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Veröffentlicht am 19.12.2021

Historischer Roman in feiner bildhafter Erzählkunst

Das Haus der Düfte
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Das Haus der Düfte ist ein historischer Roman. Die Kunst der Parfumherstellung sowie die Ausbildung zum Parfumeur ist Kern der Geschichte.

Am Anfang der Geschichte begegne ich Anouk. Sie begleitet ihre ...

Das Haus der Düfte ist ein historischer Roman. Die Kunst der Parfumherstellung sowie die Ausbildung zum Parfumeur ist Kern der Geschichte.

Am Anfang der Geschichte begegne ich Anouk. Sie begleitet ihre Mutter nach Paris um ihr dort in einer eigenen Apotheke zur Hand zu gehen. Anouks Mutter ist sehr ängstlich und auf die Hilfe ihrer Tochter angewiesen. Noch auf dem Weg nach Paris entdeckt Anouk einen Duft, den sie in Gedanken zu entschlüsseln versucht. So einen Duft hatte sie nie zuvor wahrgenommen.





Anouk hat eine sehr feine Nase und viele der Inhaltsstoffe sind ihr vertraut. Doch welche Zutaten fehlen, um solch einen grandiosen Duft zu kreieren? Die Suche danach lässt sie nicht los und der Wunsch, Parfumeurin zu werden, festigt sich.

Als eines Tages Stéphane Girard die Apotheke betritt und Anouk mit ihm ins Gespräch kommt, steht schnell fest, dass Anouk die Chance ergreifen will. Sie will Parfumeurin werden und nach Grasse gehen. - Sie muss zumindest versuchen, an der Schule angenommen zu werden um die Ausbildung zu beginnen.



Pauline Lambert hat einen klaren Schreibstil. Die feine Wortwahl spiegelt die Zeit genauso wie das Lokalkolorit der Parfumeurstadt Grasse wider. Die Charaktere handeln stets authentisch. Sie haben ihre eigene Art und keiner kann so recht aus seiner Haut. Das macht das Zusammenspiel der Charaktere spannend und glaubwürdig.

In der Geschichte gibt es immer wieder Rückblenden, so dass ich die familiären Bande und jahrelangen Freund- und Feindschaften gut im Blick habe und leicht nachvollziehen kann. Dabei bereitet es mir große Freude an Anouks Seite in die Welt der Düfte einzutauchen. Denn das, was ich im Roman kennenlerne, ist die für die Parfumeurskunst bekannte Stadt Grasse und die Verbindungen in die Welt aus dem Hause Girards - dem Haus der Düfte.

Den Schreibstil von Pauline Lambert würde ich als romantisch beschreiben. Das Buch ist eine Liebeserklärung an die Parfumeurskunst und an die Kraft, seinen Träumen zu folgen und diese zu verwirklichen. Und es ist eine Liebeserklärung an die Liebe selbst. Liebe, die immense Lasten zu tragen vermag, Opfer bringt und bis an die Grenze der eigenen Kraft geht.

Das Haus der Düfte hätte ich am liebsten an einem Stück gehört. Mit einer Spielzeit von knapp 16 Stunden war mir das leider nicht vergönnt. So konnte ich die Geschichte über mehrere Tage hinweg genießen.

Die Geschichte ist so lebendig und bildhaft erzählt, dass ich nach einer Pause immer wieder schnell in das Geschehen zurückgefunden habe. Vor allem Anouk ist mir mit ihrer unkomplizierten, fröhlichen und liebenswerten Art gleich ans Herz gewachsen. Sie glaubt an sich und ihre Werte und lässt sich ihr Leben nicht diktieren. Das macht sie für mich zu einer starken Protagonistin. Das Haus der Düfte hätte gern länger erzählt werden dürfen.

Die Stimme von Dagmar Bittner hat für mich die perfekte Klangfarbe um die Geschichte von Anouk zu erzählen. Dagmar Bittner transportiert mit ihrer Stimme die Dynamik der Handlungen und mir steht der Ernst der Lage bildhaft vor Augen während sie dem Geschehen und den Charakteren Leben einhaucht. Ein echtes Hörvergnügen.



Fazit
Das Haus der Düfte ist unverzichtbar für alle, die historische Romane und feine, bildhafte Erzählkunst lieben.

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Veröffentlicht am 29.11.2021

Eine Geschichte so unbeherrscht und mitreissend wie das Leben selbst

Ein neuer Horizont
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Ein neuer Horizont. Der Romantitel weckt Hoffnung in mir. Hoffnung auf eine neue, friedvolle Zukunft. Eine Zukunft, in der die Protagonistin Nellie nicht zurückgewiesen wird. Eleanor Ericsson muss in ihrem ...

