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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.12.2021

Weniger gut als Teil 1 aber dennoch zu empfehlen

The Last Goddess, Band 2: A Kiss Stronger Than Death (Nordische-Mythologie-Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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MEINE MEINUNG

Nachdem mit der Auftakt der kleinen Reihe so gut gefallen hat, war ich Feuer und Flamme für den zweiten und letzen Teil. Für mich konnte der zweite Band nicht mit dem ersten mithalten. Tatsächlich ...

MEINE MEINUNG

Nachdem mit der Auftakt der kleinen Reihe so gut gefallen hat, war ich Feuer und Flamme für den zweiten und letzen Teil. Für mich konnte der zweite Band nicht mit dem ersten mithalten. Tatsächlich bin ich auch der Meinung, dass man die beiden Bücher etwas hätte kürzen können und daraus dann nur einen Einteiler machen können.

Schreibstil: Den Stil von Iosivoni mag ich sehr gern. Ich kam wieder sehr schnell durch das Buch! Alles ist flüssig und leicht verständlich. Leider gab es auch hier einige Stellen die vorhersehbar waren. Außerdem hat mich das Hin und Her zwischen Blair und Ryan genervt!

Handlung: Ragnarök ist nun wirklich eingeläutet und der Untergang der Welt steht bevor. Blair muss einen Weg aus der Katastrophe suchen. Es gibt viele Kampfszenen und Tode, die überwunden werden müssen. Für Liebe ist da nicht viel Platz und für mich hat sich das bisschen Romantik falsch angefühlt. Obwohl es viel Action gab und die Geschichte damit definitiv nicht langweilig ist konnte sie mich nicht komplett überzeugen. Mir hat der Fokus auf die Valkyren gefehlt. Im Vordergrund stand eindeutig Ragnarök und die Auferstehung der alten Götter.

Charaktere: Soweit ich mich erinnere lernen wir keine neuen Figuren kennen. Was nicht schlimm ist, da es so schon viele Charaktere gibt. Viele werden nur oberflächlich angeritzt. Zum Beispiel hätte ich gerne noch mehr über alle anderen Valkyren gehört. Ihr Leben bevor Blair zu ihnen stieß interessiert mich brennend. Blair selbst hat sich im zweiten Band auf jeden Fall weiterentwickelt. Meine liebste Figur ist das merkwürdige, drollige Eichhörnchen das in der Weltesche lebt und Leute mit Nüssen abwirft.

LESEEMPFEHLUNG

"A Kiss stronger than Death" konnte in meinen Augen nicht mit dem ersten Band mithalten. Die Vorhersehbarkeit war auch hier wieder gegeben. Diesmal konnte auch nicht mehr der tolle Schreibstil mich drüber wegsehen lassen. Schade, ich hatte mit mehr gerechnet. Dennoch ist die kleine Reihe nicht schlecht. Wer sich für Götter interessiert, findet hier sein nächstes Abenteuer.

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Veröffentlicht am 03.12.2021

Eine durchschnittliche Geschichte

Late Night
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MEINE MEINUNG

Nachdem ich den Klappentext gelesen habe war meine Neugier geweckt. Ich hatte wieder Lust auf ein Buch in dem Autismus eine Rolle spielt und außerdem fand ich die Idee mit dem "die Höhle ...

MEINE MEINUNG

Nachdem ich den Klappentext gelesen habe war meine Neugier geweckt. Ich hatte wieder Lust auf ein Buch in dem Autismus eine Rolle spielt und außerdem fand ich die Idee mit dem "die Höhle der Löwen" "Abklatsch" interessant. Wie mir das Buch gefallen hat sage ich dir jetzt.

Freundlicher Weise wurde mir das Buch zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!

Schreibstil: Der Stil von Welling ist sehr bildhaft, detailreich und flüssig zu lesen. Oft ging es mir zu sehr ins Detail. Genau Beschreibungen von alles und jedem mag ich persönlich leider weniger. Die Perspektive wechselt von Kapitel zu Kapitel zwischen Louisa und Ruben. So konnte ich beide Figuren gut kennen lernen.

In dem Buch werden tiefgründige Themen behandelt, die grob angerissen werden was aber im Rahmen der Handlung völlig in Ordnung ist.

Handlung: Lou kämpft in einer TV Show um einen Deal für ihre Software, die Menschen mit der Autismus-Spektrum-Störung helfen soll besser mit Anderen zu kommunizieren. Obwohl ihr Tag mehr als gelungen verläuft bekommt sie einen Deal. Ausgerechnet von dem schwierigsten Juroren Ruben Stephanski. Der hat allerdings andere Pläne für die App als Louisa. Ob die beiden auf einen gemeinsamen Nenner kommen müsst ihr selber rausfinden.

