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Veröffentlicht am 15.10.2021

Informatives, altersgerechtes Sachwissen: gut strukturiert in kurzen Kapiteln, einfachen Sätzen & mit vielen farbigen Illustrationen.

So leben die Tiere. Die Fledermäuse
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Inhalt:

Wo leben die Fledermäuse? Was fressen sie?

Sind sie Einzelgänger? Wie verständigen sie sich?

Wie leben Fledermauskinder und wie lernen sie fliegen?

Was macht eine Fledermaus im Herbst und ...

Inhalt:

Wo leben die Fledermäuse? Was fressen sie?

Sind sie Einzelgänger? Wie verständigen sie sich?

Wie leben Fledermauskinder und wie lernen sie fliegen?

Was macht eine Fledermaus im Herbst und was im Winter? Schläft sie tatsächlich kopfüber?


Spannendes Sachwissen für Erstleser rund um Fledermäuse mit abschließenden Fragen und einer kurzen Geschichte.


Altersempfehlung:

ab 6/7 Jahre

bzw. für Erstklässler (große Fibelschrift, kurze Sätze, Flattersatz)

Das Buch ist bei Antolin.de gelistet für alle, die Lesepunkte sammeln.


Illustrationen:

Auf jeder Doppelseite finden sich kleine und große, detaillierte und farbenfrohe Illustrationen, um das Gelesene aufzugreifen.

Der Zeichenstil gefällt sehr, denn die Darstellung der Tiere ist naturnah und nicht verniedlicht. Die optischen Unterschiede der verschiedenen Fledermausarten sind sehr klar herausgearbeitet.


Mein Eindruck:

Das Buch macht bereits optisch einen hervorragenden und hochwertigen Eindruck: kompakt, handlich, gebunden mit Lesebändchen und Figur am Ende des Bandes (typisch für alle Bücher dieser Reihe).

Der Buchaufbau ist klar strukturiert:

jedem Thema wird eine Doppelseite zugewiesen. Beginnend mit Lebensraum, Fressverhalten, Verständigung bis hin zur Aufzucht der Jungen erfahren Lesende in kurzen und prägnanten Sätzen die wichtigsten Infos.

Auch werden das Leben der Fledermäuse im Herbst und ihr Winterschlaf näher erläutert. Zudem erfährt man, was für die Tiere gefährlich ist. Sie haben nicht nur Fressfeinde, sondern der Mensch minimiert durch Insektenvernichtung ihre Futterquelle und bedroht den Lebensraum, wenn er alte Häuser, Scheunen abreißt und morsche Bäume fällt.
In kleinen Infokästen findet sich zusätzliches Sachwissen zum jeweiligen Themenbereich.

Abschließend gibt auch eine kurze Fabel zum Vor- oder Selberlesen.

Zudem haben Erstleser die Möglichkeit ein paar Verständnisfragen zu beantworten.


Wir haben bereits Sachbücher aus der Bücherbär-Reihe gelesen und dieses war bestimmt nicht das letzte. Die Gliederung und Aufbereitung des Themas ist altersgerecht und leicht verständlich.


Fazit:

Ein informatives und kindgerechtes Sachbüchlein:

klar strukturiert und dank Fibelschrift und einfachem Schreibstil sehr gut für Erstleser geeignet.

Viele farbenfrohe und detaillierte Illustrationen spiegeln das Gelesene sehr gut wider.


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Rezensiertes Buch "So leben die Tiere - Die Fledermäuse" aus dem Jahr 2019

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.10.2021

Ein lustiges und abwechslungsreiches Abenteuer, welches Mut macht und voller Phantasie und Überraschungen steckt. Wunderschön illustriert. 

Mein Bruder der Elbenritter hat nicht mehr alle Ziegel auf dem Dach
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Inhalt:

Finn ist zehn Jahre alt und mit ausgeklügelten Tricks gelingt es ihm immer wieder, seine Leseschwäche geheimzuhalten. Selbst seine Eltern ahnen hiervon nichts.

