Cover-Bild Kinderklinik Weißensee – Jahre der Hoffnung (Die Kinderärztin 2)
Band 2 der Reihe "Die Kinderärztin"
(83)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 24.09.2021
  • ISBN: 9783548064062
Antonia Blum

Kinderklinik Weißensee – Jahre der Hoffnung (Die Kinderärztin 2)

Roman | Eine Kinderärztin kämpft beherzt gegen die Spanische Grippe

Krankheit und Hoffnung in der Weimarer Republik: Marlene und Emma kämpfen für ihre kleinen Patienten

Berlin 1918: Marlene Lindow ist glücklich, nach ihrem Medizin-Studium wieder in der Kinderklinik Weißensee arbeiten zu können. Die meisten Ärzte wurden in Lazarette befohlen, so dass sie die kleinen Patienten oft allein behandeln muss. Fortan kämpft sie nicht nur um ihren geliebten Maximilian, der völlig verändert aus dem Krieg heimkehrt, sondern auch gegen die Spanische Grippe, die sich rasant in Berlin ausbreitet. Als der Sohn ihrer Schwester Emma ebenfalls erkrankt, taucht der verschollene Kindsvater auf. Er bietet Emma eine neue Heimat fern des seuchengeplagten Berlins, wo ihr Sohn unbeschwert aufwachsen kann. Marlene kann sich allerdings ein Leben ohne Emma nicht vorstellen. Und auch die kranken Kinder in der Klinik brauchen die engagierte Kinderkrankenschwester. Wie wird sie sich entscheiden?

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.10.2021

Spannende Fortsetzung

0

„...Vorgestern hatte Deutschland Russland den Krieg erklärt und die Mobilmachung verkündigt. Tausende junge Männer machten sich seitdem bereit, als Soldaten in den Krieg zu ziehen, aber vorher feierten ...

„...Vorgestern hatte Deutschland Russland den Krieg erklärt und die Mobilmachung verkündigt. Tausende junge Männer machten sich seitdem bereit, als Soldaten in den Krieg zu ziehen, aber vorher feierten sie ausgiebig...“

Diese Zeilen aus dem Prolog kennzeichnen das Jahr 1914. Marlene hofft, dass Maximilian als Kinderarzt nicht eingezogen wird. Doch das Schicksal will es anders. Er hält schon den Gestellungsbefehl als Lazarettarzt in der Hand.
Dann wechselt das Geschehen ins Jahr 1918. Marlene hat eine Stelle als Praktikantin an der Kinderklinik Weißensee bekommen. Ihre Schwester Emma hat als alleinerziehende Mutter ihr Leben gemeistert. Sie hat eine Zusatzausbildung als staatlich anerkannte Kinderkrankenschwester gemacht und ebenfalls eine Stelle in der Klinik in Weißensee.
Die Autorin hat eine fesselnde Fortsetzung geschrieben. Gekonnt werden persönliche Schicksale mit den gesellschaftlichen Verhältnissen verknüpft.
Der Schriftstil passt sich den Gegebenheiten an. Er hat Raum für beschreibende Phasen, vor allem wenn es im Diagnosen am Krankenbett geht, aber auch für die Emotionen der Protagonisten.
Während der Klinikchef Dr. Ritter stets Zeit für Marlene hat, lässt sie Oberarzt Buttermilch permanent spüren, dass für ihn Frauen günstigenfalls für die Pflege zuständig sind, aber im Arztbereich nichts zu suchen haben.

„...Von anderen Medizinalpraktikanten wusste sie, dass Ärzte jeden Handgriff erst einmal vorführten. Aber Oberarzt Buttermilch machte keine Anstalten, ihr zu zeigen, mit welcher Technik er die Bauchmuskeln und die derbe Muskelhaut zusammenzunähen gedachten...“

Währenddessen sieht Maximilian die Folgen des Krieges nicht nur in den Gesichtern der Männer, die im Lazarettzug landen. Neben den körperlich Versehrten treffen immer mehr Kriegsneurotiker ein. Die Ärzte müssen nicht nur heilen, sondern auch manchen Selbstmord verhindern. Da ist die Meinung der obersten Heeresleitung nicht sehr nützlich

„...Wer an Angehörige denkt, ist klein und schwach, wer an das Vaterland denkt, ist mutig und stark...“

In Berlin ist mittlerweile die Spanische Grippe angekommen. Auch die Kinderklinik bleibt davon nicht verschont. Das Arbeitspensum von Ärzten und Schwestern nähert sich der psychischen Grenze. Marlene wird im Isolierhaus eingesetzt und hat häufig eigene Entscheidungen zu fällen. Emma bekommt die Verantwortung für die Ausbildung der Elevinnen.
Waldemar Buttermilch aber hat nichts dazugelernt.

