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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.10.2021

<3

Queen of Magic – Das Zeichen der Königin
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Liane Mars ist eine gänzlich unbekannte Autorin für mich. Aber das Cover und der Klappentext von „Queen of Magic“ haben mich direkt angesprochen. Die Idee mit der Zahl und die damit verbundene Rangfolge ...

Liane Mars ist eine gänzlich unbekannte Autorin für mich. Aber das Cover und der Klappentext von „Queen of Magic“ haben mich direkt angesprochen. Die Idee mit der Zahl und die damit verbundene Rangfolge in der Thronfolge klang einfach sehr interessant. Liane Mars Schreibstil hat mir gut gefallen. Er ist flüssig zu lesen, modern und spannend. Zwar habe ich mich die ersten 50 Seiten ein bisschen schwer getan, doch dann kam ich richtig gut in die Geschichte rein. Die Handlung war gut durchdacht, spannend und innerhalb von zwei Tagen hatte ich das Buch beendet. Die Kapitel hatten eine gute Länge und das hat auch positiv zu meine Leseerlebnis beigetragen. Es gab zwar die ein oder andere Schwäche, dennoch ist „Queen of Magic“ ein schönes Buch.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, facettenreich und durch den Perspektivenwechsel in den Kapiteln, konnte man sich gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzten und ihre jeweiligen Handlungen verstehen. Durch den wechsel der Perspektiven hat man auch eine gute Vorstellung der Welt bekommen können, da wir uns dadurch auch an verschiedenen Orten befinden. Shay habe ich recht schnell in mein Herz geschlossen, sie ist einfach sympathisch und ich mag ihre Art einfach sehr. Es hat Spaß gemacht sie auf ihrem Weg zu begleiten. Aber nicht nur Shay, sondern such Nat und Theon haben mir gut gefallen. Ich mochte die Dynamik zwischen den Charakteren wirklich gerne und und auch die einzelnen Entwicklungen waren gut dargestellt.

„Queen of Magic“ ist ein tolles Buch für zwischendurch und Fantasy Fans kommen hier definitiv auf ihre Kosten. Ich mochte das Zusammenspiel der Charaktere, die spannende Handlung und das Worldbuilding. Auch der Humor kam hier nicht zu kurz.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 11.10.2021

emotional und bewegend

Was wir in uns sehen - Burlington University
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Alle Sarina Bowen Bücher die ich bisher gelesen habe, haben mir immer gefallen und deswegen war ich sehr gespannt auf ihr neues Buch. Mich hat der Klappentext ihres neuen Buches direkt angesprochen und ...

Alle Sarina Bowen Bücher die ich bisher gelesen habe, haben mir immer gefallen und deswegen war ich sehr gespannt auf ihr neues Buch. Mich hat der Klappentext ihres neuen Buches direkt angesprochen und auch der Klappentext klang vielversprechend. Zwar hängt das Buch mit der True North Reihe zusammen bzw. ist das Buch hier im englischen der siebte Teil der True North Reihe. Aber man kann dieses Buch auch ganz ohne Vorwissen lesen. Das kann ich nach dem lesen auch bestätigen. Sarina Bowen hat einen tollen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, emotional und modern. Die Handlung hat mir gut gefallen, sie hat zwar ein paar langatmige Stellen, dennoch hat mir das Buch im Großen und Ganzen sehr zugesagt.

Die meisten Charaktere haben mir gut gefallen. Sie waren gut greifbar und sie hatten alle ihre Ecken und Kanten. Chastity hat mir unglaublich gut gefallen, aber auch sehr leid getan. Ihre Geschichte hat mir das ein oder andere Mal die Tränen in die Augen getrieben. Nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch in der Gegenwart muss sie Einiges durchmachen. Ihre Mitbewohnerin ist so ein Miststück und diese behandelt und verhält sich gegenüber Chastity absolut schrecklich. Mit Dylan hatte ich fast das ganze Buch über meine Probleme. Auch wenn er Chastity nur als eine gute Freundin ansah, war sein Verhalten nicht weniger verletzlich. Dies hat sich aber gegen Ende des Buches geändert und das hat für mich auch noch einiges gerettet. Am Ende mochte ich beide sehr.

„Was wir in uns sehen“ ein neuer Reihenauftakt, dass man zum True North Universum zählen kann. Zwar hat das Buch so seine Schwächen, dennoch hat es mir im Großen und Ganzen gut gefallen und ich kann es Fans von Sarina Bowen wirklich empfehlen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 27.09.2021

guter Auftakt

Plötzlich Rebell
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Da ich „Plötzlich Fee“ abgebrochen habe, bin mit geringen Erwartungen an die neue Reihe gegangen. Das Cover passt perfekt zur Neuauflage von „Plötzlich Fee“ und mich hat es direkt angesprochen. Auch der ...

Da ich „Plötzlich Fee“ abgebrochen habe, bin mit geringen Erwartungen an die neue Reihe gegangen. Das Cover passt perfekt zur Neuauflage von „Plötzlich Fee“ und mich hat es direkt angesprochen. Auch der Klappentext klang äußerst interessant. Nach dem lesen kann ich sagen, dass mich dieses Buch mehr begeistern konnte. Man merkt direkt, dass sich Julie Kagawa über die Jahre verbessert hat. Zwar ist „Plötzlich Rebell“ immer noch ein Jugendbuch, dennoch hat es mir um einiges besser gefallen. Julie Kagawa hat einen tollen Schreibstil, er ist flüssig zu lesen, detailliert und spannend. Von der ersten, bis zur letzten Seite war ich in der Handlung drin und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Obwohl ich „Plötzlich Fee“ nie beendet habe, hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl, als würde mir irgendein Wissen fehlen. Man konnte der Handlung und den Charakteren gut folgen. Man bekommt das nötige Wissen während dem lesen und ich liebe die Beschreibungen von Nimmernie, seiner Umgebung und die verschiedenen Wesen und Monster die dort leben.

Puck mochte ich schon in „Plötzlich Fee“ und ich fand es klasse, dass er endlich seine eigene Geschichte bekommt. Puck muss man einfach mögen. Er wird von vielen Bewohnern in Nimmernie wie ein Verräter behandelt, doch es steckt so viel mehr in ihm. Puck ist so eine treue Seele und er tut alles für seine Freunde. Man kann gar nicht anders, als ihn nicht zu mögen. Ein neues Unheil bedroht Nimmernie und Puck macht sich mit ein paar anderen auf den Weg um seine Welt zu retten. Es hat Spaß gemacht sie alle auf ihrem Abenteuer zu begleiten.

„Plötzich Rebell“ hat mir um einiges besser gefallen und das Buch war ein guter Reihenauftakt. Ich bin schon gespannt wie es im nächsten Band weitergehen wird und freue mich schon darauf wieder in diese Welt eintauchen zu können.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 20.09.2021

Toller Auftakt

Wild at Heart
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Ich bin momentan auf einem Biker-Romance Trip und ich lese alles was ich zu dem Thema in die Finger bekommen kann. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass der Sieben Verlag eine neue Biker Reihe herausbringt. ...

Ich bin momentan auf einem Biker-Romance Trip und ich lese alles was ich zu dem Thema in die Finger bekommen kann. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass der Sieben Verlag eine neue Biker Reihe herausbringt. Das Cover hat mir direkt gefallen und auch der Klappentext hat mich sofort angesprochen. Da ich mittlerweile so viele Bücher in diesem Bereich gelesen habe, sind meine Erwartungen recht hoch. Aber ich muss sagen, dass Talena Blake diese sehr gut erfüllt hat. Sie hat einen tollen Schreibstil, der mich nicht losgelassen hat. Er ist flüssig zu lesen, actionreich und emotional. Die Handlung war gut durchdacht und umgesetzt. Zwar gab es ein paar Szenen wo mir die Tiefe gefehlt hat bzw, gab es Szenen die mir zu detailliert waren. Da hätte ich mir mehr Ausgeglichenheit gewünscht. Doch im ganzen gesehen, mochte ich die Handlug und ich habe mich beim lesen wohlgefühlt. Die erotischen Szenen waren gut beschrieben und sie haben sich gut in die Handlung eingefügt und diese nicht dominiert.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet. Sie waren greifbar, sie hatten ihre Ecken und Kanten und man konnte ihr Verhalten und ihre Handlungen meistens nachvollziehen. Der Ton in dem Buch war für mich genau so, wie ich es erwartet habe und wie ich es aus Biker Romanen kenn. Etwas derbe, etwas versaut, aber dennoch sehr passend. Ich liebe den Zusammenhalt unter den Rockern und wie sie mit ihren Old Ladies umgehen. Zwar möchte ich so eine Beziehung nicht im echten Leben, aber zum träumen und abtauchen ist diese Buch absolut geeignet. Daneel und Mercy haben mir sehr gut gefallen. Sie waren authentisch und ich konnte es absolut verstehen, warum Daneel ihre Bedenken hatte. Aber auch Mercys Verhalten war nachvollziehbar. Die Chemie zwischen den beiden hat gestimmt und es hat einfach Spass gemacht die beiden auf ihrem Weg zu begleiten.

„Wild at heart“ war ein toller Reihenauftakt und ich freue mich schon sehr auf die weitern Bände der Reihe. Wer Biker Romance mag, sollte definitiv mal einen Blick in dieses Buch werfen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 13.09.2021

süße NA Geschichte

Let me kiss you
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Asuka Lionera ist eine wunderbare Autorin, sowohl im Fantasy, als auch im New Adult Bereich. „Let me teach you“ mochte ich damals sehr und umso mehr freue mich auf das neue Buch von ihr. Das Cover empfinde ...

Asuka Lionera ist eine wunderbare Autorin, sowohl im Fantasy, als auch im New Adult Bereich. „Let me teach you“ mochte ich damals sehr und umso mehr freue mich auf das neue Buch von ihr. Das Cover empfinde ich als sehr passend und die Farbauswahl gefällt mir total gut. Der Klappentext hat mich direkt gepackt und ich konnte es kaum erwarten mit dem Buch zu beginnen. Nachdem lesen kann ich sagen, dass Asuka meine Erwartungen erfüllt hat. „Let me kiss you“ war eine schöne und gefühlvolle New Adult Geschichte. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Innerhalb von zwei Tagen hatte ich das Buch beendet. Asuka hat einen tollen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, emotional und humorvoll. Ich musste mir beim lesen ein paar mal ein lautes Auflachen verkneifen. Es war einfach die perfekte Mischung aus Humor und Drama.

Sowohl Steven, als auch Marie habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Die beiden sind so unterschiedlich, Steven ein absoluter Bad Boy mit großem Ego und Marie, klug, freundlich und schlagfertig. Dennoch ist das nur das, was man auf den ersten Blick sieht. Die beiden sind noch so viel mehr und besonders Steven mit seinem Beschützerinstinkt hat es mir wirklich angetan. Steven und Marie ergänzen sich einfach perfekt und die Emotionen zwischen den beiden waren in jeder Zeile spürbar. Die Dialoge haben mich oft zum schmunzeln, aber auch zum dahinschmelzen gebracht. Es war die perfekte Mischung. Die Handlug an sich bzw. rund um die beiden hatte ein gutes Tempo und ich konnte die Entscheidungen und Verhaltensweisen aller Charaktere gut nachvollziehen. Ich bin kein großer Fan von zu viel unnötigem Drama in New Adult Geschichten aber ich muss sagen, dass Asuka hier das perfekte Mittelmaß gefunden hat.

„Let me kiss you“ ist ein wirklich süßer New Adult Roman den ich jedem Fan ans Herz legen kann. Asuka Lionera beweist mit diesem Buch mal wieder, dass sie nicht nur Fantasy kann.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.