Ab dem Tag an dem Yuki als Pflegekind ...

Inhalt:

Finn ist zehn Jahre alt und mit ausgeklügelten Tricks gelingt es ihm immer wieder, seine Leseschwäche geheimzuhalten. Selbst seine Eltern ahnen hiervon nichts.

Ab dem Tag an dem Yuki als Pflegekind in die Familie kommt, wird Finns Leben jedoch gehörig durcheinandergewirbelt.

Der ebenfalls zehnjährige Yuki behauptet steif und fest, ein Halbelb zu sein, genauer gesagt ein Elbenritter mit geheimer Mission. Um diese erfüllen zu können, benötigt er allerdings Finns Hilfe.

Plötzlich stecken die beiden Jungen auf der Suche nach einem verschollenen Schlüssel und dem geheimen Tor zur Elbenwelt mitten in einem turbulenten Abenteuer hoch oben auf den Dächern von Winterbach.


Altersempfehlung:

ab 5 Jahre zum Vorlesen oder

etwa ab 8 Jahre (normale Schriftgröße, Blocksatz, kurze Kapitel)


Illustrationen:

Schwarz-weiß Illustrationen ergänzen das Abenteuer und geben den Charakteren ein Gesicht. Den ausdrucksstarken und modernen Zeichenstil von Nikolai Renger mögen wir sehr.

Besonders die Mimik ist wie erwartet ganz wunderbar gelungen.

Über ein paar zusätzliche Bilder hätten wir uns gefreut. Der Bildanteil ist im Hinblick auf das empfohlene Lesealter jedoch passend.


Mein Eindruck:

Das Autorenduo Sebastian Grusnick und Thomas Möller wirft seine Leser:innen gleich zu Beginn der Geschichte ins kalte Wasser: an einer sehr spannenden Stelle ist man sofort mittendrin im rasanten Abenteuer.

Der 10-jährige Finn, Sohn des Polizeichefs von Winterbach, wird des Diebstahls bezichtigt. Wie es soweit kommen konnte und in welches fantastische Abenteuer sein "Bruder" Yuki (ebenfalls 10 Jahre alt) in hineingezogen hat, schildert der Junge mit viel Humor und Spannung.

Die kurzen Kapitel fliegen nur so dahin und der Bitte "ein Kapitel noch" kommt man auch als Vorleser:in gerne nach, denn die Erzählungen von Yuki klingen so unglaublich und doch hofft man bis zum Schluss, dass ein Funke Wahrheit in seinen phantasievollen Geschichten steckt.

Neben der turbulenten Mission und Yukis rätselhafter Herkunft steht zudem Finns Leseschwäche im Fokus.

"Auf einmal war Lesen so eine Art Wettlauf geworden, bei dem ich die anderen überhaupt nicht mehr einholen konnte. Und irgendwann blieb ich dann einfach stehen."

(vgl. S. 12)

Der Junge ist keinesfalls dumm (auch wenn er selbst das leider zu Beginn der Geschichte glaubt).

Mit Köpfchen und simplen Tricks täuscht er nicht nur Lehrer:innen und Mitschüler:innen, sondern sogar seine eigenen Eltern.

"Mein Bruder der Elbenritter" ist ein außergewöhnliches Kinderbuch, welches nicht nur sehr gut unterhält, sondern allen Kindern, die "anders" sind, Mut macht.


Fazit:

Ein wundervolles Mut-mach-Buch mit einem sympathischen Protagonisten-Duo, das gegensätzlicher nicht sein kann.

Das rasante Abenteuer wird einfallsreich und mit viel Humor und Phantasie erzählt und ist spannend und lehrreich zugleich.

Zudem ist die Geschichte aufgrund der kurzen Kapitel auch schon für geübte Leseanfänger geeignet.


