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Veröffentlicht am 07.09.2021

Das schwarze Mal

Das schwarze Mal
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Eine unheimliche Tätowierung an den Fingerspitzen macht aus einem normalen Jungen den »Puzzler«. Nur er kann in einer Stadt voller tödlicher Rätsel überleben.

Die Stadt der Türme ist ein Ort voller Rätsel. ...

Eine unheimliche Tätowierung an den Fingerspitzen macht aus einem normalen Jungen den »Puzzler«. Nur er kann in einer Stadt voller tödlicher Rätsel überleben.

Die Stadt der Türme ist ein Ort voller Rätsel. Hier kämpfen Gilden, die über Magie gebieten, gegen Cyborg-Banditen, welche nach Artefakten einer untergegangenen Zivilisation suchen. Jene Schätze befinden sich im Inneren der Stadt der Türme, das von Monstern bevölkert, von Fallen gespickt und voll verschlossener Türen ist. Und genau hier kämpft ein Junge ums Überleben: Rafik ist der einzige Mensch, der die Rätsel der Stadt der Türme knacken kann. Denn er ist ein Puzzler, an dessen Fingern sich wie Schlüssel geheimnisvolle Tätowierungen befinden. Doch was Rafik im unheimlichen Herzen der Stadt der Türme findet, verändert den Jungen – und seine ganze Welt.

Ich habe ein Problem, ich weiß nicht, wo ich beginnen soll euch von dieser genialen Geschichte zu erzählen.
In der Stadt der Türme taucht eines Tages ein Schreiber der Historiker Gilde auf, der Namenlose ist schon lange auf der Suche nach Vincha, einer ehemaligen Salutistin, welche die Geschichte eines Jungen kennt, der die Welt verändern kann. Um Vincha überhaupt zu finden, muss sich der Schreiber, in die gefährlichste Gegend der Stadt der Türme begeben und dorthin wagen sich nur Lebensmüde oder Übermütige auf der Suche nach dem Kick der Gefahr ohne Leibwache. Der Schreiber heuert Galinak an, einen alternden Söldner, der gegen Bezahlung sein Leben für andere riskiert. Als sie Vincha endlich finden erfahren sie unglaubliches.

Eyal Kless hat eine faszinierende Welt geschaffen, nach der großen Katastrophe nutzen die Menschen die zurückgebliebene Technik der Tarakanier, ohne überhaupt zu wissen, wie sie funktioniert. Supertrucks mit 30 Rädern transportierten Güter auf den Tarakanieschen Highways, vollgestopft mit Technik. Knoten, eine Art Depot, die sich immer wieder von allein mit Waren auffüllen und die nur von den Puzzlern geöffnet werden können und natürlich blieben auch Waffen zurück, Waffen die sich die Söldner und Kämpfer der verschiedenen Gilden transplantieren lassen, ein schmerzhafter Prozess, der sich fast nur mit dem Konsum einer Droge namens Skint ertragen lässt. Einige Menschen werden mit Zeichen auf der Haut geboren oder diese tauchen irgendwann in ihrem Leben tauchen sie auf. Diese Menschen haben besondere Fähigkeiten.

Abseits dieser hoch technisierten Welt wächst Rafik in einem kleinen Dorf auf, dessen Bewohner als Anhänger des wiedergeborenen Propheten alle Technik, die nicht unbedingt notwendig ist, ablehnen und die vor allem alle Menschen, auf deren Körpern Tätowierungen auftauchen, gnadenlos töten. Als auf Rafiks Fingern kleine Male auftauchen, greift sein Vater zu einem drastischen Mittel, er hackt dem Jungen die Finger ab, um ihn zu schützen, doch vergebens, nach ein paar Tagen ist seine Hand wieder unversehrt. Rafiks Eltern sehen nur einen Ausweg, sie schicken ihn weg.
Und damit beginnt die Odyssee des Jungen, er trifft auf Feinde und Freunde um am Ende seines Weges an eine Gilde verkauft zu werden, die aus seinen Fähigkeiten Kapital schlagen will, die Gilde steht kurz vor dem finanziellen Ruin, ihr letztes Geld gaben sie für den Kauf Rafiks aus, mit dem Ziel, das er die Puzzles in der Stadt im Berg löst, dort versprechen sie sich, stoßen sie auf unendlichen Reichtum.

