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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.10.2021

Ein schöner Zusatzband für Fans der Reihe

Redwood Lights – Es beginnt mit dem Duft nach Schnee
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Rezension zu „Redwood Lights“ von Kelly Moran aus dem @endlichkyss Verlag
#q habt ihr einen Band aus er Redwood Reihe gelesen?
Hey! Heute gibt es wieder eine neue Rezension von mir, diesmal geht des um ...

Rezension zu „Redwood Lights“ von Kelly Moran aus dem @endlichkyss Verlag
#q habt ihr einen Band aus er Redwood Reihe gelesen?
Hey! Heute gibt es wieder eine neue Rezension von mir, diesmal geht des um die neue Novelle aus der Redwood Reihe, die perfekt für Fans der Reihe ist.
- Das Cover-
Das Cover ist wieder passend zu den anderen Bänden gestaltet und spiegelt die Atmosphäre des Buches sehr gut wider. Durch die hellen Farben passt es sich auch perfekt an das winterliche Setting an und ich bin immer ein großer Fan von solchen Details und wenn das Cover einen Eindruck auf die Geschichte vermittelt.
- Der Schreibstil -
Der Schreibstil war sehr flüssig und leicht zu verstehen, weshalb man das Buch direkt an einem Stück lesen kann.
Die winterliche Natur wird sehr detailliert beschrieben und man kommt dabei direkt in Winterstimmung.
- Die Handlung -
Ich wusste nicht genau, was mich in dieser Novelle erwarten wird, da die Hauptprotagonistin Marie ein Teil des sogenannten Drachentrios ist und in den vorherigen Bänden eine entscheidende Rolle gespielt hat, man aber nichtsdestotrotz nicht viel von ihrem Privatleben wusste.
Da das Buch so dünn ist, ging es relativ schnell mit der Handlung los, was ich sehr erfrischend fand. Das Konzept der vorherigen Bücher wird hier mal umgekehrt, was ich sehr interessant und spannend fand. Dadurch bekommt der Leser viele verschiedene Eindrücke aus unterschiedlichen Perspektiven und hat am Ende der Reihe einen guten Überblick über alle Geschehnisse.
Außerdem war es spannend, alle Charaktere in einer Geschichte wiederzusehen und das hat einen runden Abschluss der Reihe ermöglicht.
Die Protagonisten waren mir auf Anhieb sympathisch und ich hatte viel Spaß dabei, die Entwicklung der Beziehung zu verfolgen.
Die Länge des Buches ist an dieser Stelle genau richtig, da es sich nicht gezogen hat oder langatmig wurde.
- Mein Fazit -
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, es ist einfach perfekt für Fans der Reihe, die noch nicht abschließen möchten. 4/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.09.2021

Eine spannende und besondere Idee

KNIGHTS - Ein gefährliches Vermächtnis
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Rezension zu „Knights- ein gefährliches Vermächtnis“ von Lena Kiefer
#q habt ihr schon ein Buch von der Autorin gelesen?
Heyy! Heute gibt es wieder eine neue Rezension von mir, diesmal geht es um eine ...