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Rezensiertes Buch: "Mein Bruder der Elbenritter hat nicht mehr alle Ziegel auf dem Dach" dem Jahr 2021

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.10.2021

Ein vielseitiges und stimmungsvolles Buch zur Adventszeit mit tollen Ideen, die das lange Warten verkürzen, und vielen Sachinfos.

Weihnachten mit der Maus
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Inhalt:

Die Vorweihnachtszeit eine gemütliche Zeit:

Maus, Elefant und Ente geben Basteltipps und weitere Anregungen für die Adventszeit und erklären Weihnachtsbräuche aus aller Welt.


Altersempfehlung:

ab ...

Inhalt:

Die Vorweihnachtszeit eine gemütliche Zeit:

Maus, Elefant und Ente geben Basteltipps und weitere Anregungen für die Adventszeit und erklären Weihnachtsbräuche aus aller Welt.


Altersempfehlung:

ab 4 Jahre


Illustrationen:

Auf jeder Doppelseite finden sich viele großformatige und farbenfrohe Illustrationen oder Fotografien, die auf die Adventszeit und das Weihnachtsfest einstimmen.


Mein Eindruck:

Ein gut strukturiertes Buch, um die Wartezeit zu verkürzen und die Vorweihnachtszeit bunt zu gestalten. Unterteilt in vier große Abschnitte (je einer pro Adventskerze) enthält es eine abwechslungsreiche Mischung aus

- Basteltipps und Anleitungen für Dekoration (z. B. Adventskranz und Wunschzettel oder Socken-Schneemänner),

- Rezepte (z. B. Kinderpunsch und essbarer Weihnachtsbaumschmuck) inklusive Verpackungsideen für Selbstgebackenes,

- Sachgeschichten (z. B. Wer hat den Adventskranz erfunden? Warum gibt's zu Weihnachten Geschenke?)

Neben bekannten Weihnachtsbräuchen werden auch Traditionen aus anderen Ländern vorgestellt, z. B. das Luciafest in Schweden.

Mit elterlicher Hilfe sind die Bastel- und Backanleitungen zumeist für Kinder ab etwa 4 Jahre gut zu bewältigen. Hier finden sich oft zusätzliche Tipps und Tricks und die Schritt für Schritt Anleitungen sind gut zu verstehen.

Besonders die Anleitungen für Wunschzettel und Weihnachtsgrüße haben uns sehr gefallen. Die Karten (mit Knöpfen verziert oder Fingerabdruck-Schneemänner) sind bereits für ganz kleine Hände leicht nachzubasteln.

Auch sind keine außergewöhnlichen oder zu viele verschiedene Materialien erforderlich. Das meiste hiervon hat man bereits im Haus oder sammelt es rechtzeitig: Tannenzapfen, Stöcke, Korken, Klorollen uvm.

Der Fokus dieses Buches liegt auf altersgerechten Anleitungen und informativen Sachtexten, an denen auch größere Kinder noch ihre Weihnachtsvorfreude haben werden.

Ein abwechslungsreiches Buch für eine (m)ausgezeichnete Adventszeit!


Fazit:

Ein zauberhaftes und vielseitiges Buch zur Adventszeit mit der Maus und ihren Freunden Elefant und Ente.

Tolle Ideen und Tipps für die ganze Familie zum gemeinsamen Basteln und Backen.

Mit zahlreichen Sachtexten und stimmungsvollen Illustrationen.


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Rezensiertes Buch: "Weihnachten mit der Maus" aus dem Jahr 2021

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.10.2021

Berührende wie auch traurige Geschichte: humorvoll und einfühlsam erzählt mit ausdrucksstarken Bleistiftzeichnungen. Eine Leseempfehlung nicht nur für Kinder!

Tage der Mondschnecke
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Inhalt:

13-jährige Lucy und ihr bester Freund Fred arbeiten an einem Schulprojekt. Für einen Naturführer sind sie in der Umgebung auf der Suche nach heimischen Tieren. Während Fred voller Begeisterung ...