„...Womöglich käme es noch so weit, dass Frauen eines Tages die gleichen Rechte beanspruchten wie seinesgleichen oder ihn sogar herumkommandieren wollten. Nicht auszudenken!...“

Maximilian kehrt aus dem Krieg zurück und arbeitet wieder als Arzt in Weißensee. Doch seine Beziehung zu Marlene ist in einer kritischen Phase. Der Krieg hat ihn verändert.

„...Maximilian saß am Schreibtisch über einen Stapel Laborberichte gebeugt, konnte sich aber keine Minute lang konzentrieren. […] In seinen Erinnerungen war der Krieg im vollen Gang, die Bilder verschwanden einfach nicht...“

Marlene braucht Zeit, um zu begreifen, dass Maximilian einen Ansprechpartner benötigt, der Ähnliches durchgemacht hat. Willy Pinky, der Pförtner der Klinik, könnte dafür geeignet sein.
Einige medizinische Fragen werden allgemeinverständlich in das Geschehen einbezogen, sie es die Behandlung von Typhus oder Erfolge bei der Rückenmarksverletzung einer kleinen Patientin.
Während sich die Problem zwischen Dr. Buttermilch und Marlene weiter zuspitzen, muss Emma eine Entscheidung fällen. Der Vater ihres Sohnes ist wieder aufgetaucht. Er möchte sie und das Kind mit nach Ostpreußen nehmen. Soll Emma alles, was sie sich aufgebaut hat, in Stich lassen?
In der Umschlagseite befinde sich kurze Informationen zu Marlene und Emma und zur Klinik. Eine inhaltsreichen Nachwort schließt das Buch ab.
Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.10.2021

Zwei Schwestern, eine Berufung: Heilung von kranken Kindern

0

Die Autorin, Antonia Blum, verknüpft in einfühlsamer Weise und Geschick die Entstehung einer der ersten Kinderkliniken Deutschlands, die Kinderklinik Weißensee in Berlin, mit den fiktiven privaten und ...

Die Autorin, Antonia Blum, verknüpft in einfühlsamer Weise und Geschick die Entstehung einer der ersten Kinderkliniken Deutschlands, die Kinderklinik Weißensee in Berlin, mit den fiktiven privaten und beruflichen Lebenswegen von zwei früh verwaisten Schwestern, die schon sehr früh ihre besondere Begabung für die Behandlung von kranken Kindern gemeinsam leben können.
Schließt der erste Band, "Zeit der Wunder" mit dem erfolgreichen Bestehen der Prüfung zur Kinderkrankenschwester ab, so beginnt nun der zweite Band nach dem ebenfalls erfolgreichen Abschluss des Medizinstudiums von Marlene, der älteren der beiden Schwestern. Marlene, die noch ein abschließendes und erforderliches 12-monatiges Praktikum in Weißensee absolviert, ist zudem froh, dass ihr Verlobter Maximilian von Weilert, ebenfalls als Arzt tätig, aus dem ersten Weltkrieg zurückgekehrt ist. Allerdings traumatisiert durch die Erlebnisse in dieser Zeit sieht sich Marlene einer großen Herausforderung gegenüber. Als ob dies, neben ihrem schweren Stand als Medizinerin in einem von Männern dominierten Berufsstand, nicht bereits belastend genug wäre, muss sie, gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Emma, nun auch noch im Jahr 1918 den Kampf gegen die todbringende Spanische Grippe aufnehmen.
Emma, alleinerziehend mit dem kleinen Theodor, sieht sich völlig überraschend und unerwartet dem Vater ihres kleinen Sohnes, Tomasz, gegenüber und muss nun auch diese Herausforderung meistern.
In diesem Roman finden historische Ereignisse mit großem Einfluss und mit großer Bedeutung auf verschiedene Bevölkerungsschichten eine teils ergreifende, in vielem aber auch berührende Weise Berücksichtigung. Dabei werden die das Romangeschehen tragenden Protagonisten mit sehr viel Verständnis und Einfühlungsvermögen gestaltet, wobei es dank des flüssigen und bildhaften Schreibstils schnell gelingt, sich, einer Zeitreise gleich, im Romangeschehen wiederzufinden. Dabei sind die persönlichen Probleme und Schwierigkeiten der beiden Schwestern sehr empathisch "in Szene" gesetzt. Überaus treffend und passend für die damalige Zeit: sei es nun Marlenes Kampf um Anerkennung ihrer großen Begabung als Ärztin oder die Auseinandersetzung Emmas mit dem leiblichen Vater ihres Sohnes und ihrem Status einer Alleinerziehenden.
Besonders eindringlich dargestellt aber auch die psychische Veränderung Maximilian von Weilert durch seine Kriegsteilnahme: diese Thematik noch heute so aktuell und auch ver- bzw. zerstörend wie damals.
Eine fesselnde und überaus gelungene Zeitreise in ein ergreifendes Kapitel deutscher Geschichte, das durch außergewöhnliche Protagonisten, mit individuellen zeitgemäßen Schicksalsschlägen und Entwicklungen. Fesselnd zu lesen, ergreifend geschrieben, unvergesslich beendet. Gut, dass die Autorin eine Trilogie geplant hat …