Ein neuer Horizont. Der Romantitel weckt Hoffnung in mir. Hoffnung auf eine neue, friedvolle Zukunft. Eine Zukunft, in der die Protagonistin Nellie nicht zurückgewiesen wird. Eleanor Ericsson muss in ihrem Beruf, der gleichzeitig ihre Berufung zu sein scheint, immer wieder gegen ihre Zurückweisung ankämpfen und sich behaupten. Eine Zurückweisung, die allein darin begründet liegt, dass sie eine Frau ist. Sie ist als Kriegsreporterin an der Front in Korea. Nur wenige ihrer männlichen Kollegen oder der Offiziere akzeptieren Nellie.


Nellie muss sich nicht nur gegen die Männerwelt behaupten und zusehen, wo sie beruflich bleibt. Auch privat hat sie ganz schön zu kämpfen. In rückblickenden Erzählungen erfahre ich mehr über ihre Kindheit. Wie unbeschwert sie aufgewachsen ist. Mit ihrer Zwillingsschwester Laura und ihren Eltern, die beide Manam und Takat nennen. Manam und Takat ist seeisch. Laura und Nellie haben nicht nur eine besondere Verbindung zueinander, sondern auch ihre eigene geheime Sprache entwickelt.

Diese Unbeschwertheit und Zuneigung steht in krassem Gegensatz zu den Erlebnissen, denen Nellie in Korea ausgeliefert ist.

Ein weiterer Erzählstrang führt mich während Nellies Recherche an der Front in Korea zu ihrer Mutter Hanna nach Berlin. Und dort wird herrlich berlinert. Die Lebensfreude, die Direktheit, die ihre Bekannte Lilo dort versprüht, wirkt direkt auf meine Mundwinkel und lässt diese nach oben ziehen. Der Ton ist zwar manches mal ein wenig harsch, die Beweggründe der agierenden Charaktere sind aber immer nachvollziehbar - auch wenn sie nicht immer edel und lobenswert sind.

Beim Lesen der Geschichte fühle ich mich stets mitgenommen und mittendrin im Geschehen. Maiken Nielsen hat so spannende und lebensnahe Ereignisse gepaart - und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Da gibt es zum Einen die Zwillinge Nellie und Laura, das Leben der Menschen in Ost- und West-Berlin und nicht zuletzt den Krieg zwischen Süd- und Nord-Korea. Die Beziehungen der Menschen zu- und miteinander machen die Geschichte lebendig.

Maiken Nielsen hat einen sehr bildhaften Erzählstil und die Emotionen sind für mich beim Lesen spürbar. Ich habe so viele Lieblingsstellen in dem Buch. Die einen bringen mich zum Schmunzeln, die anderen zum Nachdenken, wieder andere stimmen mich traurig und manche wecken mein Kämpferherz. Die schönsten Momente allerdings sind die, in denen ich mit Nellie feiern und jubeln kann. Und das tue ich voller Inbrunst.

Gefeiert habe ich auch die Momente, in denen Maiken Nielsen die Literatur- und Filmszene ins Geschehen einbindet. Das macht es für mich als Leser so greifbar und ich fühle mich, als wäre ich in der Zeit um 1950 tatsächlich dabei. Und das, obwohl ich da noch nicht einmal geboren war.

Ein neuer Horizont ist zu einem meiner Herzensbücher geworden. Mich wundert es nicht, dass Maiken selbst einen Teil ihrer Kindheit und Jugend auf Frachtschiffen verbracht hat. So eindrücklich, wie sie über die Kindheit von Nellie und Laura schreibt.



Fazit
Ein neuer Horizont ist für alle, die neben fremden Welten gern lebensnahe Geschichten entdecken. Ein neuer Horizont ist so unbeherrscht und mitreissend wie das Leben selbst. - Oder wie die See, voller Abgründe und Zauber.

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Veröffentlicht am 20.10.2021

Hochspannender und überraschender Thriller

Raum der Angst
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Raum der Angst ist der Auftakt einer neuen Reihe. Die Angst ist beinahe greifbar beim Lesen dieses Escape-Room-Thrillers. Marc Meller zieht das Tempo ganz schön an. In kurzen Kapiteln erfahre ich abwechselnd, ...

Raum der Angst ist der Auftakt einer neuen Reihe. Die Angst ist beinahe greifbar beim Lesen dieses Escape-Room-Thrillers. Marc Meller zieht das Tempo ganz schön an. In kurzen Kapiteln erfahre ich abwechselnd, was am Tatort vor sich geht, während ein Polizeiteam um die Ermittler Bernd Kappler und Eva Dahlhaus versuchen, die Vermissten zu finden.