Inhalt:

13-jährige Lucy und ihr bester Freund Fred arbeiten an einem Schulprojekt. Für einen Naturführer sind sie in der Umgebung auf der Suche nach heimischen Tieren. Während Fred voller Begeisterung bei der Sache ist, geht Lucy nur ihm zuliebe mit.

Als einer der Fischer einen weißen Hai an Land zieht, wird aber auch Lucy neugierig. Weshalb ist der Hai so weit in den Norden gekommen? Werden ihm weitere folgen?

Lucys Mutter war eine bekannte Meeresbiologin und je mehr sich das Mädchen mit den Haien und den vielen ungelösten Fragen rund um deren Lebensweise, Körperbau usw. beschäftigt, desto fester ist sie entschlossen, das letzte Projekt ihrer Mutter weiterzuführen. Durch die Recherche spürt Lucy plötzlich eine ganz neue Verbindung zu ihrer verstorbenen Mutter.


Altersempfehlung:

etwa ab 12 Jahre


Mein Eindruck:

Jedes Kapitel beginnt mit der ausdrucksstarken und naturgetreuen Bleistiftzeichnung. Die Haie wirken faszinierend und geheimnisvoll, durch die ganzseitigen Illustrationen kommen sie noch besser zur Geltung.

Lucy erzählt aus ihrer Perspektive und in der Ich-Form. Der lockere Schreibstil liest sich wie im Flug, die Kapitel sind angenehm kurz und rasch findet man sich inmitten von Lucys Gedanken- und Gefühlswelt.

Das aufgeweckte, herzliche Mädchen wie auch ihr bester Freund Fred sind von Beginn an sympathisch. Sie zeichnet für ihr Leben gern und - auch wenn sie Natur und Tiere schätzt - hatte sie bisher kein besonders großes Interesse an ihnen. Er dagegen ist wissbegierig und die treibende Kraft.

Aufgrund von Schicksalsschlägen wirkt Lucy manchmal bereits sehr erwachsen und selbständig, trägt die Last und Verantwortung für ihren Vater gleich mit. Andererseits zeigt der Beginn der Pubertät, die damit verbundenen Veränderungen und neuen Gefühle, wie kindlich und unschuldig Lucy und Fred im Grunde noch sind.

Hier konnte die Geschichte mich an mehreren Stellen überraschen und hat eine Wendung genommen, die ich so nicht erwartet habe.

Zusätzlich fließen auch Informationen rund um Verhalten und Lebensweise von Haien in die Geschichte ein.

Auch werden die Arbeitsweise von Meeresbiologen thematisiert sowie Leser:innen sensibilisiert für die Faszination der Natur und der achtsame Umgang mit ihr.

"Ob ich Angst habe, mit den Haien im Meer zu schwimmen?" Sie grinste. "Nein. Man muss sich lediglich darüber im Klaren sein, dass man sich in ihrem Zuhause aufhält. Man muss sich wie ein Gast benehmen."
(Lucys Mutter, vgl. S. 40 f.)


Für dieses rundum gelungene Debüt voller Überraschungen und einer beeindruckenden Gefühlsachterbahn gebe ich eine Leseempfehlung! Zudem vergebe ich die volle Sternchenzahl für die trotz aller Traurigkeit doch so hoffnungsvoll und berührend erzählte wie auch lehrreiche Geschichte.


Fazit:

Eine einfühlsam erzählte Geschichte für Kinder, aber auch für Erwachsene: lehrreich und unterhaltsam zugleich, überraschend und herzerwärmend, mit zauberhaften Bleistiftzeichnungen.

Trotz der stellenweise sehr traurigen Thematik bleiben Humor und Hoffnung dank liebenswerter Protagonisten nicht auf der Strecke.


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Rezensiertes Buch: "Tage der Mondschnecke" aus dem Jahr 2021

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.09.2021

Ein witziges, phantasievolles und turbulentes (Vor-)Lese-Abenteuer mit zauberhaften Reimen und farbenfrohen Illustrationen.