Charaktere: Louisa ist eine junge Programmiererin und sehr schlau. Sie gibt alles für ihre selbstentwickelten App, es ist ihr Baby. Zudem sieht Lou auch noch atemberaubend aus doch in der Liebe will es nicht klappen. In ihrer Jugend musste sie eine große Enttäuschung erleben und seit dem läuft nichts mehr in Sachen Liebe. Ihre Eltern wollen sie lieber an der Seite eines netten Mannes sehen anstatt als junge Unternehmerin. Obwohl Louisa also augenscheinlich alles hat was man braucht ist sie sehr schüchtern und lässt sich leicht unterbuttern. Das ändert sich jedoch in dem Buch. Sie ist eine sehr gute Schwester, das mochte ich am meisten an ihr.

Ruben ist ein Charakter den ich nicht verstehe, mit dem ich nicht warm geworden bin und den ich einfach unsympathisch finde. Er ist ein Mensch voller Baustellen, das wurde sehr früh klar. Außerdem handelt er oft selbstzerstörerisch.

LESEEMPFEHLUNG

"Late Night - unter Haien" hat mir mittelmäßig gefallen. Der Schreibstil war nicht ganz meins und leider empfand ich Ruben überaus unsympathisch. Für mich kamen auch die Stellen mit Pauline, der autistischen Schwester von Lou, zu kurz. Immerhin ist sie der Grund warum Lou ihre App entwickelt hat und all ihre Energie in diese steckt. Der 2. Teil der Reihe „After Show – Unter Haien“ erscheint im Sommer 2022.

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Veröffentlicht am 25.11.2021

Im Vergleich mit Band 1 nicht so gut

Tochter der Götter - Eismagie
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MEINE MEINUNG

Anfang des Jahres hatte ich den Auftakt der Reihe gelesen, der mir sehr gut gefallen hat. Gleich nachdem ich diesen beendet hatte, habe ich mir die anderen beiden Teile der Reihe bestellt. ...

MEINE MEINUNG

Anfang des Jahres hatte ich den Auftakt der Reihe gelesen, der mir sehr gut gefallen hat. Gleich nachdem ich diesen beendet hatte, habe ich mir die anderen beiden Teile der Reihe bestellt. Nun war es an der Zeit den zweiten Band zu lesen. Leider muss ich sagen, dass dieser nicht mithalten konnte. Warum? Erfährst du jetzt.

Schreibstil: Was mir im ersten Band so gefallen hat war hier leider nicht mehr in dem Umfang zu finden. Spannung und Humor habe ich vermisst. Beides ist in kleinen Mengen zu finden aber gerade im Vergleich mit dem Reihenauftakt enttäuschend. Die griechischen Götter findet man zum Glück wieder. Aber die Action, die ich schon damals vermisst habe, konnte mich auch hier wieder nicht überzeugen. Was in dem Buch dominiert sind die Sexszenen. Selten habe ich ein Buch gelesen was so voller intimer Momente ist. Das war mir zu viel.

Handlung: Cat und Team Beta wollen die Königreiche vereinen und die, die sich nicht so leicht überzeugen lassen mit Krieg dazu zwingen. Es steht also mindestens eine Schlacht bevor. Doch vorher müssen noch Dinge arrangiert und in die Wege geleitet werden. Das Team begibt sich in die gefährlichen Eisebenen, wird fast von der Hydra gefressen, wird von Göttern verführt und landet in eine Arena wo bis zum Tod gekämpft wird. Und das alles für eine poplige Prophezeiung die Cat eh nicht gefällt. Doch das Team widerfährt auch schöne Sachen. Aber darüber will ich nicht zu viel verraten.

Charaktere: Die Welt in der Cat und Griffin leben ist sehr groß, sehr komplex. Viele Figuren werden eher im Schatten gehalten oder oberflächlich angeritzt. In die Tiefe geht es hauptsächlich bei den Protagonisten und der Familie von Griffin. Ich hätte mir gewünscht mehr von den anderen Figuren zu erfahren.

LESEEMPFEHLUNG

Der zweite Band der Reihe konnte mich leider nicht so überzeugen wie der Auftakt. Es war zu viel Sex und zu wenig Spannung oder Witz. Die Figuren bleiben mir teilweise zu oberflächlich. Ich hoffe der letzte Teil gefällt mir wieder so gut wie der erste.

