Cover-Bild Das Mädchen mit der lauternen Stimme
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Eichborn
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 27.08.2021
  • ISBN: 9783847900917
Abi Daré

Das Mädchen mit der lauternen Stimme

Roman
Simone Jakob (Übersetzer)

»Mutig, originell, unvergesslich« THE NEW YORK TIMES

Die vierzehnjährige Adunni weiß genau, was sie will: Bildung. Denn das ist der einzige Weg für ein nigerianisches Mädchen aus ärmlichen Verhältnissen, Unabhängigkeit zu erlangen und den eigenen Träumen ein Stück näherzukommen.

Doch stattdessen verkauft ihr Vater sie als dritte Ehefrau an einen deutlich älteren Mann, damit sie ihm endlich den gewünschten Sohn schenkt. Adunni flieht in die Hauptstadt Lagos, in der Hoffnung, dort in die Schule gehen zu können. Doch auch hier muss sie zunächst viele Widerstände überwinden, bevor sie sich traut, ihre eigene Stimme zu erheben.


»Adunni steht für die Stärke der Schwachen, Ausgebeuteten und Benachteiligten« FAZ

»Einer der stärksten Kunstgriffe von Abi Daré ist Adunnis Sprache - von Simone Jakob wunderbar ins Deutsche übertragen« SZ



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.10.2021

Kraftvolles Debüt mit einer inspirierenden Heldin

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Was für ein kraftvolles, bewegendes Debüt! Mit "Das Mädchen mit der lauternen Stimme" hat die britisch-nigerianische Autorin Abi Daré auch all jenen afrikanischen Frauen eine Stimme gegeben, die in Stille, ...

Was für ein kraftvolles, bewegendes Debüt! Mit "Das Mädchen mit der lauternen Stimme" hat die britisch-nigerianische Autorin Abi Daré auch all jenen afrikanischen Frauen eine Stimme gegeben, die in Stille, harte Arbeit und Mehrfachbenachteiligung geboren wurden und wären. Dabei hat sie mit ihrer Hauptfigur Adunni einen Charakter geschaffen, über den ich beim Lesen manchmal schmunzeln muss und deren Leben beim Lesen einen Kloß im Hals verursacht. Kinderehe, moderne Sklaverei, Armut und Chancenlosigkeit, aber auch der Mut, die vorgegebenen Verhältnisse nicht hinzunehmen und mit Bildung auf den sozialen Aufstieg zu hoffen - hier steckt ganz viel drin. Gleichzeitig zeigt Daré den Unterschied von Stadt- und Landgesellschaft in Nigeria und die enormen sozialen Unterschiede auf, die nicht nur Nigeria, sondern auch viele andere der mehr als 50 Staaten des Kontinents prägen.

Für Adunni, die zu Beginn des Romans 14 Jahre alt ist, waren die Startbedingungen ins Leben von Anfang an nicht optimal: Sie ist ein Mädchen, und sie wurde in einem armen nigerianischen Dorf geboren. Ihr Leben wurde also von früh auf von Pflichten und Aufgaben bestimmt wie Wasser holen und Brennholz sammeln. Ihrer Mutter ist dennoch daran gelegen, dass Adunni zur Schule geht. Doch als die Mutter schwer erkrankt und stirbt, nutzen Adunni Bildungshunger und Fleiß nichts. Als die Mietschulden immer höher werden, beschließt ihr Vater, sie an einen wesentlich älteren Mann als dessen dritte Ehefrau zu verheiraten, denn der Brautpreis kann seine finanziellen Probleme fürs Erste lösen.

Die Ehe ist für die vollkommen unaufgeklärte Adunni ein Alptraum. Die erste Ehefrau ist eifersüchtig und macht ihr das Leben schwer, der Ehemann vergewaltigt sie regelmäßig. Nur bei der zweiten, nur wenige Jahre älteren Ehefrau findet sie Trost und Ermutigung. Adunni flieht und landet bei einem "Vermittler", der ihr Arbeit bei einer wohlhabenden Geschäftsfrau in Lagos. Die Mega-Metropole ist für das Mädchen vom Dorf eine völlig andere Welt. Doch die Hoffnung, dass die neue Chefin sie nach der Arbeit in die Schule gehen lässt, erfüllt sich nicht, im Gegenteil. Adunni wird regelmäßig geschlagen, muss von früh bis spät arbeiten und der Chefin abends auch noch die Füße massieren, essen darf sie nur einmal am Tag.

