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Veröffentlicht am 23.10.2021

Ein humorvolles Lesevergnügen

Freddy und Flo: Freddy und Flo gruseln sich vor gar nix!
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Die Tage werden kürzer, das Laub der Bäume bunter und wir nähern uns einer Zeit, die hier auf dem Blog jedes Jahr mit schaurig schönen Buchtipps zelebriert wird: Bald ist Halloween! Und wie in jedem Jahr ...

Die Tage werden kürzer, das Laub der Bäume bunter und wir nähern uns einer Zeit, die hier auf dem Blog jedes Jahr mit schaurig schönen Buchtipps zelebriert wird: Bald ist Halloween! Und wie in jedem Jahr versüßen wir euch das Fest mit passenden Buchtipps. Als Erstes begeben wir uns in „Freddy und Flo gruseln sich vor gar nix!“ in ein (Spuk)Haus, in dem es drunter und drüber geht und in dem alles andere als „normale“ Menschen wohnen.

Herzlich Willkommen in der Jüterboger Straße 13!

Hier werdet ihr garantiert gruselig schöne Lesestunden mit Freddy und Flo verbringen. Die beiden sind zwar noch nicht ganz so begeistert von ihrem neuen Domizil, aber ihre Begeisterung wird sicher wachsen, wenn sie bemerken, wer oder was ihre neuen Nachbarn wirklich sind. Bisher haben diese es noch ganz gut verstecken können, doch es fällt ihnen jeden Tag etwas schwerer, ihr wahres Wesen zu verstecken – es konnte ja aber auch niemand ahnen, dass diese blassen Kinder (Freddy und Flo) Menschen sind …

Es gibt keine Gespenster! Oder vielleicht doch?

Diese und noch ganz andere Fragen beschäftigen Freddy, die literarische Hauptfigur aus „Freddy und Flo gruseln sich vor gar nix!“, seitdem er in die Jüteborger Straße 13 eingezogen ist. Wir die Leser begleiten ihn ab der Wohnungsübergabe und bemerken schnell, dass Freddy und seine Schwester Flo alles andere als glücklich über diese neue Situation sind. Beide mussten umziehen, weil ihr Vater nun auch mit seiner neuen Freundin Ulrike zusammenleben möchte. Viel Zeit, um sich daran zu stören, haben sie jedoch nicht. Nachdem sie ihre neuen Nachbarn etwas „besser“ kennengelernt haben ist ihr Fokus ein anderer.

Vampire, Elfen, Werwölfe und Heinzelmännchen

In „Freddy und Flo gruseln sich vor gar nix!“ von Maria Kling durfte ich eine ungewöhnlich gruselige und vor allem urkomische Mischung an übernatürlichen Wesen kennenlernen. Von der ersten bis zur letzten Seite haben diese mich bestens unterhalten. Oft tue ich mich schwer mit Kinderbüchern, weil der Humor mir ein wenig zu flach ist. Doch in dieser Geschichte blieb auch bei mir kein Auge trocken. Maria Kling hat es geschafft, jeden übernatürlichen Charakter in ihrem Buch mit humorvollen und unverwechselbaren Eigenschaften (Macken) auszustatten. So trägt jeder Protagonist etwas zur beschwingten und manchmal urkomischen Handlung bei. Auch Freddy und Flo, die im Hintergrund mit ihren Familienproblemen zu kämpfen haben, werden dank dieser lustigen Wesen tüchtig abgelenkt. Hinzukommt, dass sich der Fokus im Laufe der Geschichte etwas ändert und Freddy darf sich in Detektivarbeit üben.

Sehr gefallen haben mir auch die Illustrationen von Astrid Henn, die gesamte Handlung untermalen. Diese machten alle literarischen Figuren greifbarer und zum Teil noch ulkiger.

„Freddy und Flo gruseln sich vor gar nix!“ von Maria Kling ist ein hervorragendes Kinderbuch, bei dem nicht unbedingt das Gruseln im Vordergrund steht. Auch wenn der eine oder andere Bewohner auf den ersten Blick etwas gruselig erscheint, kann man sich bei dieser Geschichte auf ein humorvolles Lesevergnügen einstellen.

https://kathrineverdeen.de/

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Veröffentlicht am 17.10.2021

Eine lebensnahe Geschichte

Der Brand
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Beziehungen zwischen zwei sich liebenden Menschen können so vielfältig sein. Meist beginnen sie mit einer Leidenschaft, die einem Brand gleich kommt. Oft verzehren diese Flammen alles, was die Menschen ...