Zippel, das wirklich wahre Schlossgespenst
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Inhalt:

Ein Schlossgespenst lebt in alten Schlössern oder Burgen. Oder etwa doch nicht?

Paul staunt nicht schlecht, als er nach der Schule die Wohnungstür aufschließen möchte und aus dem Schloss ein ...

Inhalt:

Ein Schlossgespenst lebt in alten Schlössern oder Burgen. Oder etwa doch nicht?

Paul staunt nicht schlecht, als er nach der Schule die Wohnungstür aufschließen möchte und aus dem Schloss ein kleines Gespenst schwebt.

Zippel und er freunden sich schnell an, doch die Freude hält nur kurz, denn das schöne, alte Türschloss soll in wenigen Tagen ausgetauscht werden.

Aber wo soll Zippel nur hin?
Zippelzefix! Ein genialer Plan muss her!


Altersempfehlung:

ab 5 Jahre (zum Vorlesen)

oder für geübte Leser etwa ab 8 Jahre (große Schrift, Blocksatz, kurze Kapitel)

Das Buch ist bei Antolin gelistet.


Illustrationen:

Zahlreiche zauberhafte Illustrationen ergänzen und unterstreichen die Handlung und jedes Kapitel beginnt mit einem Bild von Zippel.

Den unverwechselbaren Zeichenstil von Axel Scheffler mögen wir sehr. Das Schlossgespenst und sein bester Freund sind zauberhaft gestaltet und die Mimik der Charaktere ist wunderbar witzig und bringt (Vor-)Leser:innen immer aufs Neue zum Schmunzeln.


Mein Eindruck:

Mit reichlich Humor und Wortwitz wird das Abenteuer erzählt.

Die Charaktere sind zauberhaft gestaltet und besonders das fröhlich-freche Schlossgespenst wächst einem schnell ans Herz.
Paul hat es zwar manchmal nicht leicht mit dem quirligen Zippel und trotzdem - oder gerade deswegen - werden die beiden die besten Freunde. Bei all dem Schabernack, den Zippel so treibt, ist er herzensgut und hilft er seinem neuen Freund aus der Patsche.

Seine kindlich-unschuldige Logik sowie seine lustigen Lieder und Gedichte lockern die Erzählung zusätzlich auf.

"Schule ist jetzt nicht mehr weit,
heut wird Zippel sehr gescheit.
Lern ich rechnen, schreiben, malen,
kann ich alle hundert Zahlen.
Zippel wird ein Schlaugespenst,
wie du noch kein zweites kannst."
(Zippel, vgl. S. 75)

Vorgelesen funktioniert die spannende und phantasievolle Geschichte gleich noch viel besser, denn so kommen Wortwitz und Buchstaben- oder Wortverdrehungen hervorragend zur Geltung.

Die phantasievolle Geschichte vereint Themen wie Freundschaft und Familie und zugleich ernste Aspekte wie Jobverlust und Mobbing in der Schule.

5 von 5 Sterne für dieses herrlich lustige und fantastische Abenteuer sowie eine Leseempfehlung für alle Kinder, die lustige Geschichten, Gespenster und wunderbare Reime lieben.

Mit "Zippel - Ein Schlossgespenst auf Geisterfahrt" ist vor kurzem ein zweites Abenteuer erschienen, welches wir ebenfalls von Herzen empfehlen können.


Fazit:

Ein rundum gelungenes Kinderbuchdebüt:
eine phantasievolle, spannende und witzige Geschichte mit zauberhaften Reimen, außergewöhnlichen Charakteren und vielen verrückten Überraschungen.

Wortwitz und zahlreiche wunderschöne und farbenfrohe Illustrationen sorgen für ein wundervolles (Vor-)Leseerlebnis.

5 von 5 Sternchen und eine Empfehlung für kleine und große Gespenster-Fans.





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Rezensiertes Buch: "Zippel, das wirklich wahre Schlossgespenst" aus dem Jahr 2018

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere