin möchte sie nun einen Neustart wagen, um alles hinter sich zu lassen. Doch als sie den Nachlass ihrer Mutter ordnet, stößt sie auf Unterlagen, die ihr bisheriges Leben gehörig ins Wanken bringen.

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Bereits das Cover von „Wildblütenzauber“, das perfekt zum Vorgängerbuch „Das Brombeerzimmer“ passt, fällt direkt ins Auge und lässt vermuten, dass es wie in den anderen Büchern der Autorin, die auch unter ihrem richtigen Namen Andrea Russo, sowie den Pseudonymen Anne Barns und Anna Rosendahl schreibt, kulinarisch einiges zu entdecken gibt. Jede ihrer Geschichte ist mit einer Köstlichkeit verbunden, die Lust darauf macht, sie nachzubacken oder zu kochen. Dieses Mal spielt Sharbah,- ein Früchtesirup mit Essig- eine ganz besondere Rolle.

Wie immer besticht der Schreibstil der Autorin durch viele bildliche Beschreibungen und Detailliebe, die einen umhüllen, sodass man sich in der Geschichte einfach wohlfühlen muss. Man hat das Gefühl mitten in der Kulisse des Romans zu stehen und nicht nur ein Leser zu sein. Die Autorin weckt durch ihre Landschaftsbeschreibungen im Leser den Wunsch, den Koffer zu packen und zu verreisen. Schon im Vorgänger habe ich mich in die Boddenlandschaft verliebt und sie steht ganz oben auf meiner Reiseliste.

Bereits die ersten Sätze des Romans treffen tief ins Herz und der Großteil derer, die bereits einen geliebten Menschen verloren hat, finden sich sicher darin wieder. Und so geht es auch im weiteren Verlauf des Buches weiter. Die Autorin hat ein unglaublich gutes Gespür dafür, die Trauer eines Hinterbliebenen authentisch in Worte zu verpacken und die Emotionen zu beschreiben, die einem im Fall eines Verlustes überfluten. Oft überkam mich Gänsehaut, wildes Herzklopfen, oder ich bekam Tränen in den Augen, weil mir so sehr aus der Seele gesprochen wurde.

Aber, auch wenn dieses Buch ernster als die anderen der Autorin ist, kommt der Humor nicht zu kurz. Viele kleine Begebenheiten haben es geschafft, mich zum Schmunzeln und zum Lachen zu bringen. Wie immer, gibt es auch eine Liebesgeschichte (..oder zwei) in der Geschichte. Diese nimmt aber keinen großen Raum ein, was mir sehr gut gefallen hat, weil in dieser Phase des Verlustes andere Dinge im Vordergrund stehen.

Die Charaktere dieser Geschichte sind mitten aus dem Leben gegriffen, völlig real und greifbar für die Leser, sodass man sie direkt ins Herz schließt. Sie sind nicht perfekt und haben Ecken und Kanten, sowohl vom Aussehen, als auch charakterlich. So kann man sich mit ihnen identifizieren und sich selbst in ihnen wiederfinden. Sie wirken einfach lebensecht und authentisch.

Sarah ist eine Protagonistin, die mir in ihrem Handeln und ihren Gedanken am ähnlichsten ist und in deren Gefühlswelt ich mich zu 100% wiederfinden konnte. Am meisten mochte ich an ihr, ihre bedächtige, besonnene Art. Ihre positive Einstellung zum Leben, trotz ihres Verlusts und ihren Mut für einen Neuanfang haben mir sehr imponiert.

Sehr gut gefallen hat mir, dass die Autorin ihre eigene Arbeit als Förderschullehrerin in die Geschichte eingebunden hat und damit auch Vorurteile, die manche Menschen haben könnten, abbaut. Es ist ein Thema, das viel zu wenig in Büchern behandelt wird, sodass es mir hier ganz besonders ins Auge gestochen ist. Ich glaube, dass man viele persönliche Ansichten der Autorin in Sarah wiederfinden kann.

