Liebstes Autoren-Duo
Rebel SoulInhalt:
Raus aus New York, den Sommer in den Hamptons verbringen und endlich Zeit zum Schreiben - so lautet Gias Plan. Doch als ihr Blick auf den tätowierten Mann an der Bar fällt, ändert sich alles. Ihr ...
Inhalt:
Raus aus New York, den Sommer in den Hamptons verbringen und endlich Zeit zum Schreiben - so lautet Gias Plan. Doch als ihr Blick auf den tätowierten Mann an der Bar fällt, ändert sich alles. Ihr Herz beginnt schneller zu schlagen, und ihre Welt wird auf den Kopf gestellt. Rush ist anders als die Männer, die die junge Frau kennt: Er ist reich, gefährlich und verschlossen. Gia ist die Einzige, die hinter seine Fassade schaut und auch seine verletzliche Seite sieht. Schnell kochen die Gefühle zwischen ihnen hoch. Doch eine falsche Entscheidung in Gias Vergangenheit holt sie ein und droht ihr Glück mit Rush zu zerstören ...
Meine Gedanken:
Bei „Rebel Soul“ handelt es sich um den ersten Teil einer Dilogie. Vom Klappentext her hätte ich wahrscheinlich nicht zu dem Buch gegriffen, aber Vi Keeland und Penelope Ward zusammen waren bisher immer eine Garantie für witzige Dialoge. So auch hier. Gleich zu Beginn entstehen witzige Gespräche zwischen der taffen Gia und dem unnahbaren Rush. Die beiden haben für einige Lacher bei mir gesorgt. Auch an Tiefgründigkeit fehlt es hier nicht. Davon war ich tatsächlich ein wenig überrascht, da ich nach den vielen lustigen und eher lockeren Szenen nicht mit solchen Gesprächen gerechnet hätte. Dennoch hätte es für meinen Geschmack ein wenig mehr sein können. Gia ist eine starke und unabhängige Frau, die sich von Rush ganz schön verwirren lässt. Rush hingegen ist zu Beginn sehr unnahbar, doch Gia schafft es, hinter seine Fassade zu gucken und er öffnet sich langsam. Die Geschichte der beiden ist spannend und ich hatte eine Ahnung, was noch passieren könnte. Damit lag ich auch richtig, mit diesem Cliffhanger hätte ich aber niemals gerechnet. Ich war total überrascht und bin sehr gespannt auf den zweiten Band, auch wenn dieser hier mich nicht zu 100% überzeugen konnte.