Cover-Bild Florance Bell und die Melodie der Maschinen
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17,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Ueberreuter Verlag, Kinder- und Jugendbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 16.08.2021
  • ISBN: 9783764171155
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Carsten Steenbergen

Florance Bell und die Melodie der Maschinen

Reise mit uns in eine Vergangenheit, in der die Melodie der Maschinen den Rhythmus deines Lebens bestimmt und werde Teil der Revolution!

1820: Napoleon hält England besetzt. Die 15-jährige Florance arbeitet als talentierte rechte Hand des Meistermechanikers eines maschinenverrückten Earls. Doch als dessen Anwesen plötzlich von Luftschiff-Rebellen überfallen wird, stehlen sie nicht nur den Prototypen einer revolutionären Erfindung, sondern auch die in dessen Maschinenraum unfreiwillig gefangene Florance. Von nun an als Rebellin gejagt, findet sich Florance mit einem Mal in einer Verschwörung wieder, die sie niemals für möglich gehalten hätte ...

Ein aufregendes Abenteuer in einem alternativen England voll Intrigen, Kämpfen und der Sehnsucht nach Freiheit!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.09.2021

Mal etwas anderes

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Ein Kinderbuch mit historischem Setting zu Zeiten Napoleons, mal was anderes, dachte ich mir und habe zugegriffen.
Zuerst musste ich mich in Florance Welt zurechtfinden. Sie hat keine Eltern mehr und ist ...

Ein Kinderbuch mit historischem Setting zu Zeiten Napoleons, mal was anderes, dachte ich mir und habe zugegriffen.
Zuerst musste ich mich in Florance Welt zurechtfinden. Sie hat keine Eltern mehr und ist Lehrling bei einem Maschinenmeister auf dem Anwesen der Hellingways in Birch Manor.
Sobald man über die Angabe des Klappentextes hinauskommt, konnte ich mehr mit Florance anfangen, da man sie besser kennen- und verstehenlernt. Sie ist ein taffes Mädchen, das sich seinen Platz im Leben erkämpft. Sie lässt sich nicht so leicht unterkriegen und entwickelt sich im Laufe der Geschichte weiter, lernt Dinge in Frage zu stellen und wird offener.
Im Gegensatz zu Florance erlebt man auch Teile der Geschichte aus der Sicht von Victoria, die gut behütete Tochter des Earl Hellingway. Mir ging sie ehrlich gesagt wirklich lange auf die Nerven, denn sie meint wirklich alle anderen müssen unterwürfig sein. Doch sie entwickelt sich zum Positiven und wird erwachsen und ist mir dann noch ans Herz gewachsen. Für ihre Familie steht sie jedoch ab Beginn ein, was mir sehr imponiert hat.

Ich habe bisher wenig Bücher zu Zeiten Napoleons gelesen und mir hat das Setting und die Story und die Rebellion ganz gut gefallen, auch wenn ich nicht sicher bin, ob jedes Kind etwas damit anfangen kann. Aber lesen können definitiv Jungen und Mädchen die Geschichte. Einerseits ist es aus der Sicht eines Mädchens, dass sich in einer Männerdomäne behauptet und andererseits sind da ja noch die Erfindungen und Maschinen, die im Mittelpunkt stehen.
Manches ist recht vorhersehbar, andere Stellen sehr überraschend. Ich denke es können jüngere und ältere Leser etwas damit anfangen.

Mir hat es recht gut gefallen, auch wenn einige Dinge schon recht vorhersehbar waren.

Veröffentlicht am 28.09.2021

Freiheitskämpfer im alternativen Steampunk-England

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England 1820: Der französische Kaiser Napoleon errang zu Beginn des 19. Jahrhunderts den Sieg über England. Unter seiner Regierung verbleiben den Engländern seitdem nur eingeschränkte Rechte, während in ...