Ich habe mich sehr über das Wiedersehen mit Mandy gefreut, die ich in „Das Brombeerzimmer“ schon sehr lieb gewonnen hatte. Ihre Gastfreundschaft und Offenheit gaben mir beim Lesen einfach ein gutes Gefühl und ich habe mich direkt wohlgefühlt. Auch, dass andere Charaktere aus dem Vorgängerbuch, kleine Gastauftritte hatten, fand ich super. Vielleicht ist das ja ein Zeichen, dass noch mehr „Teile“ folgen werden?

Die Freundschaft zwischen den besten Freundinnen Doreen und Sarah hat mir unglaublich gut gefallen. Die beiden agieren auf Augenhöhe, sprechen Gefühle und Probleme an, statt sie totzuschweigen, sind ehrlich miteinander und lassen sich gegenseitig Freiraum. Sie gehen gemeinsam durch diese Trauer und sind füreinander da, auch wenn es schwierig wird. Auch, wenn der Verlust dadurch nicht einfacher wird, aber es hilft zu wissen, dass man nicht allein mit seinen Gefühlen ist und jemand einem hilft, die Trauer zu bewältigen. Die Autorin bildet für mich einfach eine tiefgründige und erwachsene Freundschaft ab. Ich mag diese Art langjähriger Freundschaft, weil sie sehr selten geworden sind, weil viele Menschen Freundschaften beenden, sobald es schwierig wird. Generell ist der Zusammenhalt zwischen den Charakteren einfach etwas ganz besonders. Und das nicht nur zwischen Sarah und Doreen, sondern auch allen anderen Beteiligten. Die Gruppendynamik zwischen Sarah, Doreen, Mandy und Bernd gefällt mir total. Es fühlt sich so eingeschworen und selbstverständlich zwischen ihnen an. Sie sind sehr liebevoll, wertschätzend und fürsorglich miteinander.

Was mir immer sehr gut in den Büchern der Autorin gefällt, ist dass die Protagonisten besondere Hobbys und Fähigkeiten haben. So wie in dieser Geschichte das Töpfern. Man lernt quasi nebenbei etwas über eine besondere Tätigkeit und es wird die Lust geweckt, es selbst einmal auszuprobieren.

Für meinen Geschmack hätte das Buch gerne noch 200 Seiten mehr haben können, weil ich gerne noch so viel mehr über Mandy, Bernd, Sarah, Doreen und Florian erfahren hätte und sie weiter begleitet hätte. Die Bücher der Autorin schaffen es einfach immer, dass ich mich so wegträumen kann, dass ich diese Welt gar nicht verlassen möchte. Das auf dem Klappentext angepriesene Familiengeheimnis hätte für meinen Geschmack gerne noch ausführlicher aufgelöst und beschrieben werden können, nichtsdestotrotz, war dieses Buch für mich ein absolutes Highlight, das mir noch sehr lange im Gedächtnis bleiben wird, und das sowohl in meinem Herzen, als auch in meinem Bücherregal einen besonderen Platz bekommt!

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Veröffentlicht am 06.09.2021

Ein überraschendes Wiedersehen

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Endlich ist es da: das Buch „Wildblütenzauber“. Das Cover hierzu ist schon seit einer ganzen Weile online zu finden, jedoch wurde das Veröffentlichungsdatum immer wieder verschoben und darum geht es:

Sarah ...

Endlich ist es da: das Buch „Wildblütenzauber“. Das Cover hierzu ist schon seit einer ganzen Weile online zu finden, jedoch wurde das Veröffentlichungsdatum immer wieder verschoben und darum geht es:

Sarah hat gerade unerwartet ihre Mutter verloren. Sie findet bei ihrer besten Freundin Doreen in einem kleinen Ort in der Vorpommerschen Boddenlandschaft Unterschlupf und Trost.

Vorpommersche Boddenlandschaft? Genau. „Das Brombeerzimmer“ von Anne Töpfer alias Andrea Russo/Anne Barns spielt auch in diesem kleinen Örtchen und ein paar bekannte Protagonisten kommen auch darin vor. Wer allerdings „Das Brombeerzimmer“ noch nicht kennt, kann dennoch unbesorgt zugreifen. Die Handlung baut nicht aufeinander auf. (Allerdings könnte es passieren, dass ihr das Buch auch lesen wollt.)