Eyal Kless Dystopie ist ein wahrer Pageturner, er hat es geschafft das meine Neugier immer auf einem hohen Level gehalten wurde, vielleicht kennt ihr das in manchen Büchern kommt, man zuweilen an die Stelle an der man denkt. Komm endlich zum Punkt, es wird langweilig.
Diesen Punkt gabe es hier zu keiner Zeit, im Gegenteil, je näher ich dem Ende kam, desto langsamer habe ich gelesen um die unweigerlich nahende letzte Seite so lange wie möglich hinauszuzögern.
Ich bin froh das es noch einen zweiten Band gibt, den ich sobald wie möglich lesen werde.

Das schwarze Mal
bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 27.08.2021

Glaube mir

Glaube mir
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Die Moderatorin Anna und der Polizist Jack waren ein Paar bevor ein Schicksalsschlag sie auseinander brachte und sich ihre Wege trennten. Jack ging zurück nach Blackdown , Annas Heimatdorf. Anna blieb ...

Die Moderatorin Anna und der Polizist Jack waren ein Paar bevor ein Schicksalsschlag sie auseinander brachte und sich ihre Wege trennten. Jack ging zurück nach Blackdown , Annas Heimatdorf. Anna blieb in London und machte Karriere bei der BBC wo sie als Vertretung für eine Kollegin in Elternzeit ein Mittagsmagazin moderiert.
Als die Kollegin zurückkehrt, verliert Anna ihren Moderatoren - Status und sie wird als Reporterin eingesetzt, ihr erster Job führt sie ausgerechnet nach Blackdown, dem Ort an den sie eigentlich nie zurückkehren wollte. In den Wäldern um Blackdown wurde eine Frauenleiche gefunden und die Frau ist keine Unbekannte für Jack, sie war seine Geliebte und die erste fatale Entscheidung, die er trifft, ist es zu verschweigen, dass er sie überhaupt kannte. Auch Anna kannte die Tote aus ihrer Schulzeit.

Mein erstes Buch von Alice Feeney und ganz sicher nicht mein letztes.
Die Autorin lässt abwechselnd Anna, Jack und eine unbekannte Person erzählen und so erfährt man als Leser nach und nach Details aus Annas und Jacks Vergangenheit und schon bald glaubte ich zu wissen wer der Täter ist, doch dann gab es diese eine Wendung und schon änderte ich meine Meinung und legte meinen Focus auf jemand anderen. Aber ihr ahnt es schon, dabei blieb es nicht und durch diese Verwirrspiele blieb das Buch über die gesamte Zeit extrem spannend und interessant.
Manchmal ermüden diese Verwirrspiele aber auch, wenn man das Gefühl hat, das der Autor sich selber in ihnen verfangen hat und verzweifelt versucht die Fäden zu entwirren. Hier nicht, so überraschend die Wendungen auch kamen, so unerwartet ihre Protagonisten auch Informationen preisgaben, es ergab alles vom ersten Moment an einen Sinn bis zur nächsten Wendung.
Ich habe das vom ersten Moment an geliebt, diese Klarheit, die sie bewahrte, hat mich, wirklich beeindruckt. Falls ihr nicht versteht was genau ich meine: Lest das Buch, lasst euch überraschen.
Es fiel mir schwer zu den Protagonisten eine Beziehung aufzubauen und das lag ausnahmsweise nicht an den Klischees, die die Autorin verwendet hat, Anna trinkt, Jack ist ein Ehebrecher und irgendwie lieben sie sich doch noch, ich habe sie aus der Distanz beobachtet, habe sie absichtlich nie nah an mich herangelassen, denn ich wurde das Gefühl nicht los, kontinuierlich belogen zu werden.

Ich gebe für GLAUBE MIR eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 15.12.2020

Der Spiegelmann

Der Spiegelmann
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Pamelas Tochter Alice kommt bei einem Angelausflug mit ihrem Stiefvater Martin ums Leben, der darauf hin zusammenbricht und sich in einer psychiatrischen Klinik behandeln lässt. Nach seiner Entlassung ...

Pamelas Tochter Alice kommt bei einem Angelausflug mit ihrem Stiefvater Martin ums Leben, der darauf hin zusammenbricht und sich in einer psychiatrischen Klinik behandeln lässt. Nach seiner Entlassung wird er Zeuge des Mordes an der Schülerin Jenny Lind die Jahre zuvor auf dem Heimweg von der Schule entführt wurde und seitdem als vermisst galt.
Martin ist nicht in der Lage das gesehene in Worte zu fassen, zu sehr quälen ihn die Schatten seiner Vergangenheit.
Pamela kämpft um Martin und um ihre eigene geistige und körperliche Gesundheit, sie entschließt sich Mia, eine junge Frau im Alter ihrer Tochter als Pflegekind aufzunehmen, doch bevor es soweit ist, wird Mia entführt und Pamela bekommt eine Botschaft:
Wenn Martin redet, wird Mia sterben.
Joona Linna ermittelt auf Hochtouren, um den Täter zu fassen, denn er glaubt nicht an eine einzelne Tat.