Es ist Kofi, der Koch der Familie, den Adunni an seine eigene Tochter erinnert. der dem Mädchen Trost zuspricht und ihr von einem Schulstipendium für Dienstmädchen erzählt. Doch Adunni hinkt bei Englischkenntnissen und Leistungsanforderungen weit zurück. Doch sie lässt sich nicht entmutigen und arbeitet hart, um ihren Traum doch noch Wirklichkeit werden zu lassen.

Mit Adunni hat Daré eine authentische und realistische Figur geschaffen. Adunni ist keine Superheldin und Durchstarterin, sie muss kämpfen und beharrlich sein, jeden kleinen Erfolg ertrotzen oder durch Schlauheit erreichen. Dass sie trotz aller Widrigkeiten nicht aufgibt, dass sie in ihrer schnoddrigen und mitunter vorlauten Art die Härten ihres Alltags kommentiert und sich nicht unterkriegen lässt, macht sie zu einer sympathischen Heldin. Die bildhafte und prägnante Sprache macht das Buch zusätzlich zum Lesevergnügen. Ich hoffe, bald wieder etwas von Abi Daré lesen zu können.

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Veröffentlicht am 28.09.2021

Es lohnt sich für seine Träume zu kämpfen

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Die Geschichte von Adunni konnte mich von der ersten Seite an fesseln. An vielen Stellen mag man kaum glauben, dass das Buch im 21. Jahrhundert spielt. Daré schreibt ihren Roman aus der Sicht von Adunni ...

Die Geschichte von Adunni konnte mich von der ersten Seite an fesseln. An vielen Stellen mag man kaum glauben, dass das Buch im 21. Jahrhundert spielt. Daré schreibt ihren Roman aus der Sicht von Adunni und passt das verwendete Vokabular dem des Mädchens an, dessen Sprache sehr einfach und auch mal recht grob ist. Zu Beginn habe ich teils noch gestutzt, aber es passt einfach und macht die Geschichte authentisch. Der Leser kann so auch Adunnis sprachliche Weiterentwicklung miterleben, etwa wenn sie mit der Zeit lernt, dass es „Mobiltelefon“ und nicht „Telefonmobil“ heißt.

Überhaupt ist Adunni eine großartige Protagonistin die man schnell ins Herz schließt. Sie ist aufgeweckt und mutig und trotz ihrer schlimmen Erfahrungen, sowie der Unterdrückung und Ausbeutung die sie schon in ihren jungen Jahren erlebt hat, versinkt sie nie in Selbstmitleid. Stattdessen hat sie immer ihr Ziel vor Augen und glaubt fest daran. Sie möchte ein freies, selbstbestimmtes Leben führen und sie will, dass auch andere Mädchen diese Möglichkeit haben. Für sich und für andere ist sie bereit zu kämpfen.

Die Autorin erzählt die Geschichte ohne übertriebene Dramatik oder Kitsch und genau deshalb ist sie so eindringlich. Es gibt viele Höhen und Tiefen. An manchen Stellen ist es schwer, ja fast unerträglich, zu lesen wie furchtbar und ungerecht das Mädchen behandelt wird. Daneben gibt es aber auch frohe und hoffnungsvolle Passagen, so dass das Buch insgesamt Mut macht.

Fazit
Eine große Leseempfehlung für diesen tollen Roman, der zeigt, dass es sich lohnt für die eigenen Träume zu kämpfen.

Veröffentlicht am 12.09.2021

Mädchen - moderne Sklaven?

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„Das Mädchen mit der lauternen Stimme“ von Abi Daré hat mich schon beim Lesen des Vorwortes sehr berührt. Auch in meiner Familie war Bildung neben Freiheit das höchste Gut, aber ich habe nie erfahren müssen, ...

