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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.10.2021

Leider konnte mich dieser Teil nicht überzeugen

Midnight Chronicles - Dunkelsplitter
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Nach dem schrecklichen Massaker in Edinburgh begeben sich Roxy und ihre Freunde auf die Reise quer durch Europa, um die letzten Geister zurück in die Unterwelt zu schicken. Auf ihrem Weg begegnen sie gefährlichen ...

Nach dem schrecklichen Massaker in Edinburgh begeben sich Roxy und ihre Freunde auf die Reise quer durch Europa, um die letzten Geister zurück in die Unterwelt zu schicken. Auf ihrem Weg begegnen sie gefährlichen Wesen, neuen Freunden und bringen Shaws Vergangenheit ans Licht.

Das Cover gefällt mir von der Farbe sehr gut, jedoch gefällt mir das Design nicht. Nichts desto trotz passt es hervorragend zum Rest der Reihe. Der Schreibstil ist dieses Mal leider nicht so gewohnt locker gewesen. Ich habe ein wenig gebraucht, um wieder in die Geschichte zu kommen. Das liegt sicherlich auch daran, dass die Bücher immer zwischen verschiedenen Charakteren hin und her springen. Jedoch finde ich die einzelnen Orte sehr gut beschrieben, sodass ich mir diese super vorstellen konnte.

Die Geschichte war leider gerade zu Beginn sehr zäh und langatmig. Es hat mich regelrecht gelangweilt. Die Spannung konnte leider auch nicht aufgebaut werden. Die Geisterjagd quer durch Europa hat sich eher wie ein wilder Road Trip angefühlt. Vor allem finde ich, dass die Geisterjagd irgendwie keinen wirklich Einfluss auf die Geschichte gehabt hat.

Erst Richtung Ende der Geschichte wurde es spannend und fesselnd. Die letzten 100 Seiten hatten es ordentlich in sich. Die Offenbarung von Shaws Vergangenheit hat mich zum einen überrascht, jedoch auf der anderen Seite war sie auch vorhersehbar, denn schließlich musste sich Shaws Vergangenheit irgendwann offenbaren und jetzt ist der beste Zeitpunkt dafür.

Leider konnte mich dieser Teil nicht überzeugen und ist für mich von den 3 Büchern auch bis jetzt der schwächste Teil der Reihe. Jedoch freue ich mich schon sehr auf den 4. Band. Bis jetzt hat mir das Buch, welches Laura Kneidl geschrieben hat, am besten gefallen.

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Veröffentlicht am 12.09.2021

Leider enttäuschend, auch wenn ich das Potential enorm finde

Das Reich der Asche - Realm Breaker 1
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Die Welt hängt am seidenen Faden. Nur Corayne kann scheinbar alle retten, denn in ihren Adern fließt das Blut der alten Cor. Nur mit ihr können die Spindeln im Reich geschlossen und versiegelt, wenn nicht ...

Die Welt hängt am seidenen Faden. Nur Corayne kann scheinbar alle retten, denn in ihren Adern fließt das Blut der alten Cor. Nur mit ihr können die Spindeln im Reich geschlossen und versiegelt, wenn nicht sogar zerstört, werden. Auf ihrer Reise begleiten sie zahlreiche Charaktere, die aus diversen Schichten und Berufsgruppen kommen.

Das Cover gefällt mir richtig gut und lässt eine actionreiche Geschichte vermuten. Der Schreibstil selbst ist in Ordnung. Jedoch ist der Lesefluss im Buch ziemlich zäh, da sehr viele Fantasienamen vorkommen und man erst einmal ins Buch kommen muss. Man muss erst mal die gesamte Welt kennenlernen und die Begrifflichkeiten verstehen. Diese werden nämlich leider nicht ausführlich erklärt, sondern es wird davon ausgegangen, dass man Spindeln und der gleichen aus dem Kontext heraus versteht.

Die zahlreichen Charaktere machen das Geschehen nicht weniger anstrengend. Sie kommen zwar im Laufe der Geschichte erst als Gruppe zusammen, jedoch fiel es mir persönlich schwer den Überblick zu behalten. Vor allem weil man auch nicht wirklich viel über die Charaktere erfährt und sie somit eher weniger im Gedächtnis durch bspw. Eigenheiten bleiben. Es sind aus meiner Sicht zu viele Charaktere.

