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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.10.2021

lieber lesen, als hören

Das Glück am Ende der Straße
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Die Geschichte die sich hinter dem tollen Buchcover verbirgt klingt sehr interessant.

Zwei Frauen, deren Leben völlig unterschiedlich verlaufen ist. Lisa ist jung, verheiratet, Mutter dreier Kinder mit ...

Die Geschichte die sich hinter dem tollen Buchcover verbirgt klingt sehr interessant.

Zwei Frauen, deren Leben völlig unterschiedlich verlaufen ist. Lisa ist jung, verheiratet, Mutter dreier Kinder mit einem schönen Heim und einem tollen Job.

Ellie dagegen hat das Schicksal schwer mitgespielt. Sie lebt persepektivlos auf der Straße.

Als Ellie und die Kinder sich begegnen, entsteht daraus eine Oma-Enkel-Beziehung.

Die Geschichte gefällt mir in den Anfängen gut, wird aber zum Ende hin zu schnell abgehandelt und alles ist perfekt.. Es begann wirjklich sehr schön, man spürte die Wärme und Fürsorge, das gegenseitige Verständnis. Aber das Ende gefiel mir nicht so gut, zu unrealistisch, zu schnell.

Die Sprecherin konnte mich leide rnicht begeistern. Vielleicht hätte ich es lieber lesen sollen.

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Veröffentlicht am 17.06.2021

nicht so spannend wie erwartet

Der Fleischer
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Ein Kurzthriller, der im ersten Moment viel Spannung und Grauen verspricht.

Aber es zieht sich und viele unnütze Momente, die auf Grund der Kürze hätten vermieden werden können, kürzen den eigentlich ...

Ein Kurzthriller, der im ersten Moment viel Spannung und Grauen verspricht.

Aber es zieht sich und viele unnütze Momente, die auf Grund der Kürze hätten vermieden werden können, kürzen den eigentlich Fall noch.

Die Idee fand ich wirklich toll, die Umsetzung ist nicht so gut.

Der Erzähler Tom Gössler hat eine einnehmende Stimme, aber den Frauenpart bringt er nicht so gut.

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Veröffentlicht am 23.04.2021

mehr Sprache als Inhalt

Krass
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Auf dieses Buch muss man sich einlassen und aufmerksam lesen. Nicht nur die vielen nicht alltäglichen Namen sind gewöhnungsbedürftig. Auch die manchmal langen, verschachtelten Sätze benötigen Aufmerksamkeit, ...

Auf dieses Buch muss man sich einlassen und aufmerksam lesen. Nicht nur die vielen nicht alltäglichen Namen sind gewöhnungsbedürftig. Auch die manchmal langen, verschachtelten Sätze benötigen Aufmerksamkeit, damit man alles genau versteht.

Die dreigeteilte Erzählung ist anders, aber interessant. Der erste und dritte Teil des Buches wurden aus der Sicht von Krass und Jüngel erzählt und der mittlere Teil wartet als Tagebucheinträge in der Ich-Form auf.

Die Geschichte erstreckt sich über einen Zeitraum von zwanzig Jahren. Menschen kommen und gehen, verändern sich, bleiben sich aber im Kern treu. Die drei Hauptfiguren, der abgehobene Krass, der kriecheriische Jüngel und die unterwürfige Lidewine. Die anderen Charaktere sind sehr unterschiedlich, man mag sie oder verachtet sie. Warm geworden bin ich mit keinem.

Ein interessant geschriebenes Buch, aber mich konnte es leider nicht begeistern.

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