Bei den Vermissten handelt es sich zum einen um die 23jährige Hannah Preuss und zum anderen um sieben Probanden, die an einem geheimen Experiment eines Professors teilnehmen wollen.

Die sieben Probanden finden sich in einem Escape-Room-Szenario wieder und stoßen in einem weiteren Raum auf die entführte Hannah. Gemeinsam versuchen sie den Räumlichkeiten zu entkommen. Bis sie entdecken, dass sie sich längst nicht in jenem Projekt befinden, auf das sie sich beworben hatten, sondern jemand anderes seine Finger im Spiel hat und sie auf eine Reise durch verschlossene und verschlüsselte Räume schickt, aus denen es nicht für alle ein Entkommen geben wird. Als der erste der Gruppe sein Leben lassen muss, ist niemand mehr entspannt. Auch ich nicht.

Die Schilderungen sind dabei sehr bildhaft und bedürfen keiner detaillierten Beschreibung. Glücklicherweise werde ich mit keinem der Probanden so richtig warm, sonst würde ich vor Angst um sie wohl schier umkommen beim Lesen.



Dieser Escape-Room-Thriller von Marc Meller hat mich phantastsich unterhalten. Bereits nach kürzester Zeit wollte ich den Roman nicht mehr aus der Hand legen. Die Neugier, was im nächsten Raum auf die Gruppe warten wird und ob und wie sie daraus entkommen werden, war groß und wurde durch die Atempausen in Form von Kapiteln, in denen ich den Ermittlungen der Polizei folgen konnte, noch angeheizt. Ich bin froh, dass es einen Fortsetzungsthriller gibt und freue mich schon sehr auf das Lesevergnügen mit Stadt des Zorns.



Fazit
Wer hochspannende und überraschende Thriller mag, ist mit Raum der Angst gut beraten.

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Veröffentlicht am 09.09.2021

Hochspannender Psychothriller

SCHWEIG!
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Schweig! ist ein Psychothriller, bei dem ich richtig viel Freude hatte, die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen den beiden Schwestern Esther und Sue sowie Esthers Mann Martin nachzuvollziehen.

Ich ...

Schweig! ist ein Psychothriller, bei dem ich richtig viel Freude hatte, die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen den beiden Schwestern Esther und Sue sowie Esthers Mann Martin nachzuvollziehen.

Ich kann sehr schön miterleben, wie die unterschiedlichen Charaktere aufeinander reagieren und welchen Ursprung ihre Aktionen mitunter in der Kindheit hatten.





Das Buch ist in kurze Abschnitte unterteilt, in denen mal Esther, mal Sue und mal Martin in unterschiedlichen Zeiten zu Wort kommen. Ich lerne nach und nach ihre Gedanken und ihren Werdegang kennen. Die Beweggründe werden erst im Verlauf des Geschehens klar und finden im letzten Drittel des Buches ihren Höhepunkt. Die Geschichte erfährt am Ende eine Wendung, die ich erahnen, aber noch nicht greifen kann und am Ende bin ich überrascht und mit dem Schluss zufrieden. - Was nicht bedeutet, dass mich das Ende glücklich macht.

Schweig! ist kein Wohlfühlroman. Der Thriller zeigt sehr deutlich, wozu Menschen fähig sein können, wenn sie ihren gewachsenen Strukturen nicht entkommen können. Es ist kaum zu glauben, dass ein Mensch in der Lage ist, so wenig zwischen richtig und falsch differenzieren zu können, und doch ist es möglich.

Judith Merchant fesselt mich mit ihrem Thriller derart, dass ich das Buch bereits nach kürzester Zeit nicht mehr aus der Hand legen mag. Von Vorteil sind die kurz erzählten Episoden der Charaktere, bei denen ich immer auch mal das Buch zur Seite legen kann, wenn es nötig ist.

Die Spannung zieht im Verlauf immer mehr an. Dabei erscheinen mir die Charaktere anfangs noch nicht einmal halbwegs sympathisch. Sie wirken allerdings auch nicht abstoßend, sondern eher widerborstig oder seelisch verwahrlost und mit Vorsicht zu genießen. Jedenfalls bin ich bei ihnen ständig auf der Hut, weil ich nicht weiß, was sie als nächstes "auspacken" und wie sich die weitere Handlung gestalten wird.



"War ihre Geduld bereits erschöpft? Er frohlockte. Aber zu früh." - Seite 127



Fazit
Wer Psychothriller mag, bei denen bis zum Ende alles offen ist und nicht weiß, wem er trauen kann, wird mit Schweig! ein tolles Lesevergnügen haben.

