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Veröffentlicht am 10.08.2022

Wenn es keinen Weg mehr zurück gibt – oder davon, dass manche Fehler vergeben werden müssen … und manche nicht

Some Mistakes Were Made
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Ich muss zugeben, dass dieses Buch mich das erste Mal aufgrund des Covers angesprochen – und mich dann mit seiner Leseprobe umgehauen hat. Der Debütroman erzählt die emotionale Liebesgeschichte zwischen ...

Ich muss zugeben, dass dieses Buch mich das erste Mal aufgrund des Covers angesprochen – und mich dann mit seiner Leseprobe umgehauen hat. Der Debütroman erzählt die emotionale Liebesgeschichte zwischen Ellie und Easton, die sich nach einem Jahr Funkstille zum Geburtstag von Eastons Mutter, Sandry Albrey, wiederbegegnen. Ellie wächst unter gestörten Familienverhältnissen auf und wird von den Albreys „adoptiert“. Die Albreys, Sandry und Ben, aber auch ihre drei Kinder Dixon, Tucker und Easton, nehmen Ellie im Kreis der Familie auf, was aber für eine Reihe an Komplikationen zwischen allen Beteiligten sorgt. Ellie, die ihre eigene Familie nicht verraten will, ihre Eltern, die sich kaum um ihre Tochter kümmern und die Albreys, die Ellie aufnehmen, aber nach einem Ereignis auch das Beste für die eigenen Kinder wollen – alles in allem schwierig, aber ich schätze, dass das beste Mittel hierbei die Kommunikation in der Familie hätte sein können. Vor allem zwischen den Albreys und Ellie.
Am heftigsten waren die Schilderungen zu Ellie und ihrer verwahrlosten Situation zu Hause. Ihre Eltern, ein Musterbeispiel dafür, was Süchte mit einem anstellen können, kümmern sich kaum um ihre Tochter, wollen aber auch nicht, dass sich die Albreys dann um sie kümmern. Die Kapitel und Szenen rund um Ellie und ihre Familienverhältnisse waren mitunter am emotionalsten. Wenn sie kaum etwas zu essen hat, überlegt sich Lebensmittel zu klauen, oder aber krank und verwahrlost zu Hause liegt und sich niemand um sie kümmert – diese Situationen wurden sehr ergreifend geschrieben. Der Stil von Kristin Dwyer lässt einen leicht in die Dynamik der Beziehungen der Figuren finden und ich habe mit Ellie wirklich mitgelitten. Ihre Mutter kommt und geht, wann es ihr passt und hinterlässt Ellie ein jedes Mal mit dem Scherbenhaufen ihrer Familie. Ihr süchtiger Vater verarbeitet diese Angelegenheiten nicht gut und hat bereits mehrere Gefängnisaufenthalte hinter sich. Die Kapitel wechseln zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart, was aber dennoch den Lesefluss nicht stört. Vielmehr lernt man dadurch, was Ellie alles durchgemacht hat und warum sie als Figur gelegentlich sehr anstrengend ist. Alle Figuren in diesem Buch machen Fehler, sind gelegentlich zu stolz, um ihre titelgebenden Fehler zuzugeben und achten so sehr darauf, das Beste für den anderen oder auch die anderen zu wollen, dass sie diesen dabei dennoch wehtun. Ich denke, dass die Kommunikation hierbei ein Schlüssel hätte sein können, aber man erfährt auch erst sehr spät im Buch die Ursachen für Ellies einjährigen Aufenthalt in San Diego und auch wenn ich die Gedankengänge und Handlungen aller Figuren irgendwie etwas verstehen kann, hätten sie früher miteinander reden müssen. Bei Sandry war ich mir bis zuletzt unsicher, was ich fühlen sollte, aber Dixon, Ben und Tucker mochte ich sehr.
Die Narben der Vergangenheit zwischen Easton und Ellie sind tief und Ellie hat bis zuletzt nicht wirklich verstanden, dass San Diego für sie sie eine Chance hätte sein können. Sie ist durch all die Erfahrungen ihrerseits geprägt und manchmal wurde es zwischen ihr und Easton echt hässlich, aber letzten Endes habe ich die Geschichte trotzdem gern gelesen.. Alles in allem bin ich durch die Seiten geflogen und habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen.

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Veröffentlicht am 05.06.2022

Wie man einen Lord angelt - oder wie man einen Lord um den Finger wickelt

Wie man sich einen Lord angelt
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Kitty Talbot, die charmanteste Debütantin der Ballsaison von 1818
Auf dem Buchumschlag steht „Jane Austen trifft auf Bridgerton im aufregendsten Debüt des Jahres“ und nachdem ich die Leseprobe gelesen ...