„Das Mädchen mit der lauternen Stimme“ von Abi Daré hat mich schon beim Lesen des Vorwortes sehr berührt. Auch in meiner Familie war Bildung neben Freiheit das höchste Gut, aber ich habe nie erfahren müssen, ohne beides zu leben, ich nahm es immer als selbstverständlich, eine freie Frau mit Schulbildung zu sein.
Zunächst muss ich sagen, dass der Einband unglaublich schön aussieht. Auch wenn das nebensächlich ist, das Auge liest schließlich doch immer mit. Den Titel finde ich allerdings nicht so gut gewählt.
Das Mädchen Adunni wird von ihrem Vater an den Taxifahrer Morufu „verkauft“ und dadurch zu dessen dritter Frau. Adunnis Vater hat kein Geld und bekommt von Morufu so viel Geld, dass er genug für Miete und Essen für sich und seine zwei Söhne hat. Morufu fühlt sich selbst als Wohltäter, da er die Familien seiner Frauen unterhält. Er möchte unbedingt schnell einen Sohn und so vergewaltigt er die 14-jährige Adunni schon in der ersten Nacht.
Adunni wird von Morufus ersten Frau, Labake, schlecht behandelt. Die zweite Frau, Khadija, ist mit dem vierten Kind schwanger. Sie hat drei Mädchen von Morufu. Dieses Kind muss ein Junge werden, sonst muss sie gehen. Der Druck auf Khadija ist enorm hoch, und so versucht sie alles, um einen Jungen in sich heranwachsen zu lassen. Khadija hilft Adunni in vielen Dingen. Als Khadija Hilfe braucht, steht Adunni ihr zur Seite. Sie bittet Adunni, sie bei einem Ausflug zu begleiten. Khadija überlebt den Ausflug nicht, Adunni wird verdächtigt, für ihren Tod verantwortlich zu sein und flieht.
Bei ihrem Vater ist sie nicht in Sicherheit, er verrät sie. Sie flüchtet zu einer alten Frau, die ihr aus Dankbarkeit gegenüber Adunnis Mutter hilft. Sie wird durch den Sohn der Alten nach Lagos gebracht und darf dort als Hausmädchen arbeiten. Ihre Chefin, Big Mama, erweist sich allerdings als Tyrannin, sie lässt ihre Wut an ihr aus, beschimpft und schlägt sie. Big Daddy sieht in ihr sein neues Lustobjekt. Adunnis großer Traum, zur Schule gehen zu dürfen um Lehrerin zu werden, rückt wieder in unerreichbare Ferne.
Das Buch hat mich fertig gemacht. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, mein Herz trage ein Korsett, das sehr eng geschnürt wurde und nur noch gerade so funktioniert. Die Wortwahl ist nicht so brutal, es ist mehr die Stimmung, die Abi Daré zaubert. Man möchte Adunni retten, aber man weiß nicht wie, und dass ihr Leben kein Einzelfall ist. Man fühlt sich hilflos.
Ich bin sehr froh, dass es auch positive Männerfiguren im Buch gibt, auch wenn es sehr wenige sind. Ich kenne mich zu wenig mit dem Land Nigeria aus, aber als Westeuropäerin erscheint mir das Bild von Frau und Mann völlig schräg. Wobei ich auch das Bild der Frauen, die es in der Gesellschaft zu etwas gebracht haben, sehr traurig finde.
Das Buch ist in seiner Sprache einem 14 – 15 jährigen Mädchen angepasst. Schön ist auch, dass es wirklich aus der Perspektive einer jungen Frau geschrieben wurde. Dinge, die Adunni das erste Mal sieht, sind auch so beschrieben. Sie fragt z. B. eine Frau, warum sie einen Metallzaun im Mund hätte, als sie ihre Zahnspange sieht.
Das Buch gibt mir viel zum Denken auf. Es hat mein Gefühlsleben sehr aufgewühlt. Ich bin sehr froh es gelesen zu haben. Es ist ein unglaublich gutes Buch, das den Horizont erweitert – ohne moralischen Zeigefinger.

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Veröffentlicht am 12.09.2021

Eine Stimme, die gehört werden muss

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Adunni wächst in einem kleinen Dörfchen in Nigeria auf. Als sie 14 Jahre alt ist, verheiratet ihr Vater sie mit dem viel älteren Morufu. Adunni versucht dies zu verhindern – ihr Traum ist es Bildung zu ...

Adunni wächst in einem kleinen Dörfchen in Nigeria auf. Als sie 14 Jahre alt ist, verheiratet ihr Vater sie mit dem viel älteren Morufu. Adunni versucht dies zu verhindern – ihr Traum ist es Bildung zu erlangen, um ein besseres und unabhängiges Leben führen zu können, so wie ihre verstorbene Mutter es gewollt hätte. Als sie Morufu trotzdem heiraten muss und seine dritte Frau wird, beginnt ein schwer zu ertragender Lebensabschnitt für sie. Nach einigen Komplikationen flieht Adunni und landet in Lagos, wo sie weiterhin versucht Zugang zu Bildung zu erlangen und für diesen Traum kämpft, denn sie möchte das Mädchen mit der lauternen Stimme werden.

Das Buch hat mir einen Einblick in eine mir fremde Kultur gewährt und mir aufgezeigt, wie schwer es Mädchen und junge Frauen in anderen Teilen der Welt haben.
Adunni wirkt dabei insbesondere durch den Sprachstil sehr authentisch. Etwas naiv und unwissend klingt sie, doch keinesfalls unintelligent. Mit ihrer naiven Art bringt sie Sachen oft treffender und einfacher auf den Punkt, als manch scheinbar gebildeter Mensch.
Sie vertritt mit ihrem Verlangen nach Bildung und Selbstständigkeit ein modernes Weltbild. Dieses wird mit den Einstellungen von anderen Figuren kontrastiert und führt einem deutlich vor Augen, was wir hier in Deutschland als Selbstverständlichkeit hinnehmen: den Zugang zu Bildung und die Bedeutung für die Eigenständigkeit.
Gut gefallen hat mir der Aufbau des Buches, die Kapitellängen waren perfekt und auch die teilweise eingebauten Fakten über Nigeria zu Beginn der Kapitel dienten als Übersicht zu dem Kapitelthema aber auch als faktische Hintergrundinfo.

„Das Mädchen mit der lauternen Stimme“ hat mir sehr gut gefallen. Es erlaubt einen Einblick in die nigerianische Kultur und die unterschiedlichen Lebens- und Wertevorstellungen. Neben diesem kulturellen Background fiebert man aber auch immer mit Adunni mit und drückt ihr unentwegt die Daumen, dass sie ihr Lebensziel erreicht.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für dieses Buch, das einen zum Nachdenken bringt.

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Veröffentlicht am 11.09.2021

Ein Buch über ein starkes Mädchen, das für ihre Träume kämpft

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"Das Mädchen mit der lauternen Stimme" handelt von der vierzehnjährigen Adunni, die in einem kleinen Dorf in Nigeria aufwächst. Ihre Familie lebt in ärmlichen Verhältnissen und als ihre Mutter stirbt, ...

"Das Mädchen mit der lauternen Stimme" handelt von der vierzehnjährigen Adunni, die in einem kleinen Dorf in Nigeria aufwächst. Ihre Familie lebt in ärmlichen Verhältnissen und als ihre Mutter stirbt, wird das Geld immer knapper. So muss sie ihren grossen Traum - zur Schule zu gehen und Lehrerin zu werden - aufgeben. Denn ihr Vater möchte sich das Schulgeld sparen und in Materielles investieren. Er geht sogar so weit, dass er Adunni an den deutlich älteren Taxifahrer Morufu verkauft, um die Miete bezahlen zu können. Adunni wird Morufus dritte Ehefrau und erlebt dort Gewalt und Ungerechtigkeit. Nach einigen Monaten schafft sie es, nach Lagos zu fliehen und erhofft sich dort ein neues Leben und endlich ihren Traum zu verwirklichen: in die Schule zu gehen. Dieser platzt jedoch, als sie Haushälterin bei Big Madam wird, bei der sie noch mehr Leid erfahren muss.

Schon das farbenfrohe Cover des Buches verspricht viel. Doch je mehr man liest, desto besser versteht man die Intention dahinter. Denn die Farben, die gewählt wurden, sind jene, die Adunni in Erinnerung an ihre geliebte Mutter hatte. Und auch die gefalteten Blumen geben ein wichtiges Detail preis: Denn es sind Seiten aus einem Wörterbuch, das in Adunnis Leben eine wichtige Rolle einnimmt.
Anfangs mag der Schreibstil von Abi Daré seltsam erscheinen, doch schnell merkt man, dass dieser an die Protagonistin Adunni angepasst ist, die ihre Geschichte erzählt. Im Verlauf des Buches wird der Stil Adunni und ihrer Entwicklung angepasst - ein wahres Meisterwerk! Am Ende des Buches gibt es ein Nachwort der Übersetzerin, in welchem die gewählten Worte und Sprache erläutert werden.

Die Erzählweise und der Inhalt des Buches fesselt die Leser/innen, sodass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Man fiebert mit Adunni und ihrem Schicksal mit und würde ihr am Liebsten helfen, aus dem Elend zu entkommen.

ACHTUNG, SPOILER:
Hier eine meiner Lieblingsstellen:

"Meine Mama hat gesagt, Bildung gibt mir eine Stimme. Aber ich will mehr als nur eine Stimme. Ich will eine lauterne Stimme", sage ich. "Ich will in einen Raum kommen, und die Leute sollen mich schon hören, noch bevor ich den Mund aufmach. Ich will in diesem Leben vielen Leuten helfen, damit ich, wenn ich alt bin und sterb, immer noch in den Leuten weiterlebe, denen ich geholfen hab."

Diese Stelle zeigt perfekt auf, was Adunnis Ziel ist und wieso dieser Titel für das Buch gewählt wurde. Ausserdem zeigt sie, wie wichtig das Thema dieses Buches ist.

Ich bin sehr froh darüber, dieses Buch entdeckt zu haben und würde es auf jeden Fall weiterempfehlen!

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