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Veröffentlicht am 16.11.2021

Tolles Jugendbuch mit ernsten Themen

Die beste Zeit ist am Ende der Welt
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Darum geht's:

Nachdem in ihrem Leben alles gründlich schiefgelaufen ist, steigt die siebzehnjährige Peyton kurzerhand in ein Flugzeug nach Vancouver. Allein. Im Gepäck: jede Menge Verzweiflung, schlechte ...

Darum geht's:

Nachdem in ihrem Leben alles gründlich schiefgelaufen ist, steigt die siebzehnjährige Peyton kurzerhand in ein Flugzeug nach Vancouver. Allein. Im Gepäck: jede Menge Verzweiflung, schlechte Erinnerungen und ihr Skizzenbuch. Sie ist fest entschlossen, allem zu entkommen. Dem Mobbing, der Einsamkeit, der Person, zu der sie geworden ist. Es dauert eine Weile, doch eine bunt zusammengewürfelte Truppe Backpacker hilft Peyton dabei, wieder Vertrauen zu fassen. Bei einem gemeinsamen Roadtrip quer durch Kanadas atemberaubende Landschaft erlebt sie ein unvergessliches Abenteuer und entdeckt, dass es wahre Freundschaft vielleicht doch gibt.


Meine Meinung:

Das Cover gefällt mir sehr gut, da es einen sehr außergewöhnlichen Stil hat und perfekt die Atmosphäre der Geschichte widerspiegelt!

Auch den Schreibstil fand ich von Anfang an sehr angenehm und so kam es dazu, dass ich regelrecht durch die Seiten geflogen bin. Besonders gefallen hat mir, wie Themen wie Mobbing oder Gruppenzwang thematisiert wurden. Sara Barnard schildert absolut authentisch und einfühlsam diese Situationen und auch wenn eben - wie genau im normalen Leben auch - nicht alles perfekt ist, so gibt sie einem doch immer das Gefühl, nicht allein zu sein. Und ich denke genau deshalb ist die Message, die dieses Buch vermittelt, auch so wichtig!

Zwar waren die Nebencharaktere eher blass, aber umso mehr ist mir die Protagonistin Peyton und ihre Stärke ins Auge gefallen. Während dem Lesen erfährt man stückchenweise immer mehr über ihre Vergangenheit, die teilweise echt krass war! Doch gleichzeitig kann man ihr beim Wachsen und ihrem Verarbeitungsprozess dessen zusehen und das ist auch mein Highlight des Buchs! Man erlebt hautnah mit, wie sie sich immer mehr ihren neuen Freunden gegenüber öffnet und dabei auch immer mehr Vertrauen in sich selbst gewinnt.

Und das alles noch in Kanada - denn das Land ist nicht nur traumhaft schön, sondern auch so gut beschrieben, dass ich mich teilweise auf dir andere Seite des Atlantik versetzt gefühlt habe :)

Insgesamt ist "Die beste Zeit ist am Ende der Welt" ein tolles Jugendbuch mit einer super wichtigen Message, das ich auf jeden Fall weiterempfehlen würde!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.11.2021

Willkommen in Atlantis...

Meeresglühen (Romantasy-Trilogie, Bd. 1)
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Darum geht's:

Das bisschen Sturmflut ... Ella ist fest entschlossen, sich ihren Cornwall-Urlaub in Grannys Cottage nicht verderben zu lassen. Als sie jedoch einen vermeintlichen Surfer vor dem Ertrinken ...

Darum geht's:

Das bisschen Sturmflut ... Ella ist fest entschlossen, sich ihren Cornwall-Urlaub in Grannys Cottage nicht verderben zu lassen. Als sie jedoch einen vermeintlichen Surfer vor dem Ertrinken rettet, ist in ihrem Leben plötzlich nichts mehr wie vorher. Denn der geheimnisvolle Aris stammt aus einer ganz anderen, mythischen Welt – am Grund des Ozeans. Ella stürzt in ein Abenteuer voller Wunder und Schrecken. Und nicht nur ihr Herz gerät dabei in höchste Gefahr. 


Meine Meinung:

Sobald ich Cover und Klappentext zum ersten Mal gesehen habe, war mir bewusst, dass ich "Meeresglühen" unbedingt lesen bzw. hören möchte - besonders das Cornwall zu meinen absoluten Lieblingssettings gehört! Die Geschichte war dann zwar doch etwas anders als gedacht, konnte mich aber trotzdem überzeugen!

