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Veröffentlicht am 28.08.2023

Humorvolles für zwischendurch

Hirn gegen Hayley
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*Werbung, da Rezensionsexemplar
Ein wirklich unterhaltsames Buch über viele verschiedene Lebenssituationen. An manchen Stellen hab ich mich und mein Hirn wirklich wieder erkannt, vieles war auch auf humorvolle ...

*Werbung, da Rezensionsexemplar
Ein wirklich unterhaltsames Buch über viele verschiedene Lebenssituationen. An manchen Stellen hab ich mich und mein Hirn wirklich wieder erkannt, vieles war auch auf humorvolle Weise so absurd das ich einfach lachen musste. Tatsächlich hab ich mir bei dem Buch irgendwie was anderes vorgestellt, wieso weiß ich nicht mal genau. Irgendwie bin ich auch davon ausgegangen, dass Hayley Morrison ein paar Ideen mitgibt, um "Hirn" leiser zu schalten o.ä. Was hier aber eigentlich nicht der Fall war. So liest man hier verschiedene Situationen von ihrem Leben, aus unterschiedlichen Altersphasen und wie ihr Hirn ihr Dinge vermasselt, sie in absurde Situationen bringt und zum zerdenken von nahezu allem bewegt.
Es hat Spaß gemacht, mich aber jetzt nicht umgehauen.
Für alle Fans von Hailey, oder einfach zu Unterhaltungszwecken lesenswert :)

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Veröffentlicht am 16.10.2022

Schöne Geschichte für zwischendurch

A Place to Grow
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Wenn ihr mir schon länger folgt, wisst ihr, dass ich ein großer Fan von Lilly Lucas bin. Besonders die Green Valley Bücher haben einen festen Platz in meinem Herzen.
"A place to grow" ist der zweite Band ...

Wenn ihr mir schon länger folgt, wisst ihr, dass ich ein großer Fan von Lilly Lucas bin. Besonders die Green Valley Bücher haben einen festen Platz in meinem Herzen.
"A place to grow" ist der zweite Band der Cherry Hill Reihe. Band 1 habe ich sehr gemocht und mich schon sehr auf Lilacs und Bos Geschichte gefreut.
Wieder sehr positiv aufgefallen ist mir der Schreibstil der Autorin. Ihre Bücher machen einfach immer Spaß, weil die Atmosphäre so schön cozy ist und man nur so durch die Seiten fliegt. Es fühlt sich an, als wäre man live dabei. Lilly Lucas hat es auch hier geschafft, dass ich mich beim lesen sehr wohl gefühlt habe und richtig entspannen konnte. Das Farmsetting war wieder sehr schön und ich habe mich sehr heimisch dort gefühlt. Man trifft auf viele Charaktere aus Band 1 und lernt diese näher kennen. Im Mittelpunkt stehen jedoch Lilac und Bo.
Die Geschichte der beiden konnte für mich jedoch nicht so richtig mit den anderen Werken der Autorin mithalten. Mir hat das Knistern zwischen den Protagonisten gefehlt und die Emotionen sind mir irgendwie zu kurz gekommen. Besonders was Bos Familiengeschichte betraf. Die wurde zwar immer mal wieder angeschnitten, jedoch nie so wirklich thematisiert, obwohl sie keine kleine Rolle in seinem Leben gespielt hat.
Zudem hatte ich das Gefühl, dass sehr viel rund um die eigentliche Story passiert ist, was mir dann irgendwann zu viel war. Also es wurde sehr viel erzählt, dass die Geschichte von Bo und Lilac nicht vorangetrieben hat, wodurch dieser Part in meinem Augen in den Hintergrund gerückt wurde, besonders wenn man diesen Band mit dem ersten der Reihe vergleicht.
Nichts desto trotz mochte ich Lilacs und Bos Geschichte. Berufsbedingt müssen sie plötzlich zusammen arbeiten. Das fällt insbesondere Lilac sehr schwer, da Bo ihr früher das Herz gebrochen hat. Doch sie müssen einen Weg finden, um gemeinsam das jährliche Festival zu retten.
Die beiden sind sehr liebevolle Charaktere, die auf schöne Weise wieder zusammen finden. Beide wirken sehr authentisch, besonders Bo der in der Vergangenheit ein paar unschöne Dinge gemacht hat, die er sich aber eingesteht und an denen er arbeitet. So finden die beiden also langsam wieder zueinander..
Am Ende hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte viel zu schnell ging und man hier etwas tiefer hätte gehen können, da es so recht abrupt auf mich wirkte.