England 1820: Der französische Kaiser Napoleon errang zu Beginn des 19. Jahrhunderts den Sieg über England. Unter seiner Regierung verbleiben den Engländern seitdem nur eingeschränkte Rechte, während in den Highlands die Freiheitskämpfer die Befreiung des englischen Königs planen. In dieser Zeit wächst Waisenkind Florance im Haushalt eines englischen Earls auf. Der französische Chefmechaniker des Erfinders erkannte ihre Begeisterung für Maschinen und bildet sie seit einigen Jahren zu seiner rechten Hand aus. Die einzige Herausforderung neben ihrer Tätigkeit als Mechanikerin sind die Zusammentreffen mit den Kindern des Earls, beide ebenso versnobt wie arrogant. Dies ändert sich, als bei einer Veranstaltung des Hausherren ein Überfall stattfindet und die neueste Erfindung des Kaiserreiches gestohlen wird - in ihr verborgen Florance.
Die Idee des Worldbuilding ist recht interessant mit einer alternativen Zeitlinie und so manchen mechanischen Erfindungen, welche dem Ganzen einen Hauch von Steampunk verleihen. Zunächst lernt man die toughe Florance kennen, welche als Mechanikerin recht geschickt ist, mit den verzogen wirkenden Kindern des Earl, Victoria (14) und Edward (17), doch eher etwas überfordert. Die Steampunkelemente sind verhältnismäßig eingesetzt, ohne übertrieben zu wirken. Auch die Besetzung durch Napoleon und deren Folgen werden zu Beginn deutlich erläutert, u.a. durch vorangehende Zeitungsauschnitte. Entsprechend hatte ich schnell ein Bild dieser alternativen Zeitlinie im Kopf. Das eigentliche Abenteuer mit dem Überfall und der Entführung beginnt erst nach rund 100 Seiten, wobei die Steampunk-Komponente immer mehr in den Hintergrund gerät und das pro und contra der Freiheitskämpfer thematisiert wird. Hierbei machen die drei Jugendlichen eine interessante Charakterentwicklung durch, was sich insbesondere bei den versnobten Kindern des Earl anbietet, wobei ich Victoria leider bis zum Schluss als übertrieben nervig empfand. Auch vermisste ich das Steampunk-Feeling zum Ende hin, da war es doch mehr ein Freiheitskämpfer-Roman mit ein paar motorisierten Geräten, so richtiges Steampunk-Feeling hatte ich da nicht mehr.
Ein spannendes Abenteuer für eine starke Protagonistin, platziert in einer alternativen Steampunk-Zeitline. Das Steampunk-Feeling nimmt im Verlauf des Romans leider ab zugunsten der Abenteuer rund um die Freiheits-Rebellen.

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Veröffentlicht am 12.09.2021

Historische Fantasy mit Steampunk-Elementen und einer technikbegabten Protagonistin

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Zugegeben, Florance Bell und die Melodie der Maschinen musste ich in erster Linie wegen des grandiosen Covers lesen. Dieses schreit nach Streampunk und damit nach mir. Und ich habe das Buch auch ...

Zugegeben, Florance Bell und die Melodie der Maschinen musste ich in erster Linie wegen des grandiosen Covers lesen. Dieses schreit nach Streampunk und damit nach mir. Und ich habe das Buch auch wirklich gerne gelesen. Der erhoffte Wow-Effekt ist allerdings ausgeblieben.

Dabei habe ich mit ziemlich großer Begeisterung in die Geschichte gestartet. Carsten Steenbergen hat nämlich ein wirklich spannendes Szenario geschaffen. Eine alternative Vergangenheit Anfang des 19. Jahrhunderts. Napoleon ist am Höhepunkt seiner Macht und hat England eingenommen Die Industrialisierung und der Maschinenbau werden immer bedeutungsvoller. Die 15-jährige Waise Florance ist ebenfalls sehr technikbegabt und verfolgt den großen Traum ein Technikstudium zu beginnen. Doch als Engländerin bleibt ihr dieser Wunsch versagt. Ihre Begeisterung und ihr Talent fürs Basteln und Schrauben kann Florance allerdings bei ihrem Gönner, dem Meistermechaniker Monsieur Pignon auf Birch Manor ausleben. Als eine Gruppe Rebellen das Anwesen stürmt und eine von Pignos Konstruktionen stiehlt, wird versehentlich auch Florance entführt, die gerade an der Maschine gearbeitet hat. Von einem Moment auf den nächsten ist Florance selbst Teil der Revolution.

Bis zu diesem Punkt konnte mich das Buch auch so richtig fesseln. Das historische Setting, die Steampunk-Elemente und ein junges Mädchen, dass sich gegen eine Bande Rebellen behaupten muss, bilden eine unglaublich gute Vorlage für ein rasantes und actionreiches Abenteuer. Leider hat sich allerdings nach und nach eher eine gewisse Langatmigkeit breit gemacht, die auch dazu geführt hat, dass ich den roten Faden hin und wieder verloren habe. Für meinen Geschmack hat der Autor einfach zuviel auf einmal gewollt, vorallem wenn man die Altersgruppe ab 12 Jahren bedenkt, ist die Geschichte doch sehr komplex konstruiert. Der politische Hintergrund und die gesellschaftskritische Message kommen zwar durchaus bei mir an, gingen aber zu sehr zu Lasten der Handlung, die mich dann doch teilweise sehr verwirrt hat.