Den Inhalt dieses Buches zusammenzufassen ist wirklich schwierig, das Autorenduo Keppler, erzählt mehrere Handlungsstränge, die sich erst nach und nach zu einem verbinden.
Der Weg dorthin ist mit kaum zu überbietender Grausamkeit und Einblicken in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele gepflastert.
Der Spiegelmann ist der achte Band der Reihe die mit Der Hypnotiseur begann und mit diesem Buch sicher nicht enden wird. Ich war zunächst etwas skeptisch, ob ich nach einer längeren Pause,, wieder in die Reihe einfinden würde, ich hatte sie irgendwann aus den Augen verloren. Aber ich muss sagen, ich hatte keinerlei Schwierigkeiten. Jonna Linna und seine Ermittlungsmethoden, die nicht immer regelkonform sind und nicht nur ihn in Gefahr bringen, waren mir schnell wieder vertraut, was nicht heißt, dass er mir auch sympathisch ist, das war er noch nie, aber darauf kommt es nicht an, er tut was getan werden muss um den Opfern und deren Angehörigen zu helfen und das ist es, was ich mir wünschen würde, wäre ich in deren Situation, dafür muss ich ihn nicht mögen.
Der Spiegelmann ist ein echter Pageturner, seit langem endlich mal wieder ein Psychothriller der den Namen auch verdient und definitiv nichts für schwache Nerven.

Von mir gibt es eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 30.09.2020

Eine wilde Symphonie

Eine wilde Symphonie
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Ein Kinderbuch im Bücherhaus? Eigentlich sind diese Zeiten ja lange vorbei, aber wie es der Zufall wollte, hatte ich kurz bevor ich Eine wilde Symphonie entdeckte, mit einer Erzieherin gesprochen die in ...

Ein Kinderbuch im Bücherhaus? Eigentlich sind diese Zeiten ja lange vorbei, aber wie es der Zufall wollte, hatte ich kurz bevor ich Eine wilde Symphonie entdeckte, mit einer Erzieherin gesprochen die in einem Kindergarten arbeitet. Sie dürfen unter anderem nicht mehr singen, das ist schon an sich sehr schade aber im Hinblick auf die Sprachförderung noch mehr.
Ja und dann fiel mir Eine wilde Symphonie von Dan Brown in die Hand, ich sah die liebevollen Illustrationen und las die ersten Gedichte und war begeistert.
Meine Begeisterung stieg noch als ich mir die zum Buch gehörende, kostenlose App heruntergeladen hatte und die zum Text passende Musik gehört hatte, ich hatte keine so ausgefeilte und doch Kindgerechte klassische Musik erwartet.
Zu jedem Tier gibt es ein passendes Gedicht und dazu die passende Musik.
Ist jetzt aber meine Begeisterung maßgeblich?
Nur bedingt wie ich meine, also packte ich das Buch ein und brachte es in den ehemaligen Kindergarten meiner Kinder, vielleicht, so mein Gedanke haben die Kinder und die Erzieherinnen auch Freude daran.
Gemeinsam mit einer der Erzieherinnen blätterte ich das Buch nochmals durch und war mehr als erfreut als sie meinte, das es auch zur Sprachförderung eingesetzt werden könnte.

Ich mochte da

Das Schlaflied der Grillen am meisten:

Manchmal schau'n wir einfach bloß
(als wär 's ein Bilderbuch, nur groß)
Doch wenn wir lauschen in die Nacht,
dann öffnet sich die Welt mit Macht...

Die Erzieherin, mit der ich sprach, war von den tolpatschigen Kätzchen begeistert, beide konnten wir das plumpsen als eine von ihnen vom Gartenzaun fiel, in der Musik hören.

Eine wilde Symphonie, ist ein besonderes Kinderbuch, liebevoll illustriert von Susan Batori und übersetzt von Uwe_Michael Gutzschhahn, der auch die Gedichte neu schrieb.

Ich habe das Buch mit einem guten Gefühl im Kindergarten gelassen und hoffe sehr das die Kinder soviel Freude daran haben, wir Erwachsenen.

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Veröffentlicht am 06.08.2020

Lovecraft Country

Lovecraft Country
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Ein Brief seines Vaters Montrose lockt den 22.jährigen Korea Veteranen Atticus Turner von Florida zurück nach Chicago, dieser müsse nach Ardham, um das Vermächtnis von Atticus Vorfahren zu klären.

Auf ...