Fazit:

Eine schöne Geschichte, die mich nicht zu 100% überzeugen konnte. Das Buch eignet sich super um zu entspannen und ist ein netter Read für zwischen durch.
Die Geschichte von Lilac und Bo konnte mich emotional nicht so richtig abholen, hat mir aber dennoch Freude beim Lesen bereitet. Die Handlung kommt ohne viel Drama aus und ist sehr gemütlich und eher "ruhig".
Das Setting lädt zum wohlfühlen ein und der Hunger und die Lust zu backen wird hier auch definitiv geweckt 😅 Von mir gibt es 3 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.06.2022

Rasanter Auftakt

Emerdale 1: Two Sides of the Dark
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Ich bin auf das Buch durch einige Bloggerinnen aufmerksam geworden und die zahlreichen guten Meinungen haben mich super neugierig gemacht. Aber auch der Klappentext klang für mich sehr viel versprechend.
Two ...

Ich bin auf das Buch durch einige Bloggerinnen aufmerksam geworden und die zahlreichen guten Meinungen haben mich super neugierig gemacht. Aber auch der Klappentext klang für mich sehr viel versprechend.
Two sides of the dark ist der Auftakt einer Dilogie und mein erstes Buch der Autorin.
Wir erleben die Geschichte von Taylor und Jo, die sich langsam aber ineinander verlieben. Doch Taylor kann das nicht zu lassen, denn sie wird gesucht. Emerdale, ein Forschungslabor, ist hinter ihr her, denn Taylor ist genmanipuliert und unglaublich wichtig für das Forschungslabor. Sie flieht gemeinsam mit ihrem Vater und lernt schon bald Jo kennen. Jo ist ein Außenseiter. Er hat sein Bein bei einem Unfall verloren. Können die beiden eine gemeinsame Zukunft riskieren oder ist das für beide zu riskant?
Die Geschichte startet sehr rasant und mit vielen Informationen. Mir fiel der Einstieg leider sehr schwer. Irgendwie konnte ich keine Bindung zu den Charakteren aufbauen und mir fehlten die Emotionen. Ich bin irgendwie recht verwirrt in die Geschichte gestartet.
Spannend ist die Geschichte definitiv und man stellt sich im Laufe des Lesens viele Fragen und rätselt fleißig mit, was noch alles geschehen wird.
Mir hat die Thematik um das Forschungslabor und die Genmanipulation gut gefallen. Ich hätte mir jedoch mehr um die Fähigkeiten der Personen gewünscht.
Taylor ist eine starke Protagonistin, die viel durchgemacht und erlebt hat. Sie will sich nicht unterkriegen lassen und kämpft immer weiter, hat aber gleichzeitig ein großes Herz.
Besonders erfrischend fand ich die Tatsache, dass hier mal der männliche Protagonist eine "schwächere Rolle" bekommen hat, als die weibliche Protagonistin.
Die Liebesgeschichte konnte mich leider gar nicht überzeugen. Die beiden waren plötzlich verliebt, aber wie sich das entwickelt hat, konnte man irgendwie nicht richtig nachvollziehen.
Die Grundidee des Buches habe ich so noch nie gelesen und das fand ich wirklich super! Es gab einige unerwartete Momente und so manche Situationen in denen ich mir die Haare raufen wollte. Jedoch sind viele Dinge offen und ungeklärt geblieben und ich habe noch einige Fragezeichen vor Augen. Das Buch erinnert einen an einen spannenden Actionfilm, man fiebert mit aber irgendwie geht alles zu schnell und es passiert zu viel und die Emotionen kommen für meinen Geschmack etwas zu kurz.



Fazit:
Eine wirklich spannende und originelle Handlungsidee! Der Schreibstil konnte mich nicht zu 100% überzeugen und mir viel besonders der Einstieg sehr schwer. Zudem hat mir die Bindung zu den Charakteren gefehlt, die ich einfach nicht aufbauen konnte, sowie die Emotionen. Jedoch war das Buch durchaus spannend und voller Wendungen. Es hat eine sehr rasante Abfolge an Geschehnissen, mir war das Ganze jedoch zu viel und zu schnell ohne dabei meine Fragen wirklich zu beantworten. Nachdem das Ende mich noch mal richtig geplättet hat, bin ich gespannt, ob die Fragen im zweiten Teil geklärt werden und was uns noch erwartet.
Das Buch ist auf jeden Fall sehr empfehlenswert für alle, die es sehr spannend und rasant mögen! Also perfekt für alle Action Liebhaber
innen!
Von mir gibt es 3 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 26.03.2022

Für mich diesmal leider nicht das richtige

Der fürsorgliche Mr. Cave
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Die Werke von Matt Haig, die ich bisher gelesen habe, liegen mir alle ziemlich am Herzen. Der Autor behandelt in seinen Büchern viele ernste Themen, die in der Gesellschaft viel zu oft tabuisiert werden. ...