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.10.2021

Beeindruckende Einblicke in das Leben und die Medizin im ersten Weltkrieg

0

Wir begleiten Ende der 20er Jahre Emma und Marlene Lindow in Berlin. Beide arbeiten in der renommierten Kinderklinik Weißensee, Emma als Krankenschwester und Marlene fängt frisch als Kinderärztin, der ...

Wir begleiten Ende der 20er Jahre Emma und Marlene Lindow in Berlin. Beide arbeiten in der renommierten Kinderklinik Weißensee, Emma als Krankenschwester und Marlene fängt frisch als Kinderärztin, der damals einzigen Frau in dieser Position, an. Beide lieben ihren Beruf, doch nicht immer ist alles einfach und manche Kollegen versuchen ihnen zunächst Steine in den Weg zu legen. Doch ihre Leidenschaft für die Kinder lässt sie auch Widrigkeiten überstehen und Anerkennung gewinnen. Auch privat unterstützen sich Emma und Marlene wo sie nur können, sie wohnen gemeinsam mit Emmas Sohn Theo und wunderbaren Nachbarn, die immer zusammenhalten. Gemeinsam schaffen sie es die Zeit des ersten Weltkriegs und der spanischen Grippe zu überstehen und sich hierbei immer Mut und Zuversicht zu geben.

Mit Büchern in vergangene Zeiten einzutauchen und Geschichte auf eine besondere Art zu erleben fasziniert mich immer wieder aufs Neue.
Antonia Blum ist es mit ihrem zweiten Band der Kinderklinik Weißensee Reihe auf eine wunderbare Art gelungen Geschichte lebendig werden zu lassen, die das Buch sehr lesenswert macht. Man merkt ihr an, dass sie es liebt für ihre Romane zu recherchieren und ihr erworbenes Wissen mit Fiktion zu verbinden.

Das Cover gibt eine Vorstellung der Kinderklinik Weißensee, ist schön gestaltet und vermittelt verschiedene Gefühle, wie Hoffnung, Sehnsucht und auch Traurigkeit.
Mit flüssiger und authentischer Sprache wird man in das Jahr 1918 versetzt, was sich im Sprachstil, verbunden mit Berliner Dialekt widerspiegelt. Zur Zeitgeschichte passend gibt es sehr anschauliche Beschreibungen der Orte und Lebensumstände, die das Berlin zu Zeiten des ersten Weltkriegs und während der spanischen Grippe aufleben lassen. Es wird spürbar, wie schwer es die Menschen hatten, wie knapp die Lebensmittel waren, wie hart sie arbeiten mussten und wie schwierig es für alleinerziehende Frauen war. Viele Facetten werden in diesem Roman gezeigt, wie auch Einblicke in den medizinischen Versorgungszug D5 an der Front, der wirklich existierte und z.B. die seelischen Traumata der Soldaten.
Ebenso faszinierend sind die medizinischen Beschreibungen, die Heilpraktiken und Wissensstand der damaligen Zeit vermitteln, aber auch die deutliche Hierarchie in der Klinik zeigen. Damals war es noch eine Besonderheit, wenn Frauen Ärztinnen waren und sie mussten sich diese Position hart erkämpfen. Zusätzlich war es für die Bevölkerung ungewöhnlich von Frauen behandelt zu werden und einige Menschen lehnten dies schlicht ab.
Ein kleines Highlight waren für mich die Informationen zum klinikeigenen Kuhstall, was heute nicht mehr vorstellbar wäre auf einem Klinikgelände. Wie sehr haben sich doch die Gegebenheiten innerhalb der letzten 100 Jahre verändert.
Ein weiterer besonderer Aspekt sind die Auswirkungen der spanischen Grippe. Es wird deutlich, welche katastrophalen Zustände es gewesen sein mussten, wie viele Menschen gestorben sind ohne dass man ihnen helfen konnte und es gibt Parallelen zur Corona-Pandemie, denn z.B. auch damals trugen die Menschen zum Schutz Mundschutz.