Man muss auch tatsächlich eine gewisse Vorliebe für Technik mitbringen, um die Geschichte komplett genießen zu können. Der Autor blüht bei den durchaus anspruchsvollen Beschreibungen der Maschinen regelrecht auf. Dieses gewisse Etwas hat mir wieder den notwendigen Aufschwung verliehen am Ball zu bleiben. Und es hat sich für mich auch gelohnt.

Wirklich toll finde ich an dieser Stelle auch die Tatsache, dass mit Florance ein Mädchen ins Rennen geschickt wird, würde man als Maschinenbauer doch eher einen Jungen erwarten. Aber warum eigentlich? Auch Mädchen sollten sich für Technik begeistern dürfen!

Florance ist die wirklich toughe, kluge und mutige Heldin der Geschichte. Sie verfolgt zielstrebig ihre Träume, lernt mit den Ereignissen, denkt nach und wächst über sich hinaus. Leider wurde mit Florance auch der einzige Charakter geschaffen, der mir wirklich ans Herz gewachsen ist. Der Autor hat ihr sämtliche Authentizität verliehen und hatte für die restlichen Charaktere dann keine mehr übrig. Zumindest wirken die weiteren Protagonisten ziemlich blass neben Florance.

Die zum Teil fehlende Charakterstärke hat mich aber nicht wirklich gestört. Das Buch lebt einfach durch Florance und die tolle Steampunk-Atmosphäre.

Fazit
Florance Bell und die Melodie der Maschinen kann mit einer interessanten alternativen Vergangenheit, einer tollen Steampunk-Atmosphäre und einer toughen Heldin punkten. Die Handlung selbst ist doch sehr anspruchsvoll und leider teilweise auch verwirrend. Zudem zieht sie sich zwischendurch immer wieder mal in die Länge. Nichts desto trotz habe ich das Buch sehr gerne gelesen.

Leseempfehlung gibt's allerdings dieses Mal nur eingeschränkt. Man sollte nämlich schon eine gewisse Technikvorliebe mitbringen.

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Veröffentlicht am 07.09.2021

Konnte mich nicht ganz begeistern

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3.5 Sterne

Florance Bell nimmt uns in dieser Steampunk-Geschichte um 1820 mit, in ein Abenteuer zwischen Luftschiffen und Rebellen! Napoleon regiert zu diesem Zeitpunkt über England, während ...

3.5 Sterne

Florance Bell nimmt uns in dieser Steampunk-Geschichte um 1820 mit, in ein Abenteuer zwischen Luftschiffen und Rebellen! Napoleon regiert zu diesem Zeitpunkt über England, während das Waisenmädchen Florance als rechte Hand des Meistermaschinisten auf Birch Manor lebt. Sie repariert Maschinen und schraubt für ihr Leben gern an technischen Dingen herum, bis sie von Luftschiff Rebellen entführt wird und in ein politisches Komplott gegen den König von England gerät...

Das Cover ist wirklich ein Hingucker im Buchregal und da ich gern Geschichten über Napoleon lese und sich der Klappentext spannend angehört hat, wollte ich dieses Steampunk Buch unbedingt lesen!

Ich lese sehr gern und oft Kinder-und Jugendbücher, leider konnte mich dieses Werk nicht recht fesseln. Schon der Einstieg ins Buch fiel mit schwer und ich brauchte einige Zeit um wirklich in die Geschichte reinzufinden. Der Schreibstil ließ sich zwar gut lesen, war aber wenig bildhaft. Als Florance dann entführt wird, fand ich die Geschichte interessant und spannend, aber gegen Ende stellte sich dann wieder eine gewisse Langatmigkeit bei mir ein! Warum genau kann ich gar nicht sagen, denn die Handlung ist auf jeden Fall actionreich und ständig befindet sich jemand in Gefahr...vielleicht habe ich das Buch einfach zum falschen Zeitpunkt gelesen, aber ich konnte mich hier einfach nicht so in die Geschichte "reinfallen lassen".

Florance Bell ist ein sympathisches Mädchen, das für ihr Glück kämpfen muss, dass Herz am rechten Fleck hat und Mut beweist. Ebenso gefallen haben mir der Captain des Schiffes und der Meistermechaniker. Die beiden Geschwister allerdings, die neben Florance Hauptpersonen sind, fand ich anstrengend und gerade Viktoria furchtbar nervig mit ihrer ständigen Nörglei. Napoleon selbst spielt im Buch übrigens keine aktive Rolle. Lediglich politisch ist er für die Geschichte wichtig.

Die Handlung ist einerseits actionreich aber es geht auch um viel Politik. Deshalb würde ich das Buch eher älteren Kindern und Jugendlichen empfehlen. Auch der Schreibstil beinhaltet einige französische Wörter die für jüngere möglicherweise noch schwierig zu verstehen sind.

Fazit: Wer Spass an einem politischen Steampunk-Abenteuer zur Zeit Napoleons hat, sollte hier einen Blick riskieren. Mich konnte es leider nicht so mitreißen wie gedacht.

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Veröffentlicht am 01.09.2021

Fernab des Mainstreams, schönes Steampunk-Jugendbuch

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Inhalt:
1820: Napoleon hält England besetzt. Die 15-jährige Florance arbeitet als talentierte rechte Hand des Meistermechanikers eines maschinenverrückten Earls. Doch als dessen Anwesen plötzlich von Luftschiff-Rebellen ...

Inhalt:
1820: Napoleon hält England besetzt. Die 15-jährige Florance arbeitet als talentierte rechte Hand des Meistermechanikers eines maschinenverrückten Earls. Doch als dessen Anwesen plötzlich von Luftschiff-Rebellen überfallen wird, stehlen sie nicht nur den Prototypen einer revolutionären Erfindung, sondern auch die in dessen Maschinenraum unfreiwillig gefangene Florance. Von nun an als Rebellin gejagt, findet sich Florance mit einem Mal in einer Verschwörung wieder, die sie niemals für möglich gehalten hätte …

Meinung:
Im Jahr 1820 regiert Napoleon Bonaparte über England. Daher ist es englischen Waisenmädchen wie Florance untersagt höhere Schulen zu Besuchen. Florance findet dies furchtbar ungerecht, ist sie doch wahnsinnig talentiert, wenn es um technische Angelegenheiten geht. Doch aufgrund des Verbotes ist es ihr untersagt eine technische Schule zu besuchen. Wenigstens darf Florance als rechte Hand für den Meistermechaniker des Anwesens Birch Manor arbeiten. Bei einem Rebellenangriff auf Birch Manor wird Florance gefangengenommen. Ein aufregendes Abenteuer nimmt für das Mädchen seinen Lauf.

Vor einiger Zeit habe ich bereits ein Buch aus dem Steampunk Bereich gelesen und es für gut befunden. Daher hatte ich mal wieder richtig Lust auf ein Jugendbuch, das in diese Richtung geht.

Zu Beginn des Buches bringt Autor Carsten Steenbergen dem Leser das Leben im Jahre 1820 ein wenig näher. Doch geschichtlich ist hier einiges anders, als in der Welt wie wir sie kennen. Napoleon Bonaparte hat es nämlich geschafft England zu besiegen und ist daher der neue Herrscher des Reichs. Ich fand diese Entwicklung furchtbar interessant. Es machte Spaß sich in dieser Welt zu verlieren und sich vorzustellen wie die europäische Geschichte auch in anderen Situationen anders hätte verlaufen können.

Die Geschichte wird abwechselnd aus verschiedenen Sichtweisen erzählt. Neben Florance lernt der Leser auch die Kinder des Earls Albert Hellingway, dem Birch Manor gehört, kennen. Victoria und Edward sind zu Beginn Charaktere, die man vielleicht nicht ganz so sympathisch findet. Doch die Einblicke in ihre Gedanken und ihre Handlungen haben dazu beigetragen, dass ich die Beiden irgendwann mochte. Die restlichen Nebencharaktere blieben für mich jedoch ein wenig blass.

Wie bereits erwähnt freute ich mich sehr auf die Steampunk-Elemente. Hier hat der Autor sich wirklich tolle technische Dinge einfallen lassen. Gepaart mit den geschichtlichen Ereignissen und dem Handlungsverlauf ergibt sich daraus eine interessante Geschichte. Auch das Cover und die Aufmachung im Buch weisen auf das Steampunk-Thema hin. Beispielsweise sind die Kapitalanfänge mit Zahnrädern verziert.

Schön finde ich die Botschaft, die der Autor dem Leser vermittelt. Florance möchte mehr aus ihrem Leben machen. Doch aufgrund der vorgeschriebenen Gesetze sind ihr die Hände gebunden. Dies bringt sie jedoch nicht von ihrem Ziel ab. Florance verliert nie den Glauben an sich selbst und eckt dadurch in der damaligen Gesellschaft mit ihren Standpunkten des Öfteren an.

Fazit:
Fernab von all dem Mainstream kommt dieses schöne Jugendbuch mit interessanten Steampunk-Elementen daher. Wer gerne mal etwas anderes lesen möchte und nichts gegen ein historisches Setting einzuwenden hat, der ist mit dieser Geschichte gut beraten.
Ich vergebe 4 von 5 Hörnchen.

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