Corayne an-Amarat ist eine junge Frau, die unter den Machenschaften ihrer Mutter und dem unbekannten Vater leidet. Sie ist nicht bereit für ihren Traum zu kämpfen und lässt sich leicht beeinflussen. Sie ist dennoch der Schlüssel zur Rettung des Reiches. Andry Trelland ist der Knappe, der stets loyal und ehrlich ist. Sorasa Sarn ist eine Assassine, die nur auf ihren Vorteil bedacht ist. Sie ist tödlich und kennt die Gefahren der Welt. Domacridhan ist der Unsterbliche, der weit über 500 Jahre alt ist. Er hat unvorstellbare Kräfte, die seine Artgenossen jedoch nicht zur Rettung einsetzen wollen. Er ist jedoch gewillt das Reich zu retten. Valtik ist die Hexe, die permanent in Rätseln spricht, die scheinbar keinen Sinn ergeben. Sie kann die Zukunft vorhersagen. Es gibt noch ein paar mehr Charaktere, die eine Rolle spielen.

Das Setting ist großartig. Die Welt ist sehr groß und weit gedacht. Die detaillierte Beschreibung der Orte gibt ein gutes Bild vor Augen. Zudem gibt es eine Karte im Buch, die bei der Orientierung hilft. Die Welt ist zudem auch sehr komplex, sodass man sie erst kennenlernen muss, um sie überhaupt verstehen zu können. Das Wordbuilding ist ebenfalls super. Victoria Aveyard hat eine großartige und vor allem einzigartige Welt erschaffen, in der man sich schlichtweg verlieren kann und die einen in seinen Bann zieht.

Dennoch liest sich das gesamte Buch wie eine super lange Einleitung. Die Charaktere reisen unheimlich viel durch die Welt. Es hat mich ein wenig an der Herr der Ringe erinnert. Dort reisen sie ja auch tagelang durch die Gegend. Aus diesem Grund gibt es aus meiner Sicht relativ wenig Handlung. Dies finde ich sehr schade. Es ist irgendwie nicht wirklich etwas passiert. Somit gibt es auch so gut wie keine Spannung, die mich an das Buch fesseln könnte. Ich habe wirklich lange für das Buch gebraucht, da ich es unbedingt zu Ende lesen wollte. Ich finde die Reihe „Die rote Königin“ von Victoria Aveyard wirklich genial, daher habe ich mich auch riesig über dieses Buch gefreut. Jedoch konnte das Buch meinen Erwartungen nicht gerecht werden.

Das Potential ist auf jeden Fall vorhanden. Die Charaktere, die super verschieden sind und auch die Welt, die so groß und komplex ist. All dies gibt so viel Spielraum für die Geschichte. Aus meiner Sicht wurde das Potential nur leider nicht ausgeschöpft. Ich kann nur hoffen, dass der zweite Band deutlich besser wird. Ich erwarte einfach mehr Handlung und mehr Spannung.

Für mich ist das Buch leider enttäuschend, auch wenn ich das Potential inkl. der Welt und den Charakteren wirklich enorm finde.

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Veröffentlicht am 12.09.2021

Konnte mich leider nicht so emotional abholen wie erhofft

Free like the Wind
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Rae hat ein schlimmes Ereignis erlebt, welches sie gebrochen hat. Mit Hilfe ihrer Freunde Haven und Jax kämpft sie sich zurück ins Leben. Doch sie weiß nicht, was sie möchte und wie ihr Leben weitergehen ...

Rae hat ein schlimmes Ereignis erlebt, welches sie gebrochen hat. Mit Hilfe ihrer Freunde Haven und Jax kämpft sie sich zurück ins Leben. Doch sie weiß nicht, was sie möchte und wie ihr Leben weitergehen soll. Sie möchte sich voll auf sich konzentrieren und den Kopf frei bekommen. Daher beschließt sie durch den Nationalpark zu wandern, indem Haven und ihr Vater lebt. Da sie keine Erfahrung hat und der Park zu groß ist, ist es für sie zu gefährlich. Aus diesem Grund begleitet sie Cayden.

Das Cover gefällt mir wieder richtig gut. Für mich versprüht dieses Cover einen Hauch Kanada. Kiras Schreibstil ist sehr bildlich, sodass man sich mitten im Nationalpark fühlt. Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Rae und Cayden erzählt, sodass man in beide Gefühlswelten eintauchen kann.

Das Setting im Nationalpark ist wieder wunderschön. Ich liebe diese Wald-Atmosphäre, die einen nach Kanada versetzt. Ich mag dieses blätterraschelnde Gefühl, welche Kira durch ihren Schreibstil vermittelt.

Rae ist eine sympathische junge Frau, die man direkt ins Herz schließt. Cayden hingegen ist der klassische Aufreißer-Typ, der tief im Inneren einen weichen Kern hat. Rae kennt man auch schon aus Band 1, daher empfiehlt es sich die Bücher der Reihe nach zu lesen. Die Bücher können jedoch auch unabhängig voneinander gelesen werden, da sie in sich abgeschlossen sind.

Die Entwicklung von Rae wird zum Großteil durch Cayden beeinflusst. Sie entwickelt sich eher

durch Umwelteinflüsse, statt aus eigener Kraft von innen heraus. Das finde ich etwas schade, denn ich hatte von Rae es einfach anders erwartet. Sie wirkte auf mich immer stark und selbstbewusst. Cayden hat für mich einen regelrechten Selbstzerstörungstrieb, den Rae durchbricht. Für mich waren die beiden Entwicklungen, die sich gegenseitig beeinflussen irgendwie erzwungen. Es kam mir nicht so natürlich vor, sodass ich irgendwie keine emotionale Bindung aufbauen konnte. Es konnte mich einfach emotional nicht berühren.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir ziemlich schwer gefallen. Für mich hat es sich ziemlich gezogen. Erst ab dem Nationalpark wurde ich mit der Geschichte etwas wärmer. Das Kanada-Feeling kam zwar auf, aber die Emotionen blieben bei mir leider aus.

Kira hat eine Geschichte voller Schuldgefühle und Ängste geschrieben, die jedoch nicht zu schwer belasten. Sie schafft es wichtige Themen so anzusprechen, sodass sie immer noch leicht wirken. Dennoch werden sie aus meiner Sicht nicht so gut durch die Charaktere transportiert wie ich es mir erhofft hatte.

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Veröffentlicht am 14.08.2021

Sehr viel Potential, nicht vollends ausgeschöpft

Zane gegen die Götter, Band 2: Feuerhüter (Rick Riordan Presents: abenteuerliche Götter-Fantasy ab 12 Jahre)
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Zane, seine Freunde und seine Verwandten verstecken sich vor den rachsüchtigen Maya-Göttern. Doch die Götterkinder brauchen dringend seine Hilfe. Bedingt dadurch, dass Zane seine Abenteuer aufgeschrieben ...

Zane, seine Freunde und seine Verwandten verstecken sich vor den rachsüchtigen Maya-Göttern. Doch die Götterkinder brauchen dringend seine Hilfe. Bedingt dadurch, dass Zane seine Abenteuer aufgeschrieben hat, sind nun auch andere Götter-Kinder auf den Radar der Maya-Götter gewandert. Und als wenn das nicht ausreichen würde, werden die Götter-Kinder auch noch entführt. Zane und seine Freunde müssen handeln. Dabei erfährt er, dass sein Vater hingerichtet werden soll. Er setzt alles dran seinen Vater und die anderen Götter-Kinder zu retten.

Das Cover gefällt mir wieder richtig gut. Er lässt keine Wünsche offen. Er zeigt, was man in dem Buch erwarten kann. Vor allem finde ich das Cover sehr cool mit der Fledermaus, die oben abgebildet ist. Der Schreibstil ist flüssig, aber der Humor ist etwas gewöhnungsbedürftig und trifft nicht so ganz auf meinen Humor. Es wirkt etwas erzwungen.

Zane wuchs ohne seinen Vater auf, daher ist seine Neugier nur allzu verständlich. Vor allem aber ist er durch sein verkrüppeltes Bein gehandicapt, wodurch ihm das Leben Zitronen gegeben hat. Aber Zane ist kein Kind von Traurigkeit. Er macht aus seinen Zitronen Limonade und versucht das Beste aus seinem Leben herauszuholen. Eigentlich ist er zufrieden mit seinem Leben, wenn da nicht diese eine Lücke wäre, die er gerne füllen würde.

Nach dem guten Auftakt in Band 1 hatte ich gehofft, dass es genauso spannend weiterging. Aber leider braucht die Geschichte sehr lange um in Fahrt zu kommen. Vor allem gibt es aus meiner Sicht zu viele Wiederholungen in Bezug auf Band 1. Das finde ich leider schade und hat mir den Einstieg ins Buch ziemlich erschwert, da es mich einfach nicht in seinen Bann ziehen konnte. Dies zieht sich locker über das erste Drittel des Buches und macht es so sehr langatmig und vor allem uninteressant. Man wartet förmlich auf neue und spannende Handlungen. Vor allem sind gerade die ersten Szenen und Handlungen sehr überlegt und nicht wie gewohnt spontan und chaotisch. Das geschieht erst im letzten Drittel. Da konnte ich das Buch dann auch nicht mehr aus der Hand legen. Es kommt eine Wendung nach der Anderen. Die Spannung packt einen und man wird nahezu in die Geschichte eingesaugt.

Ich liebe Geschichten über Götter so sehr. In der Regel findet man in den Geschichten Götter aus der griechischen und römischen Mythologie. Die Maya-Götter sind hingegen eher seltener vorzufinden. Daher ist dieses Buch umso spannender und mysteriöser. Jedoch werden die Götter hier sehr abstrakt mit merkwürdigen Charaktereigenschaften dargestellt. Das ist mir teilweise ein Ticken zu viel. Vor allem würde ich mir mehr Informationen zu den Göttern wünschen, die ihre Eigenarten mehr hervorgehen und etwas mehr Hintergrundinformationen, um sie besser zu verstehen. Vor allem aber wünsche ich mir, dass die Maya-Götter mehr in den Vordergrund rücken. Diese werden innerhalb der Geschichte eher wie Nebencharaktere behandelt.

Die Geschichte hat sehr viel Potential, was aus meiner Sicht nicht vollends ausgeschöpft wurde. Man hätte sich gerade auch zu Beginn die Wiederholung bzw. Zusammenfassung von Band 1 schenken können. Das hat einfach zu viel Platz eingenommen. Ich hätte gerne mehr Abenteuer und Action.

Ich hoffe sehr, dass es in Band 3 spannender und mysteriöser wird.

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Veröffentlicht am 27.07.2021

Erste Liebe in einer völlig fremden Welt

Wild like a River
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Haven lebt mit ihrem Vater in einem kanadischen Nationalpark. Sie ist dort relativ abgeschottet und weit von der Zivilisation entfernt, sodass ihr der Umgang mit anderen Menschen schwer fällt. Dennoch ...

Haven lebt mit ihrem Vater in einem kanadischen Nationalpark. Sie ist dort relativ abgeschottet und weit von der Zivilisation entfernt, sodass ihr der Umgang mit anderen Menschen schwer fällt. Dennoch fühlt sie sich dort zu Hause und genießt die Natur und wilden Tiere. Eines Tages begegnet sie Jackson, der mit seinen Freunden Urlaub im Nationalpark macht. Jedoch beginnt die Begegnung mit einem Unfall, bei dem Jackson und seine Freunde Hilfe brauchen. Ab diesem Vorfall stellt Jackson Havens Welt auf den Kopf.

Das Cover gefällt mir richtig gut. Es ist einfach nur wunderschön. Die Farben sind sehr harmonisch. Man fühlt regelrecht das Flair von Kanada im Cover. Der Schreibstil von Kira ist angenehm und leicht. Das Buch lässt sich flüssig lesen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Haven und Jackson erzählt. Ich mag es, wenn die Geschichten aus beiden Perspektiven erzählt werden, denn so kann man beide Charaktere besser verstehen. Ihre Gedanken und Gefühle sind einfach besser nachvollziehbar.

Haven ist mir gerade zu Beginn doch etwas suspekt. Ich wusste nicht so recht, was ich von ihr halten soll. Sie kam mir irgendwie zurückgeblieben und super naiv vor. Verdenken kann man es ihr irgendwie nicht, wenn sie so abgeschottet aufgewachsen ist. Im Laufe der Geschichte konnte ich sie zwar besser verstehen, aber dennoch ist sie mir an vielen Stellen zu naiv und unwissend. Irgendwie passte es nicht zu ihrer neugierigen Art. Auch als sie für das Studium in die Stadt zieht, muss ich gestehen, dass ich viele Fremdscham-Momente hatte. Das ist mir als Leserin schon stellenweise unangenehm gewesen wie sie sich verhalten hat.

Jackson hingegen konnte mich von der ersten Sekunde an begeistern. Er ist ein bodenständiger Mann, der im Hier und Jetzt lebt. Ich finde es richtig süß wie er sich gegenüber Haven verhält. Er ist einfühlsam und nimmt Rücksicht. Er ist super sympathisch und seine Geduld ist einfach nur bewundernswert.

Die Geschichte ist an für sich sehr schön. Es ist eine leise und ruhige Liebesgeschichte, die sich langsam entfaltet. Es ist eine Geschichte über die erste große Liebe, bei dem Jemand alles zum ersten Mal erlebt. Vor allem ist es eine Geschichte über eine zwischenmenschliche Beziehung, bei der Beide sehr respektvoll miteinander umgehen. Das hat mir richtig gut gefallen.

Jedoch konnte ich mit Haven nicht richtig warm werden. Für mich gibt es einfach zu viele Fremdscham-Momente. Haven ist mir einfach zu naiv und weltfremd, obwohl sie neugierig ist. Sie wirkt schlau und dennoch begriffsstutzig. Ich wurde mit ihr einfach bis zum Ende nicht richtig warm. Auch das Ende ist aus meiner Sicht zu schnell erzählt gewesen.

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