All diese Einblicke haben mich fasziniert, beeindruckt und emotional berührt und sie waren wundervoll in eine schöne Story verpackt.
Auch ohne Vorkenntnisse des ersten Bandes ist das Buch gut verständlich, natürlich ist es jedoch schöner, wenn man die ganze Geschichte von Emma und Marlene kennt.
Das gesamte Buch ist voller schön beschriebener und authentischer Charaktere.
Marlene ist beeindruckend, sympathisch und liebevoll. Sie wartet jahrelang auf ihren Verlobten Maximilian, der ebenso Kinderarzt ist und im Kriegs-Lazarett-Zug arbeiten muss. Währenddessen geht sie ihren Weg in der Kinderklinik immer mutig voran und versucht mit Zuversicht und Fleiß den Hindernissen zu trotzen.
Ihre Schwester Emma ist genauso sympathisch und macht deutlich, dass es alleinerziehende Frauen nicht leicht hatten und auf Hilfe von Mitmenschen angewiesen waren. Dennoch macht auch sie Karriere in der Pflege und versucht trotzdem für ihren Sohn Theo nur das Beste zu ermöglichen. Während sie arbeitet passen oft die Nachbarn Frau Scharinski und der Redakteur Kurt auf Theo auf, welche mir ebenso beide ans Herz gewachsen sind.
Ganz bezaubernd ist auch der Klinik-Pförtner Willy Pinke mit seinem Wellensittich Jacki, der stets ein offenes Ohr und eine Limonade für Marlene hat. Er bringt die Kinder und auch den Leser zum Lächeln.

Ich bin begeistert von diesem Buch und kann es allen Lesern ans Herz legen, die gerne historische Romane mit sympathischen Charakteren lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.10.2021

Kinderklinik Weißensee

0

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Von der Autorin habe ich bereits das Vorgänger Buch mit Begeisterung gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Von der Autorin habe ich bereits das Vorgänger Buch mit Begeisterung gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und meist schon aus dem ersten Band bekannt.
Zur Geschichte, Marlene macht nun ihre Ausbildung zur Ärztin und steht vor einigen Problemen. So bricht sie spanische Grippe aus und verbreitet sich schnell und vehement. Auch ihr Verlobter kommt aus dem Krieg zurück und hat Schwierigkeiten, die Geschehnisse zu verarbeiten. Zudem kommt noch, dass Marlene als Ärztin und Frau nicht überall anerkannt wird. Als auch noch der Sohn ihrer Schwester schwer erkrankt, stürzt ihre heile Welt vollkommen zusammen. Doch wie sie das alles bewältigt, wird nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein richtig schönes Buch, das ich sehr gerne gelesen habe. Es hat mir eine unbeschwerte Lesezeit verschafft und mich bestens unterhalten. Ich warte nun mit Sehnsucht auf den Folgeband und empfehle das Buch gerne weiter.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.10.2021

Familie Lindow

0

Emma und Marlene haben ihren Weg gefunden. Emma als Krankenschwester und Marlene als angehende Ärztin - arbeiten beide an der Weißenseer Kinderklinik. Aber der 1. Weltkrieg, sowie die spanische Grippe ...

Emma und Marlene haben ihren Weg gefunden. Emma als Krankenschwester und Marlene als angehende Ärztin - arbeiten beide an der Weißenseer Kinderklinik. Aber der 1. Weltkrieg, sowie die spanische Grippe halten die beiden und ihre Familien fest im Arm. Können sie dennoch ihr Glück finden?

Das Cover ist wunderschön gestaltet und passt zu der Reihe.

Der Schreibstil ist flüssig und man fliegt nur durch die Seiten. Man ist regelrecht gefesselt und durstig danach, mehr über das Schicksal der Protagonisten zu erfahren und hoffentlich ein Happy End zu erreichen.

Das Grauen des 1. Weltkrieges sowie die spanische Grippe sind regelrecht zu spüren und jagt einen ein Schauer über die Arme. Die Rolle der Frau ist im Wandel und das erste Wahlrecht steht an.
Man erfährt viel über das Weltgeschehen, welches in eine spannende Geschichte eingefädelt ist.

Das Ende ist Recht offen und lässt auf eine Fortsetzung hoffen, die ich sehr herbei sehne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere