The Stranger Times ist ein Krimi der etwas anderen Art und man muss sich darauf einlassen können.
Ich selbst bin kein großer Fantasyfan aber dieses Buch ist auch kein reiner Fantasyroman, sondern ein Krimi mit Fantadieelementen. Es gab keine großen Überraschungen, aber alles in allem hat mir hat das Lesen sehr viel Spaß gemacht.

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Ein wunderschönes Buch über ein ganzes Leben mit Höhen und Tiefen. Im Mittelpunkt steht eine ganz besondere Freundschaft.
Zwischendurch gab es ein paar Längen, aber das hat es eigentlich nur realistischer gemacht, denn ein Leben ist nicht dauerhaft aktionsgeladen. Es war definitiv ein schöner Lesestart ins neue Jahr.

Ich mochte auch sehr den Bezug zu Weltgeschehnissen in den betreffenden Zeiten, das hat das Buch einfach noch lebendiger gemacht.

Themen:

Freundschaft
Träume/Hoffnung
Verlust
Verrat
Liebe

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Wieder mal eine spannende Familiengeschichte. Die verschiedenen Zeitebenen und Perspektiven haben die Geschichte dynamischer gemacht, ohne zu verwirren.
Für mich blieb "das Geheimnis" nicht lange wirklich geheim, aber trotzdem war es interessant, gemeinsam mit Ulla der Lösung näher zu kommen.
Was ich hier besonders spannend fand, war Helgas künstlerischer Umgang mit ihrer Vergangenheit. Nur durch Ellen Sandbergs Worte konnte ich mir die Fotos und Filme so gut vorstellen, dass ich selbst jetzt das Gefühl habe, es wirklich gesehen zu haben.

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Zu "Layla" habe ich gegriffen, weil mir auch "Verity" von Colleen Hoover schon sehr gut gefallen hat und ich dachte es wäre ähnlich....falsch gedacht: Es war ganz anders und trotzdem wahnsinnig schön.

Eine perfekte Mischung aus Spannung, Paranormalem und Liebe. Im Mittelteil kam es leider zu einigen Längen, aber das Ende war dann nochmal richtig zum Mitfiebern. Das einzige, was mit "Verity" zu vergleichen ist, ist dass man beim Lesen nicht darauf kommt, wie es ausgeht. Ein sehr schönes Buch!

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Ghetto Bitch von Gernot Gricksch ist ein schönes leichtes Jugendbuch für Zwischendurch. Was eventuell ein bisschen stören könnte, ist dass hier und da sehr viel mit Klischees gearbeitet wurde, aber ich denke, dass es vielleicht auch einfach nötig war, um die Unterschiede zwischen den "zwei Welten" in denen Nele sich bewegt zu verdeutlichen. Manche Probleme haben sich dann recht schnell einfach aufgelöst, aber dafür ist es ja auch ein Jugendbuch. Mir hat es gut gefallen und es ließ sich sehr schnell lesen.

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