Die Werke von Matt Haig, die ich bisher gelesen habe, liegen mir alle ziemlich am Herzen. Der Autor behandelt in seinen Büchern viele ernste Themen, die in der Gesellschaft viel zu oft tabuisiert werden. Zudem sind viele seiner Werke Own-Voice Bücher. Ich mag seine Werke sehr, da sie den Lesern viel mit auf den Weg geben. Deswegen habe ich mich sehr auf das neuste seiner Bücher gefreut. Der Klappentext verspricht eine düstere, emotionale und herzzerreißende Geschichte über eine Familie, die viel Leid erlebt hat und einen Vater, der große Verlustangst verspürt.
Ich würde gerne sagen, dass dieses Buch genauso ein Highlight wie die anderen von Matt Haig für mich war. Jedoch kam ich hier leider nicht wirklich mit der Geschichte und dem Schreibstil zurecht.
Das Buch hat mich, mit seiner Atmosphäre richtig erdrückt und runter gezogen. Klar, die Handlung ist sehr emotional, aber das war nicht mein "Problem". Vielmehr war es diese permanente Trauer und erdrückende Stimmung, die durch den gesamten Erzählstil permanent aufrecht erhalten wurde.
Der Schreibstil ist so anders, als bei allen bisherigen Werken, die ich von diesem Autor kenne. Ich kam wirklich sehr schwer in die Geschichte rein und es war stellenweise für mich einfach zu wirr.
Ich finde, dass die Stimmung und die Figur des Vaters unfassbar gut zur Thematik passen. Generell war der Vater eine sehr intensive Figur, bei der man richtig spüren konnte, wie das Leid ihn immer mehr zerfressen und verändert hat, weil er einfach keinen Weg finden konnte, damit umzugehen. Was das betrifft war die Geschichte wirklich wahnsinnig stark. Es wirkte auf mich völlig real und authentisch, wie der Vater sich immer mehr in seiner Angst und Hilflosigkeit verloren hat und seine Tochter nicht loslassen konnte. Er klammerte sich so fest an sie, um sie nicht zu verlieren. Jedoch hat genau das dazu geführt, dass Byrony sich eingeengt fühlte und immer weiter von ihm entfernte. Byrony möchte einfach leben. Sie geht mit dem Verlust ihres Bruders auf ihre eigene Weise um. Sie möchte nach vorn blicken und sich weiterentwickeln, Dinge erleben, Fehler machen. Wie jeder Jugendliche. Doch ihr Vater sieht überall gefahren. Er kann nicht nachvollziehen, dass Byrony anders mit ihrer Trauer umgeht. Sie fängt an zu lügen und bald reden die beiden kaum noch miteinander. Die Handlung rund um die beiden wirkte wirklich sehr echt und hat mich an sich auch überzeugt. Jedoch war hier diesmal die Umsetzung nichts für mich. An den Schreibstil habe ich mich bis zum Schluss nicht richtig gewöhnen können und trotz der emotionsgeladenen Handlung kamen diese nicht zu 100% bei mir an. Zumindest nicht so, wie ich mir das erhofft hatte. Vielleicht habe ich das Buch zum falschen Zeitpunkt gelesen, ich weiß es nicht.
Für meinen Geschmack war es diesmal irgendwie nicht das richtige.
Mir haben Dialoge gefehlt und oft auch die ausführlicheren Beschreibungen, von dem was passiert. Es gab nur sehr wenige Dialoge und wenn, waren diese meist nach ein oder zwei Sätzen vorbei. Eigentlich haben wir die Geschichte fast komplett durch die Gedanken des Vaters gelesen. Dadurch hat mir einfach was gefehlt.
Stellenweise hatte ich auch das Gefühl, dass ich manches, was passiert, gar nicht richtig verstehe. Es war, meiner Meinung nach, wirklich sehr wirr geschrieben.