Beziehungen zwischen zwei sich liebenden Menschen können so vielfältig sein. Meist beginnen sie mit einer Leidenschaft, die einem Brand gleich kommt. Oft verzehren diese Flammen alles, was die Menschen vereint hat und ein Häufchen Asche bleibt zurück. Einige Menschen schaffen es jedoch, das Feuer in ihrer Partnerschaft so zu schüren, dass es gleichmäßiger brennt und nie ganz erlischt.

Der Brand

Auch Peter und Rahel, die literarischen Hautfiguren aus Daniela Kriens neuem Roman „Der Brand“, haben es geschafft, dass das Feuer ihrer Beziehung über 30 Jahre hinweg brannte. Stellenweise lodernd und manchmal glich es einem schwachen Züngeln. Peter und Rahel stehen in der Mitte ihres Lebens, nachdem ihre Kinder erwachsen sind. Doch mit den wieder gewonnenen Freiheiten hat sich etwas aus ihrer Verbindung gelöst. Ihre Liebe scheint verloschen und ein Sommerurlaub soll bergen, was von ihr geblieben ist …

Das Auf und Ab von Beziehungen

Daniela Krien hat sich für ihren neuen Roman wieder einem Thema gewidmet, welches greifbar und echt ist, weil man als Leser einige Parallelen zum Auf und Ab der eigenen Partnerschaft erkennt. Oder man kennt Menschen, die ähnliche Situationen durchgemacht haben. Jedoch muss man für diese Geschichte eine gewisse Reife mitbringen, damit man sich auf sie einlassen kann.

„Der Brand“ beschreibt aber nicht nur zwei Menschen auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, wie und mit wem sie ihr Leben verbringen wollen. Die Handlung bringt auch viele Nebenschauplätze mit sich, die für mich als Leser sehr anschaulich und relevant waren. Rahel und Peter verbringen ihren Sommerurlaub – anders als geplant – auf einem alten Hof und sorgen für die Tiere und für sich selbst. Beide literarischen Figuren finden auf diesem Anwesen wieder ein Stück zu sich selbst. Auch wenn ihre Ruhe dort oft durch äußere Einflüsse gestört wird. Zusätzlich unternimmt Rahel die eine oder andere Zeitreise, weil der Hof viele Details aus ihrer eigenen Kindheit verborgen hält, die nun zum Vorschein kommen.

Daniela Krien hat mir mit dieser lebensnahen Geschichte viele schöne Lesestunden beschert. Trotz des gewichtigen Themas und der oft leisen Töne verschafft sie der Handlung mit ihrem gefühlvollen und ausdrucksstarken Schreibstil eine gewisse Leichtigkeit. Die Atmosphäre auf dem Hof wirkte selbst auf mich sehr heilend und entspannend.

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Veröffentlicht am 10.10.2021

Das rote Band der Hoffnung

Das rote Band der Hoffnung
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Es gibt Bücher, die zu wenig Beachtung in der Leserschaft bekommen. Und oft frage ich nach dem Warum. Erst kürzlich habe ich eine großartige Geschichte gelesen, für die ich mir viele Leser wünsche. Nachdem ...

Es gibt Bücher, die zu wenig Beachtung in der Leserschaft bekommen. Und oft frage ich nach dem Warum. Erst kürzlich habe ich eine großartige Geschichte gelesen, für die ich mir viele Leser wünsche. Nachdem ich meine Lektüre beendet habe, sah ich mich bewusst in verschiedenen Buchläden nach diesem einen Buch um. Nicht zuletzt, weil ich mich gerne bei Buchhändlern beliebt mache und meine Lieblingsbücher in den Vordergrund der gut bestückten Regale rücke. Umso mehr ärgere ich mich, wenn ein besonderes Buch nicht zu finden ist. Dabei sind Geschichten wie „Das rote Band der Hoffnung“ von Lucy Adlington so wichtig. Sie sind wichtig, weil sie uns nicht vergessen lassen, welches Unrecht Menschen in unserem Land widerfahren ist.

Das rote Band der Hoffnung

Die 14-jährige Ella liebt die Welt der Mode. Sie träumt von einer eigenen Boutique, in der sie die schönsten Stoffe zu Kleidungsstücken verwandelt und damit ihre Kunden begeistert. Doch dieser Traum scheint unerreichbar, obgleich es ihr an Talent kaum mangelt. Ella wurde ins Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau verschleppt und dort gleicht Talent einer Lebensversicherung. Denn wer nicht arbeiten kann „geht durch den Schornstein“. Jedes Kleidungsstück, das sie für KZ-Aufseherinnen oder SS-Offiziersgattinnen anfertigt, kann entscheidend für Ella sein … zwischen Leben und Tod.

Als ich zum ersten Mal den Ausdruck hörte, dass Menschen durch den Schornstein gingen, dachte ich, es würden Leute dort hochgeschickt, um sie zu fegen und sauber zu machen. Doch so gern ich auch weiterhin daran geglaubt hätte, es gab einfach zu viel Rauch und zu viel Asche. Zu viele Leute, die kamen und einfach verschwanden. Seite 64

Lucy Adlington beschreibt in ihrem Jugendbuch den beschwerlichen Alltag von Ella in einem Setting, welches ich mir nur sehr schwer vorstellen kann – zu schwer wiegen die menschenverachtenden Taten des NS-Regimes. Der Autorin ist es gelungen, die Handlung so zu gestalten, dass man als Leser durch die dramatischen Ereignisse im Konzentrationslager nicht überfordert wird. Lucy Adlington führt den Blick der Leser gezielt auf die literarische Hauptfigur Ella, die sich durch ihr Talent und ihr zielstrebiges Wesen ein Stück weit Normalität in der alltäglichen Hölle des Konzentrationslagers verschafft.

Für mich gab es einige bewegende und auch erschütternde Lesemomente in diesem Buch, aber auch sehr viele erhellende. Ellas Geschichte hat mich tief beeindruckt. Nicht zuletzt, weil sie sich ihre Menschlichkeit bewahrt hat trotz all der schrecklichen Dinge, die um sie herum geschehen. Mit ihrer Kreativität und ihrem liebenswerten Wesen bringt sie viel Farbe, Licht und Hoffnung an einen sonst düsteren und grauen Ort.

„Das rote Band der Hoffnung“ von Lucy Adlington ist ein beachtenswertes und relevantes Jugendbuch, für das ich mir viele Leser wünsche.

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Veröffentlicht am 06.06.2021

Eine sehr bewegende Geschichte

Unter Palmen aus Stahl
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Es gibt Dinge, die man nicht versteht oder nachempfinden kann, wenn man sie nicht selbst erlebt oder durchgemacht hat. Womöglich hat man eine gewisse Vorstellung, wie es sein könnte. Jedoch entspricht ...

Es gibt Dinge, die man nicht versteht oder nachempfinden kann, wenn man sie nicht selbst erlebt oder durchgemacht hat. Womöglich hat man eine gewisse Vorstellung, wie es sein könnte. Jedoch entspricht diese Vermutung oft nicht den Tatsachen. Hinzukommt, dass wir Menschen so verschieden agieren und reagieren. Daher ist es klüger, einfach einen Menschen zu fragen, der es wahrhaftig erlebt hat. Ein Buch, welches mir dies sehr verdeutlicht hat, ist „Unter Palmen aus Stahl“. In dieser Geschichte beschreibt der Autor Dominik Bloh auf sehr beeindruckende Weise, wie er das Leben auf der Straße erlebt hat.
Unter Palmen aus Stahl

5. Februar – Eiseskälte und Schneegestöber. An diesem Tag beginnt für Dominik Bloh mit seinen knapp 16 Jahren das Leben auf den Straßen von Hamburg. Ein Leben in Ungewissheit und ständiger Bewegung. Rastlos und im Gepäck Hunger, Kälte und Isolation. Getrieben von der Sehnsucht nach etwas Normalität, besucht er weiterhin die Schule. Ein gutes Mittel, um den Überlebenskampf auf der Straße ein paar Stunden zu entfliehen.

Dominik Bloh beginnt seine Geschichte mit dem Rausschmiss aus der elterlichen Wohnung und berichtet über die ersten Herausforderungen als Teenager auf der Straße zu leben. In verschiedenen Zeitsprüngen bekommen wir Leser immer wieder Einblicke in seine Kindheit, die von Lügen, seelischer und körperlicher Gewalt und Drogen geprägt wurde. Diese Rückblicke sind für mich als Leser sehr wichtig gewesen, weil ich so einige Handlungen von Dominik Bloh besser verstehen konnte.

Beeindruckend war für mich vor allem zu erfahren, mit welcher Stärke sich der Autor immer wieder aufs Neue aus den für mich unvorstellbarsten Situationen gekämpft hat. Obgleich es ein Leichtes gewesen wäre, sich in einer Sucht zu verlieren, um all die menschenunwürdige Dinge zu vergessen, die er erlebt hat. Jedoch beschreibt Dominik Bloh sich selbst auch nicht als unfehlbar. Er begeht Fehler und seine Tage auf der Straße sind ein ständiges Auf und Ab.

Dieses Buch ist so wichtig, weil es darüber aufklärt, mit welchen Vorurteilen und Hürden Obdachlose zu kämpfen haben. Dominik Bloh hat mir verdeutlicht, dass ich mit vielen Vorbehalten in Bezug auf Obdachlose aufräumen und umdenken muss. Er hat mir Anregungen mit auf den Weg gegeben, wie ich den Menschen, die auf der Straße leben, mit kleinen Gesten helfen kann.

Ich habe „Unter Palmen aus Stahl“ mit einer Intensität gelesen, weil ich die Stärke des Autors sehr bewundere. Dominik Bloh hat sich dem Überlebenskampf auf der Straße gestellt und sich selbst von ganz unten wieder hochgekämpft. Auch wenn der Autor nun in einer Wohnung lebt, hat er die Menschen auf der Straße nicht vergessen und unterstützt sie mit großartigen Projekten wie GoBanjo – einem Duschbus für Obdachlose.

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Veröffentlicht am 06.06.2021

Eines der besten und tiefgründigsten Kinderbücher, die ich lesen durfte

Heiße Milch mit Honig
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Es gibt Dinge, die mich unweigerlich an meine Kindheit erinnern. Wie zum Beispiel heiße Milch mit Honig. Dieses wärmende und süße Getränk hat mir meine Mutter gemacht, wenn ich krank war. Und gerade weil ...

Es gibt Dinge, die mich unweigerlich an meine Kindheit erinnern. Wie zum Beispiel heiße Milch mit Honig. Dieses wärmende und süße Getränk hat mir meine Mutter gemacht, wenn ich krank war. Und gerade weil dieses Ritual mir damals unwahrscheinlich guttat, habe ich es übernommen. Wenn es meinem Kind nicht gut geht, mache ich ihm auch eine heiße Milch mit Honig. Vor einigen Wochen habe ich ein Kinderbuch mit dem Titel „Heiße Milch mit Honig“ entdeckt, welches mir das erst einmal bewusst gemacht hat.

Heiße Milch mit Honig

In dem Bilderbuch von Frank Daenen geht es um einen großen und einen kleinen Bären, die eines Abend beieinander sitzen, eine heiße Milch mit Honig trinken und über zukünftige Vorhaben und Träume sinnieren, die sie nach ihrem bevorstehenden Winterschlaf verwirklichen möchten. Natürlich werden sie auch weiterhin jeden Abend gemütlich eine heiße Milch mit Honig trinken und dazu Kekse essen. Als Kleiner Bär aus einem langen Winterschlaf erwacht, sind alle Freunde da. Nur Großer Bär nicht.

Trauerarbeit mit Kindern

Wie man an dieser kurzen Einleitung in die Geschichte erkennen kann, handelt es sich bei diesem Kinderbuch um ein trauriges Thema. Auch wenn man bei Kinderbüchern meist an vergnügte und bunte Geschichten denkt, ist es meiner Meinung nach genauso wichtig, über die traurigen Themen wie Abschied mit den Kindern zu sprechen. Es darf kein Tabu sein, sich mit Kindern über Trauer auszutauschen, denn jeder von uns wird damit in seinem Leben konfrontiert.

Frank Daenen erzählt in seinem Kinderbuch „Heiße Milch mit Honig“ auf sehr einfühlsame Weise die Geschichte eines Abschieds und der damit verbundenen Trauer. Er zeigt, dass Trauer nichts ist, was man versteckt tun muss. Frank Daenen verdeutlicht uns Lesern, dass einfach Zeit braucht, bestimmte Gefühle hinter sich zu lassen und zeigt, wie gute Freunde einem bei der Trauerarbeit helfen können.

Nicht nur der Titel und die Thematik haben mich bei diesem Buch angesprochen. Es waren vor allem die wunderschönen Illustrationen, mit denen mich Frank Daenen begeistern konnte. Angefangen beim Cover über jede neu aufgeblätterte Seite – die überaus ästhetischen Zeichnungen haben mich mit ihrer Ausdrucksstärke in ihren Bann gezogen. Obgleich sie so viele Details enthalten, wirken sie immer fein und besonders und nie zu überladen. Jede Seite – und dies ist wörtlich zu nehmen – ist ein absoluter Augenschmaus.

Auf die Haptik des Covers muss ich auch noch einmal zu sprechen kommen. Denn für mich ist einfach erstaunlich, wie gut sich ein Buch anfühlen kann. Mit dieser aufwendigen Gestaltung werden weitere Sinne angesprochen und das Tröstende und Wärmende dieser Geschichte auf perfekte Weise ergänzt.

„Heiße Milch mit Honig“ von Frank Daenen gehört für mich zu den besten und tiefgründigsten Kinderbüchern, die ich in diesem Jahr (und darüber hinaus) mit meinem Sohn lesen durfte. Es vereint eine wunderbare Geschichte mit wichtigen Botschaften und ausdrucksstarken und wunderschönen Illustrationen.

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