Cover-Bild Für Glück ist es nie zu spät
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 13.09.2021
  • ISBN: 9783328105534
Heike Abidi

Für Glück ist es nie zu spät

Roman − Der neue Roman der Bestsellerautorin
Warmherzig, einfühlsam und voller Zuversicht: der neue, wunderbare Wohlfühlroman der SPIEGEL-Bestsellerautorin

Johanna ist mit Anfang 50 plötzlich Witwe. Ihre Ehe war schon lange zerrüttet. Und doch fühlt sie sich plötzlich allein und verloren. Als sie die Trauerkarten durchgeht, findet sie ein leeres Notizbuch, das ihr eine frühere Freundin geschenkt hat. Sie hatte vergessen, wie gern sie als junge Frau Tagebuch geschrieben hat. Auch jetzt füllen sich schnell die Seiten, und Johanna merkt, dass sie neu anfangen muss, um sich selbst zu finden. Als Erstes will sie dieses schicke, aber seelenlose Haus loswerden, das ihr nie ein richtiges Zuhause war. Sie beauftragt einen Makler und ist vollkommen überrascht, als plötzlich ihr Exfreund vor ihr steht. Henry, mit dem sie vor ihrer Ehe eine kurze, aber intensive Affäre hatte. Henry, der sie an die junge, lebenslustige Frau erinnert, die sie einmal war – und der offenbar immer noch einen Platz in ihrem Herzen hat …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.03.2022

Wenn man durch den Sprung über seinen Schatten einen Neubeginn wagt

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In dem Buch geht es um Johanna, die Ihren Mann mit Anfang 50 aufgrund einer Krebserkrankung verliert.

Wir als Leser dürfen Johanna auf dem Weg aus dieser Situation heraus begleiten und lernen Sie im Laufe ...

In dem Buch geht es um Johanna, die Ihren Mann mit Anfang 50 aufgrund einer Krebserkrankung verliert.

Wir als Leser dürfen Johanna auf dem Weg aus dieser Situation heraus begleiten und lernen Sie im Laufe des Lesens immer besser kennen.

Die Autorin hat dafür als Stilmittel alte Tagebucheinträge von Johanna gewählt. So erkennen wir und auch Johanna, was früher ihre Ziele waren und können es mit der Gegenwart abgleichen.

Der Schreibstil ist flüssig, warmherzig und voller Empathie für die Figuren, die allesamt wunderbar ausgearbeitet sind.

Da ich in etwa im gleichen Alter wie die Protagonistin bin, hatte ich gerade bei den Rückblicken immer wieder ein Aha Erlebnis.

Ich konnte die genannten Lieder mitsummen und habe in meiner Jugend die gleichen Filme im Kino gesehen.

Alles in allem ein gelungener Roman, der mir schöne Lesestundenbereitet hat.

Ich liebe den Schreibstil der Autorin und bin sehr froh diese für mich entdeckt zu haben.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung für dieses Buch.

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Veröffentlicht am 14.03.2022

Der Abschied, die Suche und das Leben!

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Johanna steht nun mit 52 Jahren vor einer Situation, die sie überfordert. Denn sie ist nun Witwe. Doch eine tiefe Trauer stellt sich nicht ein, denn ihr Mann René hat sie nicht wertgeschätzt, war unehrlich ...

Johanna steht nun mit 52 Jahren vor einer Situation, die sie überfordert. Denn sie ist nun Witwe. Doch eine tiefe Trauer stellt sich nicht ein, denn ihr Mann René hat sie nicht wertgeschätzt, war unehrlich und sein Denken hat sich immer nur um sich selbst gedreht. Als sie nun allein zurückbleibt, muss sie sich mit ihrer Zukunft auseinandersetzen, was ihr schwerer fällt, als sie zugeben will. Deshalb widmet sie sich zuerst ihrer Vergangenheit und dazu gehört jetzt auch René. Sämtliche seiner Besitztümer werden mithilfe von der professionellen Haushaltsauflöserin Pauline aus dem Haus geräumt, schließlich sogar noch die Möbel, die Johanna sowieso immer zu klobig und kalt erschienen waren. Dann steht Johanna vor einem beinahe leeren Haus und merkt immer mehr, wie sehr René über alles bestimmt hat. Darum muss auch noch das Haus weg und Johanna will endlich in einem gemütlichen kleinen Häuschen leben, das nicht nur ein Statussymbol darstellt. Dank Paulines Onkel Henry wird auch dieser Wunsch sicherlich bald in Erfüllung gehen und Johanna steht vor einem Neuanfang. Nun muss sie diesen nur noch nutzen...

Heike Abidi hat einen wunderschön zu lesenden Schreibstil. Ihre Sprache ist modern und schafft es, alle Emotionen perfekt auf den Leser zu übertragen und diesen mit ins Geschehen einzubeziehen. Die Protagonistin Johanna macht während der Handlung einen großen Wandel durch und wächst dem Leser so immer mehr ans Herz.

Von Beginn an war ich gespannt, was Johanna jetzt mit ihrem Leben anfangen will, denn nur selten bekommt man solch eine große Chance und diese nicht zu nutzen, wäre ein Fehler. Es macht Spaß zu sehen, wie Johanna endlich wieder glücklich wird und ihr Leben in die Hand nimmt. Ich liebe Wohlfühlromane wie diesen und kann ihn nur weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 30.09.2021

I still have Faith in you

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Johanna steht am Grab ihres Mannes. Ihre Ehe ist seit längerer Zeit zerrüttet, obwohl sie ihr eigenes Leben immer hinten angestellt hat. Nur die schwere Krankheit ihres Mannes hat sie kurz vor der geplanten ...

Johanna steht am Grab ihres Mannes. Ihre Ehe ist seit längerer Zeit zerrüttet, obwohl sie ihr eigenes Leben immer hinten angestellt hat. Nur die schwere Krankheit ihres Mannes hat sie kurz vor der geplanten Scheidung abgehalten. Nun ist sie plötzlich mit Anfang Fünfzig frei, aber auch total verunsichert. Wie soll ihr neuer Lebensausschnitt aussehen?
Bei der Durchsicht der Trauerpost findet sie einen sehr persönlichen Brief ihrer alten Freundin Ines. Seit der Eheschließung mit René hat Johanna den Kontakt zu ihr verloren - wie so vieles andere. Ein beigelegtes Notizbuch ihrer Freundin erinnert Johanna daran, dass sie früher Tagebuch geschrieben hat. Sie beginnt ihre Gedanken und Gefühle wieder aufzuschreiben und stellt bald fest, dass sie neu anfangen muss.
Das Erste, wovon sie sich trennen möchte, ist das durchgestylte, aber unpersönliche, Haus, das den Geschmack ihres Mannes widerspiegelt, aber keinesfalls ihren. Durch die Entrümpelungsfirma lernt sie die ausgeflippte Pauline kennen, die ihr zur Freundin wird und aus der ersten Trauierphase holt. Diese schickt ihren Onkel, einen Makler, zu Johanna, um ihr bei der Suche nach einem passenden Haus zu helfen. Johanna fällt fast aus allen Wolken, als sich dieser als ihr Exfreund Henry entpuppt. Das bringt sie auf die Idee in ihren alten Tagebüchern zu lesen, die sie bei der Entrümpelung gefunden hat. Ihre Einträge machen ihr bald klar, wie viele ihrer Träume und Ideen im Sand verlaufen sind und sie fragt sich, wohin ihr altes Ich verschwunden ist. Hat sie Ines damals nicht verstanden, ist ihr heute klar, dass diese den weitaus besseren Weg gewählt hat. Nach und nach verucht sie ihr altes ich hinter sich zu lassen. Alles Schwere fällt nach und nach von ihr ab und ihr Leben erscheint so viel leichter und abwechslungsreicher.

Heike Abidi hat die Verwandlung von Johanna wunderbar realistisch dargestellt. Man lebt und leidet, lacht und bangt mit ihrer Hauptprotagonistin. Die Autorin erzählt diese warmherzige und gefühlvolle Geschichte mit viel Herzblut, aber wie gewohnt auch mit einer Prise Humor.
Man blickt als Leser tief in die Gefühls- und Gedankenwelt von Johanna, die sehr authentisch wiedergegeben wird. Viele ihrer Empfindungen konnte ich sehr gut nachvollziehen. In kurzen Rückblenden durch die Einträge in ihre alten Tagebücher, erhalten wir ein sehr ausdrucksstarkes Bild der jungen Johanna und ihren Vorstellungen von ihrem zukünftigen Leben. Sie ist zielorinetiert und voller Lebensfreude, während die Johanna in der Gegenwart erst ihre Träume wiederfinden muss. Der Vergleich zeigt wie verschieden die junge und alte Johanna sind. Man erkennt deutlich, wie viele ihrer Träume und Ideen im Sand verlaufen sind und welches Leben sie an der Seite von René hatte bzw. was sie alles aufgegeben hat. Doch neben all den tiefgründigen und oftmals schmerzvollen Szenen hat Heike Abidi wieder ihren unverwechselbaren Humor miteingebracht. In Rückblenden lernen wir Johannas Affären von damals kennen, die die gegenwärtige Johanna ausfindig macht und trifft. Besonders der Zahnarztbesuch hat mir die Lachtränen in die Augen getrieben!
Neben den Hauptprotagonisten hat Abidi auch die Nebencharaktere ausdrucksstark in Szene gesetzt. Dabei habe ich besonders Pauline und Maxi ins Herz geschlossen.

Fazit:
Ein wundervoller Roman, der aufzeigt, dass es für einen Neustart im Leben nie zu spät ist. Warmherzig, tiefgründig und mit einer Prise Humor hat Heike Abidi wieder eine bezaubernde Geschichte geschrieben, die ich sehr gerne weiterempfehle!

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Veröffentlicht am 24.09.2021

Eine von Tagebucheinträgen geprägte Entwicklungsgeschichte einer liebenswerten Protagonistin.

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„Ihre To-Do-Liste.
Danksagung, stand da. Erbschein beantragen. Grabstein aussuchen.
Was nicht da stand: Weiterleben. Und herausfinden, wie das geht.“
Seite 16

Seit sie ihn kennengelernt hatte, hat Johanna ...

„Ihre To-Do-Liste.
Danksagung, stand da. Erbschein beantragen. Grabstein aussuchen.
Was nicht da stand: Weiterleben. Und herausfinden, wie das geht.“
Seite 16

Seit sie ihn kennengelernt hatte, hat Johanna ihr Leben für ihren Mann Rene hintangestellt. Erst beruflich, dann, als er krank wurde, hat sie ihn aufopferungsvoll gepflegt, auch wenn die Liebe längst erloschen war. Dabei hat sie den Kontakt zu ihren Freunden, ihrer Tochter und vor allem zu sich selbst verloren.
Jetzt, nach seinem Tod, fühlt sie sich einfach nur leer. Da entdeckt sie unter den Trauerbekundungen ein leeres Buch von ihrer ehemals besten Freundin Ines. Es erinnert sie daran, dass sie früher intensiv Tagebuch geführt hat. Sie beginnt zu schreiben und so Stück für Stück ihr Leben zu reflektieren.
Das Buch beginnt am berührendsten Moment, bei Renes Beerdigung. Und Johanna tut sich schwer damit, große Trauer zu empfinden. Zu sehr hat Rene sie zeit seines Lebens verletzt und sie hat zugelassen, dass sie für ihn ihre Träume geopfert hat. Als sie beginnt, in das Tagebuch zu schreiben, erkennt sie, wo sie sich hätte durchsetzen müssen, aber auch, dass sie es nachträglich nicht ändern kann und nun vorwärts leben muss.
Dabei ist das Buch in drei Teile gegliedert, die passend mit „Abschied“, „Suche“ und „Leben“ bezeichnet sind.
Ich mochte Johanna von der ersten Seite weg, sie ist eine normale 50jährie, an der das Leben seine Spuren hinterlassen hat. Sie ergeht sich nicht in Selbstmitleid sondern erkennt klar, was falsch gelaufen ist und was sie verbessern will.
Erst mal entrümpelt sie das Haus, das stark durch ihren Mann geprägt ist, und gelangt zufällig wieder in Kontakt zu Makler Henry, mit dem sie früher schon mal eine Beziehung hatte. Dadurch muss sie an andere Verflossene denken und sucht wieder den Kontakt zu ihren Ex, was auch die eine oder andere lustige Szene ins Buch bringt.
Durch die Tagebucheinträge, die aktuellen aber auch die vergangenen, in denen Johanna zu lesen beginnt, wird das Buch einerseits sehr aufgelockert, andererseits erfährt man viel über ihre Vergangenheit und ihre Gefühle. Dadurch wurde die Geschichte greifbarer.
Sie nimmt ihr Leben selbst wieder in die Hand, lässt sich an den richtigen Stellen helfen und an anderen nicht beirren. Es war schön, ihr dabei zuzusehen, wie sie Stück für Stück vorwärts kommt, ihren eigenen Stil entdeckt und sich weiterentwickelt!
Fazit: Eine von Tagebucheinträgen geprägte Entwicklungsgeschichte einer liebenswerten Protagonistin.

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Veröffentlicht am 22.09.2021

Die Zeit ist reif, das Leben spielt jetzt…

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Mit Anfang 50 findet sich Johanna auf der Beerdigung ihres verstorbenen Ehemannes René wieder, mit dem sie sich schon seit Jahren nichts mehr zu sagen hat und sich in einer unglücklichen Ehe gefangen fühlte. ...

Mit Anfang 50 findet sich Johanna auf der Beerdigung ihres verstorbenen Ehemannes René wieder, mit dem sie sich schon seit Jahren nichts mehr zu sagen hat und sich in einer unglücklichen Ehe gefangen fühlte. Nun ist sie frei und weiß doch nicht so recht, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Nach der Beisetzung findet sie bei der Durchsicht der Trauerpost einen lieben Brief ihrer alten Freundin Ines, dem ein Notizbuch beigelegt ist. Ines, zu der der Kontakt schon lange eingeschlafen ist, bringt Johanna mit ihrem gut gewählten Geschenk auf eine Idee. So beginnt sie, ihre Gedanken, Gefühle und Träume in dem Büchlein festzuhalten, wobei sie nicht nur ein Lebensresümee zieht, sondern auch Zukunftspläne verfasst, die sie schon bald in die Tat umsetzt. Dabei läuft ihr auch ihre alte Affäre Henry über den Weg…
Heike Abidi hat mit „Für Glück ist es nie zu spät“ einen wunderschönen und lebensnahen Roman vorgelegt, der den Leser nicht nur in Johannas Welt eintauchen lässt, sondern mit seiner Tiefgründigkeit auch zum Nachdenken anregt. Der flüssig-leichte, warmherzige und gefühlvolle Erzählstil bringt den Leser an Johannas Seite, wo er mit ihr gemeinsam die Beerdigung durchsteht, um sich danach umso tiefer anhand ihrer Aufzeichnungen ihrer Gedanken- und Gefühlslage zu widmen. Dabei lässt die Autorin ihre Protagonistin nicht nur ein neues Tagebuch schreiben, sondern auch in ihren alten Büchern stöbern, wobei man so einiges aus Johannas Vergangenheit, ihren Lebensträumen und –vorstellungen erfährt. Es ist fast so, als wenn man zwei verschiedene Personen vor sich hat. Zum einen eine junge Frau mit viel Elan und Lebensfreude, zum anderen die 50-jährige, die alles in einer Kammer tief verschlossen und sich in den vergangenen Jahrzehnten irgendwann verloren hat. Die Zeit allein mit sich macht ihr immer mehr klar, dass sie die Ärmel hochkrempeln und ihr Leben auf Neustart bringen muss. So kommt langsam der Elan zurück, alles Alte und Unbequeme wird abgestreift, um Dingen Platz zu machen, die Freude bringen. Auch die Begegnung mit ihrer alten Affäre Henry bringt Farbe in ihr Leben, lässt sie Dinge tun, auf deren Idee sie allein nicht gekommen wäre. Und neue Bekanntschaften sowie vor allem ihre alte Freundin Ines bringen zusätzlichen frischen Wind in Johannas Leben, das sich immer leichter anzufühlen scheint. Abidi hat die Verwandlung von Johanna wunderbar realistisch und mit viel Empathie geformt, so dass der Leser regelrecht an den Seiten klebt und sich selbst in vielen Dingen auch wiederfindet.
Die Charaktere sind liebevoll ausgeformt und lebendig in Szene gesetzt, überzeugen mit Authentizität und Glaubwürdigkeit. Der Leser wird von Beginn an mit in die Geschichte hineingenommen, wo er über Johannas Schulter schauen darf. Johanna ist eine sympathische Frau, die sich im Verlauf der letzten 30 Jahre selbst verloren hat. Früher fröhlich und voller Tatendrang erkennt sie nun, dass sie nur noch ein Schatten ihrer selbst ist. Es ist sowohl befreiend als auch erfrischend, wie sie aufblüht, während sie in alten Tagebüchern schmökert, über ihr Leben resümiert und dann langsam anfängt, Pläne für die Zukunft zu schmieden. Henry ist ein toller Kerl, der genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort erscheint. Freundin Ines ist eine liebevolle Seele mit weisen Ratschlägen. Aber auch Pauline, Maxi und weiter Protagonisten lassen diese Geschichte zu einem echten Seelenwärmer werden.
„Für Glück ist es nie zu spät“ ist eine wunderschöne Geschichte wie aus dem wahren Leben entsprungen. Aufmunternd, nah an der Realität, und vor allem mit viel Hoffnung, dass es nie zu spät ist, nochmal einen Neustart hinzulegen, wenn man sich ein Herz fasst. Absolute Leseempfehlung!