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Veröffentlicht am 21.10.2021

Die Halskette von Worms

Die Halskette von Worms
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Auch der Klappentext war viel versprechend.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gehört. Der Schreibstil ist flüssig ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Auch der Klappentext war viel versprechend.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gehört. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind sorgfältig ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Marcus besucht die Bankierswitwe Julia Marcella. Eigentlich wollte er sich dort eher mit ihrer Schwester Pia treffen, um sich mit ihr auszusprechen. Doch in dem Moment bemerkt Julia, dass ihre Halskette verschwunden ist. Da sind Diebe am Werk und Julia hat sofort ein paar Verdächtige. Marcus verspricht ihr, die Kette und den Dieb zu finden. Doch es passiert so allerhand. Eine Leiche wird entdeckt…... Ob es Marcus nun gelingt, die Halskette wieder zu beschaffen, wird nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ich habe das Buch ganz nett gefunden, es war mal schön zum Lesen und unterhaltsam. Jedoch hat die Geschichte es nicht geschafft mich total zu begeistern, dafür zog sie sich meines Erachtens nach zu sehr und war stellenweise auch zäh.

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Veröffentlicht am 08.10.2021

Inmitten der Nacht

Inmitten der Nacht
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Auch der Klappentext war sehr viel versprechend.
Von dem Autor habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört. Die einzelnen ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Auch der Klappentext war sehr viel versprechend.
Von dem Autor habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört. Die einzelnen Personen sich gut ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Dies ist wieder ein Buch, das für mich schwer zu bewerten ist. Aber wenn ich jetzt so richtig reflektiere hat das Buch meine Erwartungen bei weitem nicht gefühlt und gut fand ich es trotz der interessanten Story auch nicht. Normalerweise lese ich ein Buch in dieser Stärke von etwas über 300 Seiten in 1-2 Tagen, wenn es richtig gut ist, dann auch in einem. Hier habe ich mir etwas schwer getan richtig im Buch anzukommen und es war irgendwie sehr zäh.
Es wurde alle Themen wie Endzeit, Krankheit, Isolation, Rassismus nur kurz angeschnitten und nicht weiter behandelt. Es bleibt immer die Frage, was wäre, wenn?
Auch das Ende hat mich nicht zufriedengestellt. Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 08.08.2021

Morgen schreib ich dir ein Happy End

Morgen schreib ich dir ein Happy End
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Lassen sie doch beide auf einen schönen Roman hoffen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört. ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Lassen sie doch beide auf einen schönen Roman hoffen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört. Der Schreibstil ist anfangs sehr konfus und schwierig zu lesen.
Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Meine Meinung zum Buch ist zweigeteilt. Ich habe das Buch in einer Leserunde gelesen, musste es also zu Ende bringen.
Hätte ich das Buch nur für mich gelesen, hätte ich es wahrscheinlich vorzeitig beendet.
Zu Beginn und der dauert hier auf jeden Fall über 100 Seiten ist das Buch sehr chaotisch, viele Personen und Sprünge des Erzählens, machen es schwer zu folgen. Danach wird es etwas schöner zu lesen und man kommt wenigstens in einen leichten Lesefluss.
Zur Geschichte, Miles und Zoey sind Ghostwriter bei Datingplattformen.
Sie ghosten zufällig beide das gleiche Paar und es beginnt so ein flirtiger Schriftwechsel. Auch in Wirklichkeit treffen die beiden aufeinander. Aber mehr möchte ich hier nicht verraten, denn so viel gibt es auch nicht mehr.
Das Buch hat mich leider enttäuscht, wie gesagt, anfangs sehr viel Chaos und Länge danach absehbare und einfache Romantik.
Ein Buch das man nicht unbedingt gelesen haben muss.

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Veröffentlicht am 28.07.2021

Dsa Brauhaus an der Isar

Das Brauhaus an der Isar: Das Vermächtnis
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lassen sie doch beide auf einen tollen historischen Roman hoffen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört. ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lassen sie doch beide auf einen tollen historischen Roman hoffen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört. Bei dem Buch handelt es sich um den dritten Teil der BrauhausSaga. Das Buch ist eigenständig und auch ohne Vorkenntnisse zu lesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Lotte gefällt mir besonders gut, sie ist eine sehr bodenständige Person, die weiß, was sie will.
Lotte gerät durch einen Flugzeugabsturz, den sie überlebt hat, unbeabsichtigt in die Heimat ihrer Großeltern, nach München zurück. Ihre Eltern mussten von München fliehen und sind dann in die USA ausgewandert. Lotte versucht, zu helfen und das Brauhaus ihrer Großeltern am Laufen zu halten. Einige Widrigkeiten kommen ihr entgegen und die Tatsache, dass sie Halbjüdin ist, erleichtern ihr die Sachen auch nicht unbedingt.
Doch mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Das Buch ist zwar recht nett, aber hat mich nicht wirklich gepackt. Es gibt sehr viele Stellen mit Länge, die sich durchs Buch ziehen und so fliegen die Seiten beim Lesen nur langsam und man ist nicht wirklich im Lesefluss.
Das Buch ist in Ordnung, aber mehr auch nicht.

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Veröffentlicht am 24.06.2021

Totenstille

Totenstille
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Das Buch hat sofort auf Grund des Covers und des Titels mein Interesse geweckt. Lassen doch beide auf einen tollen Krimi hoffen.
Von dem Autoren habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Die einzelnen Personen ...

Das Buch hat sofort auf Grund des Covers und des Titels mein Interesse geweckt. Lassen doch beide auf einen tollen Krimi hoffen.
Von dem Autoren habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Leider hat mich das Buch nicht gepackt. Es ist sehr zäh und wiederholt sich immer wieder. Ich bin nicht richtig in den Lesefluss gekommen.
Zur Geschichte, in einer schwedischen Kleinstadt passiert ein schrecklicher Mord. Er steht eventuell im Zusammenhang mit einer Mordserie, die vor über 20 Jahren geschehen ist und dessen Täter nie gefasst wurde. Der Medusa-Killer.
Die Journalistin Tuva Moodyson interessiert sich für den Fall und begibt sich auf Ermittlungstour. Sie hat jedoch zwei Handikaps. Sie ist gehörlos und fürchtet sich vor dem Wald. Wie sich alles weiterentwickelt, wird nicht verraten, um die Spannung zu erhalten.
Wie gesagt, das Buch hat mich nicht erreichen können, schade, die Geschichte hätte besser ausgebaut werden können. Von mir gibt es leider keine Empfehlung für das Buch.

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