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Veröffentlicht am 11.10.2021

Anders als erwartet.

Der Zirkel
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MEINE MEINUNG

Beim Rumstöbern bin ich auf diese Buch aufmerksam geworden. Das Cover gefällt mir wirklich sehr gut und hat sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Da ich schon lange kein Buch über ...

MEINE MEINUNG

Beim Rumstöbern bin ich auf diese Buch aufmerksam geworden. Das Cover gefällt mir wirklich sehr gut und hat sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Da ich schon lange kein Buch über Hexerei gelesen habe, war mein Interesse also geweckt. Freundlicher Weise wurde mir das Buch vom Bloggerportal zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!

"Si vis pacem, para bellum. Wer den Frieden sucht, bereite den Krieg vor."

Schreibstil: Der Stil der Autorin war etwas schwierig für mich. Die Kapitel sind sehr lang und durch die detaillierte Art etwas langatmig für mich geworden. Die Perspektive wechselt zwischen mehreren Personen, doch meist wird aus der Sicht von Adelita gelesen. Die Handlung war gut aber verwirrend. Manches ging mir zu schnell oder ich musste überlegen wer Person X nochmal war. Die Welt ist sehr komplex, den Überblick zu behalten war also nicht ganz so leicht.

Handlung: Der Anfang fiel mir schwer, da man ohne große Erklärung in die Story reingeworfen wird und die düstere Welt sehr komplex ist. Ich wusste zu Beginn nicht wie was zusammengehört. Wer gut ist und wer böse. Was für Arten von Hexen es gibt und was die können. Das hat mich gestört.

Am Anfang lernen wir die Hauptfiguren einzeln kennen bevor diese aufeinander treffen. Danach sind wir eine ganze Weile auf der Flucht vor den Sentinels und auf dem Weg zu einem geheimen Hexenzirkel in Boscastle. Dort werden Adelita und der Rest der Truppe, anders als erwartet und erhofft, nicht mit offenen Armen empfangen sondern eher kritisch beäugt. Geheimnisse werden gelüftet, Streit bricht aus, das volle Programm. Dann wird der Zirkel angegriffen und alle müssen zusammenhalten und Seite an Seite kämpfen. Es gibt Verluste, die verkraftet werden müssen und weitere Rätsel die entschlüsselt werden müssen. Die Gruppe bricht wieder auf um mehr in Erfahrung zu bringen und trifft dabei erneut auf die Hexenjäger. Der folgende Kampf ist härter, da die Hexen Gruppe kleiner ist. Ethan wird entführt, Adelita außer Gefecht gesetzt und Chloe ist einfach überfordert mit der Situation. Die beiden Hexen machen sich auf den Weg ihren Freund zu befreien und bereiten sich auf den Showdown vor.

Charaktere: Die zwei Protagonistin, Adelita und Chloe, könnten unterschiedlicher nicht sein.

Adelita ist über 30, Ärztin und hat ihre magischen Kräfte gerade erst entdeckt. Bis vor Kurzem war sie in Gefangenschaft, dort hat sie ihre magische Begabung freigesetzt. Ada kommt aus einer starken Familie. Ihre Schwestern sind begabte Elementare und Ada nur eine Kristallhexe bzw. bis vor Kurzem eine Hexe ohne Kräfte. Ich hatte den Eindruck, dass Ada neidisch auf ihre Schwestern war, weil diese sehr starke Kräfte besitzen. Allgemein wurde viel auf Familie gepocht, den Familiensinn kam jedoch selten bis gar nicht auf. Adelita war einsam. Hat sich oft von anderen abgekapselt, Beziehungen zu Männern nicht eng genug werden lassen und sich stattdessen auf ihre Karriere konzentriert. Merkwürdig finde ich jedoch, dass ihre Karriere im Ganzen Buch nur am Anfang eine kleine Rolle spielt und später gar nicht mehr beachtet wird. Außerdem finde ich die romantischen Gefühle zu einem männlichen Charakter total an den Haaren herbei gezogen. Die Gefühle sind aus dem Nichts entstanden und obwohl Ada stets ihren Freiraum wollte, bindet sie sich mit einem Mal an einen Mann. Das ist für mich nicht plausibel.

Chloe ist noch jung, eine Studentin, ich schätze sie auf unter 20 Jahre. Sie hat ihre Kräfte ebenfalls frisch entdeckt. Ihr ganzen Leben lang wurden ihre magischen Kräfte von ihrer Mutter "geknebelt", sprich unterdrückt, um sie und ihre Familie zu schützen. Denn Chloe ist eine sehr starke Elementare. Sie ist die Eine. Auserwählt um die gespaltene Gesellschaft wieder zusammenzuführen. Chloe ist naiv, total überfordert und auch ein wenig grausam. Jedoch kam ich mit ihr besser zurecht als mit Adelita.

LESEEMPFEHLUNG

Der Roman "Der Zirkel" konnte mich leider nicht so ganz von sich überzeugen. Die Figuren sind interessant gleichzeitig aber auch super verwirrend. Die Gefühle zueinander kamen mir viel zu plötzlich - wie aus dem Nichts. Die Handlung war gut aber hatte ihre Längen, da der Schreibstil sehr detailliert ist und ich das generell nicht so mag. Es ist eine nette Geschichte für Zwischendurch aber für meinen Geschmack war es zu düster und wirr.

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Veröffentlicht am 19.09.2021

Leider nicht nach meinem Geschmack

Genussvoll gesund bleiben
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MEINE MEINUNG

Kochbücher ziehen mich magisch an und auch gegenüber Challenges bin ich nicht abgeneigt, deshalb dachte ich, das Buch wäre etwas für mich. Dem war leider nicht so. Trotzdem danke ich dem ...

MEINE MEINUNG

Kochbücher ziehen mich magisch an und auch gegenüber Challenges bin ich nicht abgeneigt, deshalb dachte ich, das Buch wäre etwas für mich. Dem war leider nicht so. Trotzdem danke ich dem Verlag sehr für das Zusenden des Buches als Rezensionsexemplar.

Was mir nicht gefallen hat sage ich dir jetzt.


Wenn wir das Buch aufschlagen kommt uns direkt das Inhaltsverzeichnis entgegen. Das finde ich sehr gut aufgebaut. Danach folgt ein kurzes Vorwort, dann eine Aufzählung welches Equipment man zum Kochen benötigt und ein paar wichtige Hinweise zu besonderen Ausdrücken die uns im Buch begegnen. Dann geht es auch schon los mit den Rezepten.

Die 28 Tage Challenge wird in 4 Wochen aufgeteilt. Zuerst wird beschrieben was man für die ganze Woche vorbereiten muss z.B. Brot backen. Dann geht es an die einzelnen Wochentage. Es gibt jeweils ein Frühstück, Mittag und Abendbrot. Manchmal gibt es auch noch ein Dessert. Zu jedem Gericht wird erklärt warum eine Zutat daraus gesund für unseren Körper ist.

Oft begegnet uns ein "Tipp des Tages" wie z.B. Fisch filetiert wird. Nach jedem Tag gibt es außerdem eine Geschichte aus dem Leben von Christopher Crell die oft sehr unterhaltsam ist.

Hinten im Buch erwartet uns eine kurze Vorstellung zum Autor sowie zum Fotografen. Die letzten Seiten sind mit einem Rezepte und Zutaten Register gefüllt.

Die Schritt für Schritt Anleitungen werden wirklich sehr gut erklärt, für mich persönlich hört es sich gelingsicher an.

Das Layout und die Fotos der Gerichte haben mir sehr gut gefallen und sind äußerst ansprechend.

Was mir doll aufgefallen ist, ist, dass man wirklich alles essen muss um die 28 Tage durchzuziehen. Fisch, Fleisch, Fleischersatz, Meeresfrüchte und exotisches Obst sowie Gemüse wird alles in dem Kochbuch verwendet. Oft werden mir zu außergewöhnliche Zutaten benutzt, die das Gericht dann nicht mehr attraktiv für mich machen. Aus diesem Grund ist das Buch nichts für mich. Die Rezepte sprechen mich in 8 von 10 Fällen leider nicht an, aber zum Glück sind die Geschmäcker verschieden. Andere Leser werden bestimmt mehr oder alles daraus gerne nachkochen.

LESEEMPFEHLUNG

Das Kochbuch "Genussvoll gesund bleiben" konnte mich leider nicht wirklich von sicher überzeugen was einfach daran liegt, dass mich die Gerichte nicht ansprechen und nicht nach meinem Geschmack sind. Deshalb kann und werde ich die 28 Tage Ernährungschallenge nicht durchziehen. Schade, ich hatte mich eigentlich darauf gefreut. Die Bilder von dem Essen sehen trotzdem sehr lecker aus und die Aufmachung von dem Buch ist ebenfalls sehr schön. Für Menschen die gerne in der Küche experimentieren oder ihren Horizont erweitern wollen, ist das Buch sicherlich einen Blick wert

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