Kitty Talbot, die charmanteste Debütantin der Ballsaison von 1818
Auf dem Buchumschlag steht „Jane Austen trifft auf Bridgerton im aufregendsten Debüt des Jahres“ und nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte und dann auch das Buch – hatte ich das Gefühl, dass das Buch diesen Stempel nicht verdient. Ich kann verstehen, dass durch Bridgerton Regency-Romane gerade sehr gefeiert werden und sehr gefragt sind, aber die Geschichte von Kitty Talbot verdient mehr als nur das Bridgerton-Label – vor allem weil das Buch meiner Meinung nach noch mehr Nähe zu Jane Austen hat als Bridgerton.
Ich muss aber dennoch diesen wunderschönen Buchumschlag loben. Ich mag Leute auf dem Cover eigentlich nicht besonders, aber die Innengestaltung ist so unglaublich schön und ich mag es auch, wie die Farbgestaltung gewählt worden ist.
Die spitzzüngige und verantwortungsbewusste Kitty Talbot hat nach dem Tod ihrer Eltern die Aufgabe die Schulden des Vaters und das Dach über dem Kopf der Familie zu garantieren. Ihr Plan löst sich jedoch in Luft auf als ihr Verlobter aus heiterem Himmel Schluss macht und sie nicht weiß, wie sie die Schulden bezahlen soll. Der einzige Ausweg, der ihr bleibt: einen reichen Mann in London suchen und irgendwie die finanzielle Sicherheit ihrer Familie garantieren. Und damit beginnt das Chaos und ich muss sagen, dass ich gerade diese Suche mit all ihren Höhen und Tiefen toll fand. Kitty ist spitzzüngig, plant voraus, liebt ihre Geschwister mehr als ihr eigenes Glück und vor allem – was ich vermutlich am meisten an ihr mochte – sie ist sich ihrer Fehler bewusst. Sie kennt ihre Fehler und steht zu ihnen. Sie weiß, dass sie einen Mann nur um seines Geldes Willen heiraten möchte, aber sie steht dazu, verdeutlicht das auch ihren Geschwistern gegenüber immer wieder. Sie stellt das Glück der Familie über ihr eigenes und bleibt dieser Regel bis zum Ende treu und würde auch alles für diese tun, auch wenn diese Schwestern das nicht immer verstehen wollen und ich muss zugeben, dass Cecily mich hierbei in leichten Zügen an eine ganz bestimmte Schwester aus einem Jane Austen Roman erinnert, nur das Cecily immerhin etwas mehr Grips vorzuweisen hat. Man begleitet Kitty auf dem Abenteuer London, das sie, nicht ganz ohne kleinere Formen der Manipulation und Schauspielkunst, bewältigt und beobachtet ihre Begegnung mit den de Lacys und ich muss zugeben, dass ich den Slow Burn Faktor wirklich liebe. Ich mag es, wie sie Radcliffe um den Finger wickelt und ich mag es auch, dass er als Figur ein wenig steif, aber doch ehrenhaft wirkt. Gerade seine Aktion am Ende fand ich im Bezug auf Cecily toll und ich mochte ihn sehr. Auch wenn ich mir noch etwas Tiefe bei den Charakteren gewünscht hätte, mochte ich diesen Slow Burn. Ich mag es, wenn sich die Spannung langsam aufbaut und immer weiter aufkocht und es dann am Ende zu einem Feuerwerk der Gefühle kommt, sich steigernd von Tanz zu Tanz, von Berührung zu Berührung und das ist Sophie Irwin auch wirklich gut gelungen, wenn es auch an manchen Stellen ZU slow war und dann am Ende zu schnell wurde. Und das fand ich so unglaublich schade, weil dadurch nicht nur die Handlung rund um Kitty und ihre Liebesgeschichte abgekürzt wurde, sondern auch die zwei Nebenstränge der Handlung und vielleicht liegt es auch daran, dass noch weitere Teile folgen werden, aber das fand ich doch sehr schade, weil mir das Ende gut gefallen hat, aber es mir dann doch zu schnell ging. Einige Dinge haben sich zu schnell gelöst und ich bin gespannt, ob diese in Teil 2 noch aufgegriffen werden. Das Werk ist unterhaltsam, ich mochte das Geplänkel zwischen den beiden, an manchen Stellen zwar etwas zu langatmig, man hätte hier gut an der Tiefe der Figuren arbeiten können, aber es hat mich toll unterhalten und ich mochte das Setting und den Schreibstil von Sophie Irwin. Trotz alledem war es ein Wohlfühlroman und ich habe mit Kitty mitgefiebert. Eine ambitionierte, junge Frau, die weiß was sie will und sich dabei selten von jemandem zurückhalten lässt. Ich glaube, dass jeder hierbei die Geschwindigkeit etwas anders wahrnimmt. Auch wenn es mir etwas zu langsam war, könnte das gerade anderen mehr zusagen. Ich glaube, dass die Nebenstränge und weitere Punkte dem geschuldet sind, dass es sich um den Reihenauftakt handelt. Es ist ein gelungenes Debüt und eine klar Empfehlung für alle Fans von Regency Romanen.

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Veröffentlicht am 08.02.2022

Ein Wohlfühlroman in Northumberland

All You Wish For
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Die Liebe findet dich, wenn du auf dein Herz hörst.

Mein erstes Buch von Samantha Young hat mich unglaublich gut unterhalten und hat mich an klassische Rom-Coms erinnert. Die Geschichte von Evie, die ...

Die Liebe findet dich, wenn du auf dein Herz hörst.

Mein erstes Buch von Samantha Young hat mich unglaublich gut unterhalten und hat mich an klassische Rom-Coms erinnert. Die Geschichte von Evie, die vollkommen frustriert von ihrem Dating- und Berufsleben ist, verschlägt es in ein kleines Dorf in Northumberland, England. Alnster und seine Bewohner habe ich unglaublich schnell ins Herz geschlossen. Ob das Anchor, oder die Buchhandlung „Much Ado About Books“, ich habe mich vor allem in den Ort und die Menschen dort verliebt. Ob Caro, Viola oder Maggie … die Geschichte lebt von den vielen kleinen Geschichten im Roman. Evie spielt zwischendurch auch gerne die Rolle der „Emma“, die sich in die Angelegenheiten von allen Dorfbewohnern einmischt, aber gerade davon lebt die Geschichte. Und Roane… der heiße Farmer mit einigen Geheimnissen war einfach toll. Ich hatte zwar schon relativ früh eine Ahnung in welche Richtung die Geschichte steuert und habe die nahende Katastrophe recht früh geahnt, aber die Geschichte war trotzdem schön.

Kitschig-romantisch, mit vielen interessanten Figuren. Auch wenn ich ein paar kleinere Kritikpunkte bezüglich des Endes hatte, hat mich die Geschichte super unterhalten und ich fand die Atmosphäre toll. Die Geschichte bringt zum Lachen, Augen verdrehen und zum Schmunzeln und ich mochte es, dass ich das Gefühl hatte, eine schöne romantische Komödie zu lesen. Etwas kitschig (mit der Rettungsaktion von Roanes Hund) aber einfach angenehm und zum Wohlfühlen. Eine gute Unterhaltung für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 24.11.2021

Eine schöne, unerwartete Weihnachtsgeschichte

Dein Leuchten
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Wie viel könntest du dem Menschen vergeben, den du liebst?
Bei „Dein Leuchten“ von Jay Asher hat mich vor allem das Cover angesprochen, das wirklich wunderschön ist. Ich hatte bisher nur „Tote Mädchen ...

Wie viel könntest du dem Menschen vergeben, den du liebst?
Bei „Dein Leuchten“ von Jay Asher hat mich vor allem das Cover angesprochen, das wirklich wunderschön ist. Ich hatte bisher nur „Tote Mädchen lügen nicht“ von dem Autor gelesen und war wirklich gespannt darauf, wie Jay Asher eine Weihnachtsgeschichte schreiben wurde. Und ich wurde positiv überrascht. Das Buch handelt von Sierra, die mit ihrer Familie jedes Jahr zu Weihnachten mit ihrer Familie nach Kalifornien reist, um dort im Familienunternehmen Weihnachtsbäume zu verkaufen. Und das ist schon eine Besonderheit dieses Romans: das Setting. Ich habe mich in die Umgebung verliebt, in Sierras Schilderungen ihrer Traditionen, in die Weihnachtsbäume und die gesamte Atmosphäre. Jeder der mich kennt, weiß wie sehr ich den Winter und die Weihnachtszeit liebe und dadurch punktet das Setting des Romans bei mir besonders. Ich mochte auch den Schreibstil von Jay Asher wieder sehr. Sierra verliebt sich das allererste Mal und ich finde diese langsame Schilderung der Gefühle zwischen den Beiden wirklich schön. Und auch die Beschreibung der beiden Protagonisten. Caleb ist in der Kleinstadt ein geächteter, der seine Schwester mit dem Messer angegriffen haben soll und er tat mir über weite Teile des Buches wirklich leid. Was er getan hat war nicht in Ordnung, aber die Art und Weise, wie mit ihm umgegangen wurde, war nicht richtig. Er ist wirklich aufopferungsvoll, Sierra gegenüber wirklich wunderbar und auch durch seine Aktion, in der er benachteiligen Menschen Weihnachtsbäume aus seinem eigenen Trinkgeld kauft ist herzallerliebst. Ich mochte es, wie er beschrieben wurde und auch seine inneren Konflikte wurden gut geschildert. Etwas anstrengender fand ich Sierra, sie ist kein einfacher Charakter, was unter anderem möglicherweise an ihrem Alter liegen könnte. Dazu passt ihre beste Freundin Heather aus Kalifornien gut, die sich auch oft sehr … schwierig verhalten hat, aber ich mochte die Idee mit den Weihnachtsbäumen und auch diese schöne weihnachtliche Stimmung des Romans. Eine besonders schöne Szene war die Szene in der Caleb Sierra in die Kirche mitgenommen hat. Das Buch behandelt auf besondere Art und Weise Liebe und Vergebung und ich habe es gerne gelesen, auch wenn es sich nicht besonders spannend ist und die Handlung etwas vor sich hinplätschert. Ein schöner Weihnachtsroman, den ich weiterempfehlen kann, vor allem wegen Ashers Stil. Und das Buch hat sogar 24 Kapitel und kann als Adventskalender gelesen werden – was ich aber nicht ausgehalten hätte.

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Veröffentlicht am 15.09.2021

New Hope - ein kleines Wohlfühlbuch für zwischendurch

New Hope - Das Gold der Sterne
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New Hope – Das Gold der Sterne ist der erste Teil einer vierteiligen Reihe über das Leben in der Kleinstadt New Hope, die ich schnell ins Herz geschlossen habe. Eine quirlige Kleinstadt, eine angenehme ...

New Hope – Das Gold der Sterne ist der erste Teil einer vierteiligen Reihe über das Leben in der Kleinstadt New Hope, die ich schnell ins Herz geschlossen habe. Eine quirlige Kleinstadt, eine angenehme Atmosphäre, viel Grün und spezielle, aber doch liebenswerte Bewohner – das beste an diesem Buch war tatsächlich das Kleinstadtflair New Hopes. Ich mochte es, die Umgebung kennenzulernen und die vielen kleinen Besonderheiten der Stadt gemeinsam mit Wyatt und Lake zu entdecken. Musiker Wyatt, der nach einigen Eskapaden dazu verdonnert wird, auf der Obst- und Gemüsefarm von Lakes Vater mitzuarbeiten, hat New Hope vermutlich genauso schnell ins Herz geschlossen, wie ich. Das Buch hat mich durch die malerische Umgebung überzeugt, durch Lakes Familie und ihre tollen Freunde. Aber auch durch die verschiedenen Herausforderungen, die beide Protagonisten zu bewältigen haben. Lake war mir auf Anhieb sympathisch und auch wenn Wyatt zunächst ein recht schwieriger Charakter ist, taut auch er mit der Zeit auf und man fiebert schnell mit beiden mit. Ich mochte den Wohlfühleffekt des Romans, die Art und Weise, wie Lake versucht Wyatt davon zu überzeugen, wie großartig die kleine Stadt ist und wie Braxton und Gray ihren Beschützerinstinkt auffahren, ohne zu sehr zu übertreiben. Ich habe mich beim Lesen wohlgefühlt und konnte gut abschalten und mir hat es gefallen, dass der innere Konflikt von Wyatt mit der Musik und seinem Verhältnis zu seinem Onkel dargestellt wurde. In diesem Fall ist er der „tiefere“ Charakter, der mit seiner Geschichte und seinen Ängsten wirklich überzeugt. Was mir etwas gefehlt hat und unter diesen ganzen Gefühlen verloren gegangen ist, ist die der kleine Funke zwischen Wyatt und Lake. Ich habe mich in den Ort und in die Protagonisten verliebt, aber ich glaube, dass dadurch die Chemie, die zwischen den beiden Protagonisten besteht, etwas in den Hintergrund gerückt ist. Beide sind ein tolles Paar, ich mag sie zusammen und ich freue mich schon darauf den nächsten Band zu lesen und herauszufinden, wie es mit den restlichen Campbells und ihrem Liebesleben aussieht, aber vielleicht brauchen beide auch etwas Zeit, um noch näher zusammenzufinden. Ich mochte die Geschichte sehr, es war eine angenehme Wohlfühlgeschichte, die ich schnell gelesen habe. Ich freue mich auch schon sehr auf den Rest der Reihe. Alles in allem eine Wohlfühlgeschichte mit Kleinstadtflair und sympathischen Figuren, die zu einem Urlaub in New Hope einladen.

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