Der Schreibstil der Autorin sowie die Sprecherin haben mir sehr gut gefallen! Die Gefühle und Gedanken der Protagonistin Ella wurden so lebhaft rübergebracht, dass ich teilweise selbst das Gefühl hatte, auf den stürmischen Küsten Cornwalls zu stehen, welche ebenfalls absolut traumhaft beschrieben waren!

Die Charaktere an sich waren mir auch sehr sympathisch, wobei ich mir hier und da vielleicht noch etwas mehr Tiefgründigkeit in den Gesprächen gewünscht hätte. Besonders interessant als Charakter fand ich Ares, da ihn diese mysteriöse Aura umgibt, die sich nur Stück für Stück öffnet und somit schlussendlich sogar ein wenig mein Herz erobert hat :)

Auch die Handlung fand ich persönlich super interessant und spannend, wobei es eher in die Richtung "typisch Jugendbuch" geht. Nichtsdestotrotz konnte mich der erste Band von "Meeresglühen" doch für sich einnehmen und hat mir wunderschöne Stunden zwischen Großbritannien und dem sagenumwobenen Atlantis beschert :)

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.11.2021

Eine sanfte Geschichte über das Erwachsenwerden und die erste Liebe...

Du bist der Sturm, du bist das Licht
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"𝖤𝗌 𝗂𝗌𝗍 𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋 𝗋𝗂𝖼𝗁𝗍𝗂𝗀, 𝖾𝗁𝗋𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗓𝗎 𝗌𝖾𝗂𝗇. 𝖲𝗈𝗀𝖺𝗋 𝖻𝖾𝗂 𝖬𝖾𝗇𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇, 𝖽𝗂𝖾 𝖽𝗂𝗋 𝖠𝗇𝗀𝗌𝗍 𝗆𝖺𝖼𝗁𝖾𝗇. 𝖵𝗈𝗋 𝖺𝗅𝗅𝖾𝗆 𝖻𝖾𝗂 𝖽𝖾𝗇𝖾𝗇."


Darum geht's:

Die 17-jährige Tegan ist unfasslich schüchtern. Insgeheim glaubt sie, alles, was ...

"𝖤𝗌 𝗂𝗌𝗍 𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋 𝗋𝗂𝖼𝗁𝗍𝗂𝗀, 𝖾𝗁𝗋𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗓𝗎 𝗌𝖾𝗂𝗇. 𝖲𝗈𝗀𝖺𝗋 𝖻𝖾𝗂 𝖬𝖾𝗇𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇, 𝖽𝗂𝖾 𝖽𝗂𝗋 𝖠𝗇𝗀𝗌𝗍 𝗆𝖺𝖼𝗁𝖾𝗇. 𝖵𝗈𝗋 𝖺𝗅𝗅𝖾𝗆 𝖻𝖾𝗂 𝖽𝖾𝗇𝖾𝗇."


Darum geht's:

Die 17-jährige Tegan ist unfasslich schüchtern. Insgeheim glaubt sie, alles, was die anderen an ihr beachten, sei ihre von Geburt an verformte Hand. Mac Durant hingegen ist Everybody‘s Darling. Gutaussehend, charmant, Star des Fußball-Teams und Klassenbester zugleich.
Als ausgerechnet Mac abends während eines Schneesturms ins örtliche Museum platzt, in dem Tegan sich nach einem Streit versteckt, ist sie wenig begeistert. Abgeschnitten vom Rest der Welt sind sie beide nun während des Blizzards in dem kleinen Museum gefangen. Doch diese verrückte Nacht wird ihrer beider Leben verändern...


Meine Meinung:

Ich fand das Cover von Anfang an sehr schön, doch letztendlich war es der Klappentext, der mich überzeugt hat, "Du bist der Sturm, du bist das Licht" zu lesen. Er verspricht ein tiefgründiges Jugendbuch, das einem ganz tief im Herzen berührt. Es ist dann zwar doch etwas anders gekommen, als ich erwartet hatte, aber trotzdem konnten mich Tegan und Mac positiv mit ihrer Geschichte begeistern.

Als erstes ist mir der Erzählstil des Autors aufgefallen. Er ist sehr poetisch, ausdrucksstark und regt durch scheinbar simple Fragen kräftig zum Nachdenken an. Besonders gefallen hat mir daran, dass diese Erzählweise einfach perfekt zu den Gedanken der Protagonistin Tegan und dem Setting der verschneiten Winternacht passt.

Die Grundidee der Handlung finde ich persönlich ziemlich cool - besonders die magische Atmosphäre, die das gemeinsam-während-einem-Schneesturm-Festsitzen hervorruft! Jedoch hätte ich mir handlungstechnisch noch ein wenig mehr Tiefgründigkeit und Abwechslung gewünscht. Was ich jedoch sehr schön fand, waren die Kapiteleinteilungen, die immer zwischen "Jener Nacht" und den Stunden davor gewechselt sind, sodass man die Informationen nur häppchenweise bekommen hat.

Im Allgemeinen fand ich die Charaktere mit ihren Hintergrundgeschichten total interessant und liebenswert! Jedoch ist es mir nicht so wirklich gelungen, eine Verbindung zu ihnen aufzubauen, was vielleicht daran liegen kann, dass sich die Protagonisten für ihre 16 Jahre doch noch etwas jünger benehmen. Und auch wenn ihre Gedankengänge für mich nicht immer so ganz nachvollziehbar waren, waren sie doch zauberhaft beschrieben.

Insgesamt ist "Du bist der Sturm, du bist das Licht" ein süßes Jugendbuch über das Erwachsenwerden und die erste Liebe, wobei der Fokus eher auf der Persönlichkeitsentwicklung der Figuren liegt. Ich empfehle die Geschichte aber trotzdem allen, die auf der Suche nach einer sanften Geschichte sind und für eine Nacht in die verschneiten USA reisen wollen :)

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Veröffentlicht am 17.10.2021

Schwacher Anfang, aber dafür umso stärkeres Ende!

Die letzte Göttin
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"𝖡𝖾𝗌𝗍𝗂𝗆𝗆𝖾 𝖽𝖾𝗂𝗇 𝖲𝖼𝗁𝗂𝖼𝗄𝗌𝖺𝗅..."


Darum geht's:

Andra gehört zu den Auserwählten, die in einen künstlichen Schlaf versetzt wurden, um die Erde zu verlassen und einen neuen Planeten zu besiedeln. Doch statt ...

"𝖡𝖾𝗌𝗍𝗂𝗆𝗆𝖾 𝖽𝖾𝗂𝗇 𝖲𝖼𝗁𝗂𝖼𝗄𝗌𝖺𝗅..."


Darum geht's:

Andra gehört zu den Auserwählten, die in einen künstlichen Schlaf versetzt wurden, um die Erde zu verlassen und einen neuen Planeten zu besiedeln. Doch statt der vereinbarten hundert Jahre erwacht sie ganze tausend Jahre später – und noch dazu an einem Ort, der nicht so ist wie erwartet: Andra findet sich in einer kargen Wüstenlandschaft wieder, umgeben von einem Volk, das sie als Göttin verehrt. Nur der junge Soldat Zhade hilft Andra dabei, sich in der für sie fremden Welt zurechtzufinden, in der Technik als Magie und deren Nutzer als übermenschliche Wesen angesehen werden. Auf der Suche nach den anderen Schläfern kommen sich die beiden näher. Doch was Andra nicht weiß: Zhade hilft ihr nicht nur aus Nächstenliebe, sondern verfolgt eine ganz eigene Mission...


Meine Meinung:

Bei dem Cover und mir - das war einfach Liebe auf den ersten Blick! Ich liiebe die Farbgestaltung und es passt auch einfach perfekt zur Geschichte!

Ich habe seit längerem keine Dystopie mehr gelesen und war bei dem Buch auch irgendwie nicht so darauf vorbereitet, weshalb der Einstieg für mich ziemlich holprig war. Es werden direkt einige Fachbegriffe verwendet, die durch Apostrophe getrennt sind, was ich zuvor so noch nie gesehen habe...

Auch zu den Charakteren ist es mir nicht so wirklich gelungen, einen Draht aufzubauen... sowohl Andra als auch Zhade sind zwar starke und humorvolle Persönlichkeiten, jedoch ist zu mir der letzte Funke auch im Laufe der Geschichte nicht übergesprungen. Außerdem hat die Liebesgeschichte leider nur eine sehr kleine Rolle eingenommen...

Doch trotz meiner Startschwierigkeiten, bin ich froh, weitergelesen zu haben! Den etwa nach den ersten Drittel nimmt die Geschichte in Sachen unerwarteter Wendungen noch einmal ganz andere Dimensionen an! Dafür, dass es sich um einen Debütroman handelt, bin ich einfach nur geflasht von der Komplexität, die die Autorin in ihre Geschichte gelegt hat! Mein persönliches Highlight war die Sprache, die eine Abwandlung der unseren ist. Beispielsweise wird aus "okay" "kayo" oder "kristall" aus "klar". Außerdem waren auch die Plottwists wirklich richtig gut durchdacht!

Und auch wenn es für meinen Geschmack zu viel Science-Fiction und der Anfang ziemlich schwach war, ist "Die letzte Göttin" insgesamt doch eine gelungene Geschichte, die mich zwar nicht in allen Punkten überzeugen, vor allem aber durch der Genialität der Autorin schlussendlich doch noch in ihren Bann ziehen konnte.

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Veröffentlicht am 11.10.2021

Tolles Jugendbuch mit ernsten Themen

Wie ein Schatten im Sommer
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"𝖥𝖺𝗅𝗅𝗌 𝗂𝖼𝗁 𝗏𝖾𝗋𝗅𝗈𝗋𝖾𝗇 𝗀𝖾𝗁𝖾, 𝖿𝖾𝗎𝖾𝗋 𝗂𝖼𝗁 𝖾𝗂𝗇𝖿𝖺𝖼𝗁 𝖾𝗂𝗇 𝗉𝖺𝖺𝗋 𝖱𝖺𝗄𝖾𝗍𝖾𝗇 𝖿ü𝗋 𝖽𝗂𝖼𝗁 𝗂𝗇 𝖽𝖾𝗇 𝖧𝗂𝗆𝗆𝖾𝗅."


Darum geht's:

Einen Neubeginn wagen – anderer Ort, andere Leute, alles auf Anfang! Das hofft Vio, als sie mit ihrer ...

"𝖥𝖺𝗅𝗅𝗌 𝗂𝖼𝗁 𝗏𝖾𝗋𝗅𝗈𝗋𝖾𝗇 𝗀𝖾𝗁𝖾, 𝖿𝖾𝗎𝖾𝗋 𝗂𝖼𝗁 𝖾𝗂𝗇𝖿𝖺𝖼𝗁 𝖾𝗂𝗇 𝗉𝖺𝖺𝗋 𝖱𝖺𝗄𝖾𝗍𝖾𝗇 𝖿ü𝗋 𝖽𝗂𝖼𝗁 𝗂𝗇 𝖽𝖾𝗇 𝖧𝗂𝗆𝗆𝖾𝗅."


Darum geht's:

Einen Neubeginn wagen – anderer Ort, andere Leute, alles auf Anfang! Das hofft Vio, als sie mit ihrer Familie in ein kleines Dorf in Süddeutschland zieht. Und als Vio am ersten Tag nicht nur Anschluss an eine nette Clique bekommt, sondern die Pizza auch noch von dem wirklich netten Konstantin gebracht wird, bekommt das Landleben schon mal 5 Sternchen. Bald kann Vio sich gar nicht mehr vorstellen, je etwas anderes gemacht zu haben, als durch leuchtende Maisfelder zu radeln und am sonnenwarmen See zu liegen – den Jungen ihrer Träume neben sich. Wäre da nur nicht die Clique seines großen Bruders Robin mit ihren fremdenfeindlichen Sprüchen, die dann doch einen Schatten ins Sommerlicht werfen. Aber zum Glück hat Konstantin mit denen nichts zu schaffen – oder etwa doch?


Meine Meinung:

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, besonders da auch viel auf die Gedanken der einzelnen Charaktere eingegangen wurde. Dies wurde auch noch einmal dadurch verstärkt, dass das Buch aus zwei Perspektiven geschrieben ist.

Auch die Protagonisten waren gut ausgearbeitet. Vio weiß genau was sie will und steht für ihre Meinung und auch andere ein und das hat mich wirklich sehr fasziniert! Konstantin hingegen ist da schon etwas unsicherer unterwegs und auch wenn ich mich manchmal- genau wie Vio - ein wenig über sein Verhalten aufgeregt habe, gefällt mir die Veränderung, die er im Laufe der Geschichte durchlebt doch sehr gut.

Außerdem finde ich die Thematik sooo wichtig! Ich möchte nicht zu viel vorwegnehmen, aber es geht unter anderem um Rassismus und Diskriminierung und meiner Meinung nach ist es auch wichtig, dass diese Aspekte angesprochen und sensibel thematisiert werden, genau wie es in diesem Buch der Fall war!

Für meinen Geschmack hätte die Liebesgeschichte noch eine zentrale Rolle einnehmen können und deshalb denke ich, dass das Buch auch eher für Jüngere geeignet ist.

Insgesamt ist "Wie ein Schatten im Sommer" ein gelungenes Jugendbuch, das auch gesellschaftlich schwierigere Konflikte souverän thematisiert und zum Nachdenken anregt!

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