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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2021

Ich liebe die Idee mit den Tattoos und das Setting

Touch of Ink, Band 2: Im Bann der Verbotenen (Fesselnde Gestaltwandler-Romantasy)
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Nach dem actionreichen Kampf in Winter Harbour wurde Nathan von Oona und den Schwarzbären gefangen genommen. Quinn erhält durch die Verbindung mit Nathan Visionen, die bei der Befreiung helfen können. ...

Nach dem actionreichen Kampf in Winter Harbour wurde Nathan von Oona und den Schwarzbären gefangen genommen. Quinn erhält durch die Verbindung mit Nathan Visionen, die bei der Befreiung helfen können. Daher bittet sie den Rat, dass sie helfen darf. Die Suche erweist sich jedoch als schwierig – zuletzt auch dadurch, dass der Rat ihr nicht traut. So setzt Quinn zusammen mit ein paar Freunden ihre Suche alleine fort. Dabei kommen sie mittels der Visionen dem Versteck von Oona Stück für Stück näher. Alles scheint sich zum Positiven zu wenden, doch dann lockt Oona Quinn in eine Falle und die nächste Rettungsmission steht in den Startlöchern. Können sie Oona stoppen und welches Schicksal wird Quinn erwarten?

Das Cover finde ich sehr schön und stilvoll. Vor allem finde ich es schön, dass es zum ersten Cover passt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Quinn und Nathan erzählt. So kann man an beiden Orten gleichzeitig sein und das Geschehen vollständig erfassen. Die Spannung wird sehr gut aufrechterhalten.

Mir hat die Geschichte echt gut gefallen. Vor allem finde ist die Konstellation der Charaktere echt gelungen. Über den gesamten Verlauf der Geschichte lernt man die einzelnen Protagonisten kennen und lieben. Vor allem finde ich die Message echt schön, denn in dem Buch wird klar verdeutlicht, dass der erste Eindruck nicht unbedingt bindend sein muss. Man kann sich ändern oder Jemand ist doch ganz anders als gedacht. Wichtig ist, dass man jedem Menschen eine faire Chance gibt und vielleicht auch mal eine zweite Chance. Es zeigt auch, dass man nicht zu schnell ein Urteil fällen sollte und stets offen sein sollte.

Es hat mir gefallen, dass die Autorin im Laufe der Geschichte auch versucht hat eine Lösung für Quinns Problem zu finden. Schade finde ich jedoch, dass es eher nebensächlich ist und erst in den letzten paar Seiten wichtig wurde. Ich finde es auch schade, dass der Rat seine Haltung gegenüber Verbotenen nicht geändert hat. Es haben sich zwar ein paar Leute für sie ausgesprochen, aber dennoch blieb der Rat irgendwie veraltet und hart. Es gibt zwar einen Lichtblick, aber der bleibt offen.

Das Buch hat mir besser gefallen als Band 1 und das muss was heißen. Normalerweise ist es genau anders herum. Aber in diesem Fall hat mir tatsächlich der zweite Band besser gefallen. Ich mag die Dynamik der Geschichte, die Spannung und die Charaktere. Ich finde, dass gerade in diesem Band die Charaktere irgendwie authentischer wirken. Sie sind nicht mehr so stumpf auf ihre Meinung versteift. Alles lockert und wandelt sich innerhalb der Gruppe.

Ich kann das Buch bzw. die Geschichte echt empfehlen. Ich liebe die Idee mit den Tattoos und das Setting, welches die Geschichte vollends abrundet.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.09.2021

Düstere Atmosphäre verleiht dem Buch seine gewisse Mystik

Der dunkelste Fluch
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Bei Sebastians Initiierung läuft etwas schief. Eigentlich ist er zum Tode verurteilt, doch Aveline kann ihn in letzter Sekunde retten. Sie versteckt ihn mittels Magie und wacht über ihn. Laut einer Prophezeiung ...

Bei Sebastians Initiierung läuft etwas schief. Eigentlich ist er zum Tode verurteilt, doch Aveline kann ihn in letzter Sekunde retten. Sie versteckt ihn mittels Magie und wacht über ihn. Laut einer Prophezeiung soll er der mächtigste Hexer der Welt werden und auch die Hexenwelt verändern. Denn die Hexenwelt wird von Frauen dominiert. Er wird die Stellung der Männer verstärken und etablieren. Er kommt seiner Prophezeiung nach, jedoch werden seine Kräfte im Laufe der Zeit weniger und scheinen zu verschwinden. Er kann seine Magie nur noch mittels Trank aufrecht halten. Diesen Effekt hat auch Alex, die eines Tages in sein Leben tritt. Sie hat keine Verbindung zur Hexenwelt, dennoch scheint sie ihn magisch anzuziehen. Nicht nur, dass sie seine Kräfte auflädt, sie löst auch bei ihm Gefühle aus, die er eigentlich nicht haben kann.

Das Cover gefällt mir richtig gut. Marie Graßhoff ist eine großartige Coverdesignerin, die den Büchern das perfekte Cover gibt. Das Cover ist etwas düster und passt auch hervorragend zur Geschichte. Stefanie Hasse hat einen tollen Schreibstil. Sie schreibt fesselnd und schafft es die Spannung aufrecht zu erhalten. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Sebastian und Alex erzählt. So erhält man einen Einblick in beide Sichten und Gefühlswelten.

Die Charaktere kenne ich bereits aus den Büchern „Magic Tales“. Ich finde die Clique, wie sie sich gebildet hat, wirklich gelungen. Ich finde, dass sich die Charaktere sehr gut ergänzen. Vor allem die Gruppendynamik gibt der Geschichte das gewisse etwas. Alex gefällt mir sehr gut. Sie ist in sich gekehrt und lässt sich in keine Schublade stecken. Sebastian ist ebenfalls eher ruhig und versucht seinen Platz in der Hexenwelt zu finden. Er ist zum Teil sehr verunsichert. Die Beiden könnten wohl nicht besser zusammenpassen.

Mir gefällt die Märchenadaption richtig gut. Auch wenn man eine gewisse Vorstellung der Geschichte hat, so schafft es Stefanie die Erwartungen zu toppen. Sie überrascht innerhalb der Geschichte immer wieder. Ich finde das Thema mit den Außenseitern auch wirklich gut umgesetzt. Sowohl Sebastian als auch Alex sind Außenseiter und das nur weil sie besondere Fähigkeiten haben. Es werden ebenfalls Zusammenhalt und Vergebung thematisiert. Dieses Buch steckt voller Weisheiten, wie man sie auch sonst aus Märchen kennt.

Ich finde die vertauschten Rollen wirklich sehr gelungen und interessant. Auch der Geschlechtertausch ist richtig toll umgesetzt. In dieser Geschichte sind Frauen an der Macht und Männer versuchen sich Gehör zu verschaffen und kämpfen für Gleichberechtigung. Es wirkt beim Lesen so unwirklich. Dennoch macht es die Geschichte nur umso interessanter.

Ich muss gestehen, dass ich zu Beginn etwas schwer in die Geschichte gekommen bin. Ich bin die Atmosphäre von Magic Tales gewöhnt und daher war das eher düstere Setting in diesem Buch etwas gewöhnungsbedürftig für mich. Ich konnte es zum Glück relativ schnell ablegen. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass Leser, die die Magic Tales Reihe nicht gelesen haben, sich eventuell etwas schwer tun in die Geschichte zu finden. Im Grunde wird man in Magic Tales in die Welt eingeführt. Hier war man direkt mitten drin.

Es ist ein schönes Buch, welches viele tolle Themen behandelt. Die düstere Atmosphäre verleiht dem Buch seine gewisse Mystik, die einen in seinen Bann zieht.

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Veröffentlicht am 14.08.2021

Großartiges Setting und fantastischen Wordbuilding

Die Stadt ohne Wind
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Arka ist ein junges Mädchen, welche eine lange Reise nach Hyperborea auf sich nimmt. Ihr Ziel ist es ihren Vater zu finden, von dem sich nichts weiß, außer dass er ein Magier ist. Kaum in Hyperborea angekommen, ...

Arka ist ein junges Mädchen, welche eine lange Reise nach Hyperborea auf sich nimmt. Ihr Ziel ist es ihren Vater zu finden, von dem sich nichts weiß, außer dass er ein Magier ist. Kaum in Hyperborea angekommen, verläuft die Suche alles andere als ideal. Sie bezwingt ein Rennen, schlägt sich von Ebene zu Ebene durch und besteht ein Aufnahmeritual, um einen begehrten Platz als Eleve zu erhalten. Dadurch lernt sie den jungen Magier Lastyanax kennen. Die Beiden finden zu Beginn keinen Draht zueinander. Erst im Laufe der Geschichte lernen sie den Anderen kennen und finden eine freundschaftliche Beziehungen zueinander. Dabei versucht Arka weiterhin ihren Vater zu finden, wohingegen Lastyanax versucht die Morde aufzudecken, die auch sein eigenes Leben in Gefahr bringen.

Das Cover ist einfach nur wunderschön. Ich liebe diese Schlichtheit mit schwarz und weiß und dann die goldenen Elemente, die dem Cover eine gewisse Eleganz geben. Es passt einfach hervorragend zur Geschichte. Hyperborea ist auch sehr schön dargestellt und kommt dem wie ich mir Hyperborea vorstelle sehr nahe. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sehr fantasievoll. Sie hat ein großes Talent fürs Wordbuilding und für das Setting. Die Welt ist auf der einen Seite groß gedacht, aber auf der einen Seite auch sehr simple gehalten. Ich liebe vor allem die Art der Magie mittels Anima. Sie hat eine fabelhafte magische Welt erschaffen, die zum Entdecken nur so einlädt.

Die Charaktere sind sehr verschieden. Arka ist ein junges Mädchen, welches selbstbewusst und vor allem sehr eigen ist. Sie fühlt sich allein gelassen und fremd. Ihr Ziel ihren Vater zu finden, lässt sie die negativen Gefühle zurückstellen, sodass sie sehr willensstark wirkt. Vor allem aber hat sie immer einen frechen Spruch auf der Zunge, den sie das ein oder andere Mal sicherlich bereut hat. Daneben gibt es Lastyanax, der gerade erst frisch zum vollwertigen Magier und Minister ernannt wurde. Er versucht seine Rollen als Minister und als Meister von Arka gerecht zu werden. Dabei schießt er auch schon einmal über das Ziel hinaus. Beide verbindet ihre ehrliche und neugierige Art. Vor allem die Dialoge zwischen den Beiden sind göttlich. Das ist genau mein Humor.

Die Welt erinnert mich ein wenig an ein Kastensystem, welches jedoch mit genug Geld durchbrochen werden kann. Jedoch bleibt die Großzahl der Menschen in ihrer Ebene gefangen. Je höher man möchte, desto mehr Geld muss man investieren. In einem einzigen Leben ist die schier unmöglich. Es ist eine Welt, in Konflikte zur Tagesordnung gehören. Jedoch macht genau diese Welt diese Geschichte so einzigartig.

Zwei kleine Kritikpunkte habe ich jedoch. Ich finde, dass gerade zu Beginn von Arkas Reise viele Handlungen zu aalglatt verlaufen sind. Sie gelangt viel zu schnell und einfach auf die oberste Ebene. Da hätte ich mir mehr Stolpersteine gewünscht, die dann auch für ihre Entwicklung sicherlich gut gewesen wäre. Der andere Punkt ist, dass ich die erste Hälfte des Buches schon teilweise etwas langweilig gefunden habe. Ich finde das Buch großartig – keine Frage. Aber ich hätte mir etwas mehr Spannung in der ersten Hälfte gewünscht. Das letzte Viertel war so spannend, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Aber die erste Hälfte ist schon etwas zäh, weil eben viele Dinge erklärt und eingeleitet werden müssen. Dennoch hat mir da die gewisse Spannung gefehlt.

Schlussendlich hat mir die Stadt ohne Wind richtig gut gefallen. Es ist definitiv ein Buch, welches ich wärmsten empfehlen kann. Das Buch glänzt mit einem großartigen Setting und einem fantastischen Wordbuilding, welches die Fantasie anregt und für angenehme Lesestunden sorgt.

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Veröffentlicht am 27.07.2021

Tolles Fantasy-Setting mit viel Potential

Das Mondtor
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Nasja ist die zukünftige Königin von Galadon. Ihre Ehe wurde vor vielen Jahren von den Königsvätern arrangiert. Nasja kennt ihren Ehemann Nemos noch nicht, doch sie lernt ihn schneller kennen, als ihr ...

Nasja ist die zukünftige Königin von Galadon. Ihre Ehe wurde vor vielen Jahren von den Königsvätern arrangiert. Nasja kennt ihren Ehemann Nemos noch nicht, doch sie lernt ihn schneller kennen, als ihr lieb ist. Ziel ihrer Ehe sollte es sein die beiden Reiche zu vereinen und sich gegenseitig zu helfen, doch Nemos denkt nicht dran. Er verachtet seine Frau und hofft auf ihre Fehltritte. Dabei ist das Land, welches sich in vier Teile aufteilt, nicht stabil. Die Trolle, Zentauren, Menschen und Nymphen warten nur auf ihre Chancen.

Das Cover ist wirklich ein Traum und ein absoluter Eyecatcher. Es lässt eine magische Geschichte vermuten. Der Schreibstil von Karola ist angenehm. Das Buch lässt sich flüssig lesen. Jedoch kann mich die Welt nicht vollends in ihren Bann ziehen. Mir haben einfach die Hintergrundinformationen zum Land und zur Lage gefehlt. Selbst das Mondtor wird nur grob angerissen und findet in nur wenigen Passagen seinen Platz. Bis kurz vor Ende habe ich mich noch gefragt, wann es endlich seinen Platz in der Geschichte bekommt. Das finde ich etwas schade.

Nemos ist einfach nur unsympathisch. Man hasst ihn regelrecht. Man kann nur erahnen, was er für ein Herrscher sein wird. Und ganz ehrlich? Das möchte man sich eigentlich nicht ausmalen. Man kann nur von Glück reden, dass noch der Rat ein Mitspracherecht hat. Aber auch diese Zeit läuft. Er ist ein manipulativer Mensch, der alle um sich herum in Angst und Schrecken versetzt. Selbst sein Volk hasst ihn und das muss schon was heißen. Gerade auch weil sein Vater um vieles sehr bemüht war.
Nasja ist das absolute Gegenteil von ihm. Sie ist super nett und sympathisch. Sie ist schlau und hilfsbereit und macht keine Unterschiede zwischen den Rassen. Sie versucht ihren Platz zu finden und wächst dabei über sich hinaus.
Stets an ihrer Seite ist Artem. Er ist mein absoluter Liebling in der Geschichte. Er ist loyal und sein Herz sitzt am rechten Fleck.

Nasja und Nemos sind in dieser Geschichte nichts weiter als ein arrangiertes Königspaar, die nichts gemein haben und das sich auch nie ändern wird. Nasja und Artem hingegen sind für einander bestimmt. Sie geben sich gegenseitig Hoffnung und Halt.

Ich finde es schade, dass der Magieanteil in der Geschichte so gering gehalten wird. Ich hatte mir hier echt mehr erhofft. Gerade auch das Mondtor ist vielversprechend. Jedoch erhält es seinen Auftritt viel zu spät. Da habe ich mir einfach viel mehr erhofft. Es fehlt schlichtweg die Tiefe des Settings, der Magie und der Geschichte. Sicherlich kann diese noch in Band 2 folgen. Jedoch bleibt es im ersten Band aus meiner Sicht zu oberflächlich.

Das Buch hat mir schlussendlich gut gefallen und kann ich auch empfehlen. Jedoch gibt es den ein oder anderen kleinen Kritikpunkt.

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Veröffentlicht am 27.07.2021

Episches Ende

Percy Jackson 5: Die letzte Göttin
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Percys 16. Geburtstag steht kurz bevor und somit auch die Prophezeiung. Der letzte Kampf steht bevor. Können Percy und seine Freunde Kronos die Stirn bieten? Kronos ist auf dem Weg zum Olymp, um diesen ...

Percys 16. Geburtstag steht kurz bevor und somit auch die Prophezeiung. Der letzte Kampf steht bevor. Können Percy und seine Freunde Kronos die Stirn bieten? Kronos ist auf dem Weg zum Olymp, um diesen ein für alle Mal zu stürzen. Die Götter sind jedoch beschäftigt, um Typhon in Schach zu halten. Daher ist der Olymp nahezu schutzlos. Percy und seine Freunde müssen New York und den Olymp beschützen und verteidigen. Doch sie sind nicht alleine. Die Jägerinnen der Artemis und zahlreiche Statuen stehen ihnen zur Seite. Es scheint dennoch ein auswegloser Kampf zu sein…

Das Cover ist wieder sehr gelungen. Ich finde generell, dass der Schuber sehr schön gestaltet ist und auch die einzelnen Cover. Sie sind schlicht und dennoch mysteriös. Der Schreibstil von Rick Riordan gefällt mir richtig gut. Ich mag seinen Ideenreichtum und seine bildliche Art und Weise zu schreiben. Er schafft es eine fantastische Welt aufzubauen, die sich hervorragend in unsere Welt integriert.

Percy zieht in seine alles entscheidende letzte Schlacht. Dabei muss er seinen ganzen Mut zusammennehmen. Denn es geht um Leben und Tod und das Ende ist noch lange nicht in Sicht. Er hilft seinen Freunden, wo er nur kann. Dabei ist er stets selbstlos. Er würde für seine Freunde, die eher eine Familie für ihn sind, alles tun. Auch wenn das bedeutet, dass er sein Leben aufs Spiel setzen muss. Annabeth ist immer noch emotional durcheinander. Die gemeinsame Vergangenheit mit Luke lastet schwer auf ihr. Grover ist stets für seine Freunde da, auch wenn er voller Angst ist. Für ihn sind seine Freunde heilig und stehen an erster Stelle.

Die Geschichte ist gerade zu Beginn doch etwas zäh und stellenweise sogar langweilig. Doch als es endlich losgeht, kann ich das Buch vor lauter Spannung nicht mehr aus der Hand legen. Das Ende ist ein würdiger Abschluss für eine tolle Reihe, deren Reise hier nun zu Ende geht. Vor allem die Szene, bei der alle zusammenkommen, finde ich großartig. Sie wird mir sicherlich noch einige Zeit in Erinnerung bleiben.

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