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Veröffentlicht am 05.09.2021

Ein Sachbuch, das zum Mitmachen einlädt. Mit fröhlichen Illustrationen.

Wie du die Welt verändern kannst
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In Wie du die Welt verändern kannst entführt die Autorin mich in die Welt der Politik. Sarah Welk erklärt anschaulich und kindgerecht, was Demokratie bedeutet, wie wertvoll sie ist und wie selbst Kinder ...

In Wie du die Welt verändern kannst entführt die Autorin mich in die Welt der Politik. Sarah Welk erklärt anschaulich und kindgerecht, was Demokratie bedeutet, wie wertvoll sie ist und wie selbst Kinder etwas bewegen können. Sei es in der eigenen Familie, der Schule, in der Stadt oder der Region und im ganzen Land - jeder kann mit guter Vorbereitung, klugen Argumenten und Verbündeten an der Seite erfolgreiche Verhandlungen führen.





Das Buch ist in vier Kapitel unterteilt. So wird von klein auf erklärt, wie Wahlen funktionieren und warum es so wichtig ist, die Politiker, die gewählt werden können, kennenzulernen. Es beginnt schon in der Schule mit der Wahl des Klassensprechers. Dort wird die Schülerin oder der Schüler gewählt, der die meisten Stimmen von seinen Klassenkameraden bekommt. Die Klassensprecherin vertritt dann die Rechte der Klasse und spricht für die Mitschülerinnen und Mitschüler.

Um die wichtigsten Details aus den vorgestellten Themen zu wiederholen, gibt es nebenher ein tolles Quiz. In den einzelnen Kapiteln gibt es Fragen, die beantwortet werden wollen. Und am Ende des Buches ergeben dann alle Lösungsbuchstaben zusammen einen Lösungssatz. Dabei habe ich die Wahl zwischen verschiedenen Antwortmöglichkeiten, so dass ich mich nur noch richtig erinnern brauche, was ich zuvor gelesen hatte. Wer aufmerksam den Ausführungen folgt, sollte somit kein Problem haben, die Fragen richtig zu beantworten.

Toll finde ich die Lösung von Sarah Welk, dass sie in der Einleitung gleich erklärt, dass - obwohl im Buch von der Kanzlerin die Rede ist - auch ein Mann Kanzler werden kann. Genauso wie eine Frau Bundespräsidentin werden kann, und nicht nur ein Mann Bundespräsident.

Spannend sind für mich die tollen Interviews im Buch. Besonders gefallen hat mir das Interview mit den beiden Kinderbürgermeisterinnen. Ich habe ganz schön gestaunt, als der Bürgermeister, der auch zu Wort kommen durfte, erzählte, dass die Beiden ihn schon vertreten haben und vor mehr als 200 Menschen gesprochen haben. Das traut sich mancher Erwachsener nicht.

Im vierten Kapitel geht Sarah Welk noch einmal gezielt darauf ein, wie Politik und die Bundestagswahlen funktionieren. Und was die Parteien und Politiker machen, die die Wahl verlieren.

Sarah Welk hat einen forschen Schreibstil. Sie erzählt mit einem spürbaren Lächeln von ernsten politischen Zusammenhängen und fordert ihre Leser auf, selbst loszulegen und sich auszuprobieren. Die Zeichnungen, die ich auf den Seiten bewundern kann, stammen von Dunja Schnabel und stimmen mich fröhlich und sorgen für gute Laune, obwohl in dem Buch ganz schön viele Informationen zusammenkommen. Am besten nimmt man sich nicht das ganze Buch an einem einzelnen Tag vor. Das Buch wird für Kinder ab 10 Jahren empfohlen. Mit den tollen Anleitungsvorschlägen ist man schnell gut gewappnet, um eigene Interessen durchzusetzen und notwendige Informationen zu erhalten.

Um es mit den Worten der Autorin Sarah Welk zu sagen: "Und jetzt los!"



"Wer am Wahltag sauer ist und seine Stimme nicht der Partei gibt, die er zumindest halbwegs gut findet, sitzt in den kommenden Jahren sozusagen auch am Rand und sieht zu - und darf sich nicht wundern, wenn seine Interessen bis zur nächsten Wahl überhaupt nicht mehr berücksichtigt werden." - Seite 23



Fazit
Wer sich und seine Kinder oder Enkelkinder über die Demokratie und die bevorstehenden Wahlen informieren möchte, hat mit Wie du die Welt verändern kannst ein tolles, informatives Buch zur Hand, das mit seinen Abbildungen und witzig geschriebenen Beispielen richtig viel Spaß macht.

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