Fazit:

Insgesamt war es thematisch sehr interessant und auch an sich mal was völlig neues, mit sehr intensiven Charakteren. Generell aber leider nicht wirklich mein Fall. Mir haben die zwischenmenschlichen Beziehungen gefehlt. Zudem war die Stimmung für mich zu erdrückend. Der Aspekt passt zwar thematisch super, jedoch hatte ich dadurch einfach kein so schönes Leseerlebnis, da mich das Buch doch sehr runter gezogen hat, aber eben nicht auf eine "gute" Art. Auch der Schreibstil hat mir in diesem Fall nicht so richtig zugesagt. Insgesamt war dieses Buch einfach nicht so richtig mein Fall, auch wenn ich den Handlungsverlauf an sich super spannend fand und auch den Vater als Figur unfassbar gut dargestellt finde.
Generell denke ich, dass diese Geschichte viele Leser
innen von sich überzeugen kann, wenn man sich auf diese intensive Atmosphäre einlassen kann und damit gut zurecht kommt.
Schlussendlich war dieses Buch ein kleiner Flop für mich persönlich. Ich gebe dem Buch 2,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.09.2021

Netter Read

Wave of Lies
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Jugendthriller haben eine richtige Faszination auf mich ausgeübt, weswegen ich eine riesen Vorfreude für dieses Buch empfunden habe!
Die Geschichte dreht sich um Chloe, die ihren besten Freund, Henry, ...

Jugendthriller haben eine richtige Faszination auf mich ausgeübt, weswegen ich eine riesen Vorfreude für dieses Buch empfunden habe!
Die Geschichte dreht sich um Chloe, die ihren besten Freund, Henry, verloren hat. Vor drei Monaten ist Henry in einer Sturmnacht verschwunden und wurde nie wieder gesehen. Dieses Ereignis ist für Chloe und ihre 5 Freunde nur schwer zu verkraften, denn eins ist klar: irgendjemand muss etwas wissen.
Chloe fängt an Hinweisen nach zu gehen und plötzlich geraten all ihre Freunde in ihr Visier. Doch wer von ihnen steckt wirklich dahinter und wieso?
Der Schreibstil von Sarah Epstein wirkte auf mich sehr ruhig. Jedoch waren die Szenen immer sehr detailliert beschrieben, ebenso wie die Umgebung in Australien. Hierdurch kann man sich schnell ein Bild von der Kleinstadt machen und hatte die Handlungen gut vor Augen.
Die Handlung ist aus der dritten und ersten Person und aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Zudem spielt sie mal in der Gegenwart und mal ein paar Wochen vor der vermeintlichen Sturmnacht. Für meinen Geschmack gab es jedoch zu viele Zeitsprünge und Perspektivenwechsel, besonders in Kombination mit den meist kurzen Kapiteln. Dadurch hat sich die Spannung irgendwie nicht so gut aufbauen lassen. Es gibt auch einige Chat-Nachrichten zwischen Henry und einer weiteren mysteriösen Person. Diese haben mir besonders gut gefallen, da ich stets mit gerätselt habe, wer hinter dem Account stecken könnte.
Neben Chloe lernen wir noch Sabeen, Raf, Mason und Tom und ein wenig über Henry kennen. Jedoch muss ich gestehen, dass ich bei keiner der Figuren das Gefühl hatte, dass sie richtig greifbar wurden. Ich konnte mich nicht in sie versetzen und auch nicht richtig nachempfinden, was sie gespürt haben. Die Charaktere blieben meiner Meinung nach sehr blass. Die Geschichte rund um Mason, Henrys Bruder hat mir am besten gefallen, da die Autorin hier schon in die Tiefe ging und die Geschichte sehr bewegend und auch traurig war.
Für mich war dieser Jugendthriller sehr ruhig. Ein wenig zu ruhig für meinen Geschmack. Hierzu muss ich sagen, dass ich das Gefühl hatte, dass immer wenn die Handlung so richtig Fahrt aufnahm, entweder alles weitere zu detailliert beschrieben, oder es zu schnell abgetan wurde, wodurch die Spannung nie richtig ihren Höhepunkt erreichte. Für mich war der Einstieg sehr interessant, dann nahm die Spannungskurve stark ab und es zog sich etwas. Jedoch kam gegen Ende noch mal Schwung in die Geschichte.
Die Auflösung des Buches hat mir ganz gut gefallen, da es gegen Ende dann doch noch mal spannender wurde und mich das Ende überzeugen konnte. Es wirkte nicht unrealistisch oder übertrieben und hat zur Handlung gut gepasst.

Fazit:

Ein netter Jugendthriller, der mich aber leider nicht richtig abholen konnte.
Für mich war die Geschichte zu ruhig und die Charaktere blieben mir zu blass.
Jedoch hat die Autorin ein tolles Setting beschrieben und das Buch hatte viel Potenzial. Ich würde die Geschichte jüngeren Leser*innen empfehlen oder Anfängern des Jugendthriller Genres, da ich denke, dass die Geschichte und die Geheimnisse der Figuren dann noch viel überraschender wirkt.
Insgesamt ein netter Read für zwischendurch, dem ich 3 von 5 Sternen gebe.

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