Ein Brief seines Vaters Montrose lockt den 22.jährigen Korea Veteranen Atticus Turner von Florida zurück nach Chicago, dieser müsse nach Ardham, um das Vermächtnis von Atticus Vorfahren zu klären.

Auf der schwierigen Fahrt, wir befinden und in den 50er Jahren, Rassentrennung und die damit einhergehende Diskriminierung der schwarzen Amerikaner sind an der Tagesordnung, hilft ihm der Safe Negro Travel Guide ein Reiseführer den sein Onkel George herausgibt und der die Adressen von Tankstellen, Motels und Restaurants in denen Afroamerikaner bedient und manchmal sogar freundlich behandelt werden. Atticus weiß, dass er sich mit dieser Reise in Gefahr begibt, die nicht nur von den weißen Bürgern, sondern auch von den Sheriffs und State Troppern ausgeht, jede Verkehrskontrolle könnte seinen Tod bedeuten.

Doch das ist alles nichts im Vergleich zu dem was ihn, seinen Onkel und seine Kindheitsfreundin Letitia Dandridges in Lovecraft Country erwartet.

Als er in Chicago eintrifft, erfährt Atticus, das sein Vater schon nach Ardham aufgebrochen ist, irritierenderweise in Begleitung eines Weißen, ein weiterer Hinweis darauf das etwas nicht stimmt.

In Ardham angekommen, treffen die drei auf den

Adamitischen Orden der alten Morgenröte

einer Art Sekte die durch okkulte Rituale an die Weltherrschaft gelangen will, anegführt wird diese Sekte von Samuel Braithwhite der davon überzeugt, ist das, ausgerechnet Atticus Turner ein direkter Nachfahre des Sektengründers Titus ist, ein Umstand der dem Rassisten Braithwithe wohl fast schon körperliche Schmerzen bereiten muss. Schlimmer noch als Samuel aber ist Caleb, charmant, zuvorkommend, freundlich rettet er die Turners, denn der Teufel in Menschengestalt hat eigene Pläne.
Dieser erster Abschnitt ist der Auftakt zu weiteren unheimlichen Begegnungen die die Turners und Letitia haben, jedes der weiteren Kapitel stellt einen der Turners oder der Dandridges in den Mittelpunkt, unheimlicher Geschehnisse und in jedem spielt Caleb eine wichtige verbindende Rolle.


Trotz aller Monster und okkulter Rituale, der wahre Horror spielt sich in der realen Welt ab, einer Welt, in der es Menschen nur wegen ihrer Hautfarbe verwehrt wurde, ein Haus in einer bestimmten Gegend zu kaufen, einen Kaffee in einem Diner zu trinken oder gar auf einem Gehweg zu bleiben, wenn einem ein Weißer entgegenkam. Oder dem Alltagsrassismus dem Menschen anderer Herkunft oder Hautfarbe auch heute noch überall auf der Welt begegnen, sei es in der Sprache (wobei das meiner Meinung nach, meist unbeabsichtigt geschieht) oder in Handlungen.


Nun könnte man denken Lovecraft Country wäre angesichts des Themas ein düsteres Buch, voller Enttäuschung, Verbitterung und Wut, doch weit gefehlt, ich habe noch nie ein Buch zu diesem Thema gelesen, das mich so amüsiert hat, Ruff schreibt mir einer Leichtigkeit die seines Gleichen sucht, ohne das Wesentlich aus den Augen zu verlieren.

Lovecraft Country, ist das erste Buch von Matt Ruff, das ich gelesen habe. Das muss ich zu meiner Schande gestehen, aber es wird nicht das letzte sein.

Was für ein Lesevergnügen einmal angefangen konnte ich es kaum noch aus der Hand legen.

Die zwiegespaltenen Gefühle die ich gegenüber Lovecraft hege, diesem herausragenden Schriftsteller und Rassisten, versuche ich bei Geschichten, die sich an seine anlehnen und natürlich auch bei seinen eigenen an die Seite zu schieben, er wusste es nicht besser oder anders ausgedrückt: Er war genauso unaufgeklärt und dumm, wie es Rassisten auch heute noch sind.

Ein Wort noch zu den Übersetzern: Ich kann mir kaum vorstellen wie schwierig es sein muss, ein Buch zu übersetzen, das in einer Zeit spielt, in der es normal war, Menschen zu beleidigen und zu beschimpfen ohne das ein Aufschrei durch die Leserschaft geht, weil vielleicht nicht jeder bedenkt, das diese Worte nicht die Ansichten des Autors wiederspiegeln, sondern einfach nur in eben diese Zeit gehören. Ich finde sie haben einen richtig guten Job gemacht.

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