Landschaftlich und zwischenmenschlich findet Sarah alles, was sie nach dem Tod der Mutter braucht. Sie fühlt sich verloren und als sie im Nachlass ein Herbarium findet, dass einer ihr bis dato unbekannten Großtante namens Rosa gehörte, überschlagen sich die Ereignisse. Es geht auf zur Spurensuche nach Nürnberg und ändert alles.

Über den großartigen Schreibstil von Anne Töpfer alias Andrea Russo/Anne Barns braucht man eigentlich nicht mehr viel Schreiben. Man ist stets auf der ersten Seite drin im Geschehen, hat aufgrund kulinarischer Schilderungen stets Hunger und fiebert mit der Protagonistin mit. Ein Geheimnis, dass ich ein großer Fan der ersten Inselromane und der nachfolgenden Bücher bin, ist es inzwischen auch nicht mehr.

Sarahs Situation und der bunte Haufen, der sich in dem kleinen Ort in der Vorpommerschen Boddenlandschaft zusammenfindet, haben mich sehr gefesselt und auch amüsiert. Vom grummeligen Nachbarn, einem aufmüpfigen schwarzen Kater, einem Welpen, einer neuen Freundin und einer oder zwei möglichen neuen Lieben mit und ohne Kind ist alles mit dabei. So vergehen auch die Seiten bis zur eigentlichen für Sarah existentiellen Spurensuche wie im Fluge. Die Fahrt nach Nürnberg und die Ereignisse dort vor Ort mit der anschließenden Lösung waren mir dann im letzten Viertel doch ein bisschen zu kurz geraten. Hier hätte ich mir ein bisschen mehr gewünscht. Denn die hier angesprochene Thematik – die ich nicht spoilern werde – hätte durchaus ein paar Seiten mehr verdient.

Ich vergebe daher 4,5 von 5 Punkten, würde das Buch aber dennoch bedenkenlos jedem ans Herz legen. Übrigens bleibt es nicht nur bei den kulinarischen Schilderungen, dass ein oder andere Rezept findet sich im Anhang.

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Veröffentlicht am 06.09.2021

Ein toller Wohlfühlroman

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In ihrem neuen Roman nimmt ins die Bestsellerautorin Anne Töpfer mit in die Vorpommersche Boddenlandschaft. Und hier dürfen wir eine wunderbare Zeit mit liebenswerten Menschen verbringen.
Der Inhalt: Sarah ...

In ihrem neuen Roman nimmt ins die Bestsellerautorin Anne Töpfer mit in die Vorpommersche Boddenlandschaft. Und hier dürfen wir eine wunderbare Zeit mit liebenswerten Menschen verbringen.
Der Inhalt: Sarah kann den Schmerz kaum ertragen. Ihre Mutter ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Halt findet Sarah bei Dorren, mit der sie schon seit der Kindheit eine tiefe Freundschaft verbindet. Sarah entscheidet sich dazu, in die Nähe ihrer Freundin zu ziehen, die in einem kleinen Ort in der Vorpommerschen Boddenlandschaft lebt. Hier möchte Sarah noch einmal ganz von vorne anfangen. Doch dann findet sie im Nachlass ihrer Mutter ein altes Herbarium. Es gehörte Großtante Rosa, von deren Existenz Sarah bisher nichts wusste. Sarah begibt sich auf Spurensuche nach Nürnberg. Hier erfährt sie etwas über Ihre Herkunft, das alles verändert.
Die Autorin hat mich auch mit diesem Roman wieder total begeistert. Man taucht nach dem Lesen der ersten Zeilen – die Geschichte beginnt etwas traurig – sofort in die Lektüre ein. Ich lerne eine liebenswerte Protagonistin kennen, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Solch einen Schicksalsschlag muss man erst einmal verkraften, gut dass es Doreen – eine Seele von einem Menschen gibt – die mit Sarah seit ihrer Kindheit eng verbunden ist. Hier kann man wirklich sagen, eine Freundschaft, die fürs Leben hält. Aber als ob der Tod der geliebten Mutter nicht genug wäre, kommt Sarah auch noch einem Familiengeheimnis auf die Spur, das schier unglaublich ist. Wir machen auch einen kurzen Abstecher nach Nürnberg. Die Autorin hat alle Orte, allem voran die wunderschöne Boddenlandschaft so herrlich beschrieben. Ich habe wunderbare Bilder vor meinem inneren Auge. Wieder einmal wurde ich beim Lesen von vielen Emotionen übermannt und hätte Sarah mal gerne in den Arm genommen. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen, denn ich wollte unbedingt wissen, welches Ende diese berührende Geschichte nimmt.
Für mich ein absolutes Lesevergnügen, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Mit dieser Lektüre, die mich auch sehr berührt hat, habe ich Traumlesestunden verbracht. Das Cover ist übrigens auch wieder ein echter Hingucker. Gerne vergebe ich für diese Traumlektüre 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 08.08.2021

Das Cover hat mich angesprochen...

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Anne Töpfer Anne Barns Andrea Russo Wildblütenzauber Ullstein 2021

Dieses Buch habe ich mir selber besorgt. Mir gefällt das Cover sehr gut, es hat mich wieder mal angesprochen. Das Buch selbst ist schön ...

Anne Töpfer Anne Barns Andrea Russo Wildblütenzauber Ullstein 2021

Dieses Buch habe ich mir selber besorgt. Mir gefällt das Cover sehr gut, es hat mich wieder mal angesprochen. Das Buch selbst ist schön aufgemacht und es gibt einige Rezepte.

Ich mag das Buch, auch wenn Sarahs Mutter stirbt, aber Sarah lernt neue Menschen kennen und verliebt sich auch. Außerdem hat sie ihre beste Freundin Doreen, die ihr bei steht.

Es gibt einige Verwicklungen und schöne Begebenheiten. Es ist locker leicht, so dass man es in einem weg lesen könnte. Es lenkt ab, als Leserin kann ich schön in die Buchwelt abtauchen. Teilweise fand ich es auch lustig. Böse Leute gibt’s auch in dem Buch, die einfach nur Böse sind, weil sie sich verletzt fühlen und einfach zu wenig Vertrauen in ihre Mitmenschen haben. Wie im realen Leben auch.

Ich habe gelesen, dass es das Buch auch als Hörbuch gibt. Das werde ich mir auch irgendwann besorgen und hören. Es sollte einfach mehr solcher Bücher geben.

Teilweise dachte ich, das Buch hätte Gabriele Diechler schreiben können. Eine meiner Lieblingsautorinnen. Aber dafür hatte es dann doch zu wenig spektakuläre Wendungen. Trotz allem, es erinnerte mich an die Bücher von Gabriele Diechler.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Von mir bekommt das Buch ganz klar eine Empfehlung. Wer einfach mal abtauchen möchte, der kann sich mit diesem Buch gut ablenken. 5 Sterne.


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Veröffentlicht am 29.07.2021

Neuanfang

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Sarahs Mutter ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. In ihrer Trauer findet Sarah Halt bei Doreen, ihrer Freundin seit Kindertagen. Sie beschließt, in die Nähe ihrer Freundin zu ziehen, um dort einen ...

Sarahs Mutter ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. In ihrer Trauer findet Sarah Halt bei Doreen, ihrer Freundin seit Kindertagen. Sie beschließt, in die Nähe ihrer Freundin zu ziehen, um dort einen Neuanfang zu wagen. Als sie im Nachlass ihrer Mutter ein altes Herbarium findet, das einer ihr bisher unbekannten Großtante Rose gehört hat, begibt sie sich auf Spurensuche nach Nürnberg. Was sie dort über ihre Familie und Herkunft erfährt, ändert einiges.

Mit hat das Buch gut gefallen, ich mag den Schreibstil der Autorin einfach gerne.

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