Rezension zu „Knights- ein gefährliches Vermächtnis“ von Lena Kiefer
#q habt ihr schon ein Buch von der Autorin gelesen?
Heyy! Heute gibt es wieder eine neue Rezension von mir, diesmal geht es um eine ganz andere Thematik, als in anderen Büchern und zwar handelt die Geschichte von den Nachfahren der Ritter der Tafelrunde. Da ich noch kein Buch in dieser Richtung gelesen habe, ging ich völlig unvoreingenommen an die Geschichte dran und ließ mich vollkommen drauf ein.
- Die Handlung -
Mir ist der Einstieg in die Geschichte bereits sehr leicht gefallen, weil der Erzählstil von Lena Kiefer locker, aber dennoch detailliert ist. Da das Buch in unserer Welt spielt, konnte ich mir die Orte umso besser vorstellen und der Handlung folgen. Außerdem haben mir die Schauplätze in dem Buch sehr zugesagt, weil man nicht nur an einem Ort ist, sondern viele verschiedene Orte bereist und dort Aufgaben erledigt. Die Kapitel waren kurz, weshalb man sehr schnell durch die Geschichte kommt, da man durch die spannenden Enden unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Des Weiteren gab es auch Mittendrin spannende Kämpfe und unerwartete Wendungen, die für ein schönes Leseerlebnis gesorgt haben. An manchen Stellen hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht, da ich ab und zu das Gefühl hatte, dass die Handlungen sehr schnell hintereinander kommen und möglichst einfach gelöst wurden.
Das Ende hat mich hingegen sprachlos zurückgelassen. Lena Kiefer hat ja den Ruf, schlimme Cliffhanger zu schreiben, weshalb ich mit dem schlimmsten gerechnet habe, aber es wurden so viele Dinge offenbart, mit denen ich nie gerechnet hätte. Jetzt bin ich umso gespannter auf die nächsten Bände, da ich mir überhaupt nicht vorstellen kann, was passieren wird und welche Richtung die Geschichte annehmen wird.
- Die Protagonisten-
Die Protagonisten waren mir auf Anhieb sympathisch, da sie sehr authentisch und realistisch rüberkamen. Man hat gemerkt, dass die Protagonistin Charlotte ein schlimmes Erlebnis in ihrer Kindheit hatte und dementsprechend skeptisch gegenüber der Organisation war. Ich konnte dementsprechend alle Handlungen und Gefühle nachvollziehen. Darüber hinaus hat Charlotte in vielen Situationen viel Mut und Stärke gezeigt und es wird deutlich, dass sie sich von niemandem einschüchtern lässt und für ihr Wohlergehen kämpft. Auch der männliche Protagonist Noel war ein spannender Charakter, der sehr vielschichtig ist. Er hat stets an das Wohl seines Teams gedacht und diese an erste Stelle gesetzt, was für seinen loyalen und starken Charakter spricht.
- Der Schreibstil -
Der Schreibstil ist leicht zu lesen, aber dennoch gibt es viele Passagen mit inneren Monologen und Beschreibungen. Das hat mich hier aber nicht wirklich gestört, da ich mir aufgrund dessen die Handlung bildhaft vorstellen konnte. Man muss sich beim Lesen schon relativ stark konzentrieren, da einfach viel auf einmal passiert und alles miteinander zusammenhängt.
- Mein Fazit -
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Es war spannend, mal eine neue und besondere Thematik zu lesen, die es noch nicht so oft gibt. Auch wenn das das erste Buch von mir mit der Thematik war, konnte ich dem Geschehen gut folgen. Jedoch hat es mir an manchen Stellen etwas an Tiefe gefehlt und beim Lesen hat mir der gewisse Funke gefehlt. Dennoch bin ich mehr als gespannt auf die nächsten Bände. 4/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.08.2021

Ein schönes Extra für Fans der Reihe

Wie der König von Elfenheim lernte, Geschichten zu hassen
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Rezension zu „Wie der König von Elfenheim lernte, Geschichten zu hassen“ 💫
#q habt ihr die Elfenkönig Reihe gelesen?
Heyy! Heute möchte ich euch ein wunderschön illustriertes Buch vorstellen und zwar ...

Rezension zu „Wie der König von Elfenheim lernte, Geschichten zu hassen“ 💫
#q habt ihr die Elfenkönig Reihe gelesen?
Heyy! Heute möchte ich euch ein wunderschön illustriertes Buch vorstellen und zwar die Novelle zur Elfenkönig Reihe. Ich bin immer ein großer Fan davon, wenn man zurück in die Welten kehren kann und nochmal eintauchen kann.
- Der Schreibstil-
Der Schreibstil ist auch hier wieder sehr besonders. Man muss sich zu Beginn an die Schreibweise gewöhnen, da dieser sehr detailliert ist und man viele Gedankengänge verfolgen kann. Es dauert aber nicht lange, und man ist wieder voll in der Geschichte drin und kann nicht mehr aufhören.
- Die Handlung-
Ich bin ohne große Erwartungen an das Buch gegangen, weil ich mir einfach ein schönes Wiedersehen in der Welt gewünscht habe, aber meine Erwartungen wurden um einiges übertroffen: Angefangen mit den Titelbildern für neue Kapitel, die das Interesse eines jeden Lesers wecken, bis hin zu den fantastischen Illustrationen, die das Leseerlebnis so besonders machen. Die Illustrationen sind sehr schön und vom Stil her passend für die Reihe, da die Stimmung eher düster ist.
- Die Handlung-
Ich fand es sehr interessant und spannend mehr über den Charakter Cardan Greenbiar zu erfahren, weil man ihn zuvor bei vielen bedeutsamen Situationen begleitet hat. Dadurch bekommt man als Fan die Möglichkeit, seinen Lieblings Charakter noch besser kennenzulernen und neue Seiten zu entdecken. Auch wenn die Geschichte nicht an allen Stellen spannend war, hat sie mir dennoch großen Spaß bereitet.
- Fazit-
Mir hat diese kurze Geschichte wirklich gut gefallen, weil sie viel Inhalt zu bieten hat. Davor sollte man aber auf jeden Fall die Elfenkrone Trilogie gelesen haben, um alles zu verstehen. Ansonsten ist das Buch ein schöner Bonus für Fans der Reihe. 4,5/5⭐️

  • Einzelne Kategorien
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.08.2021

Ein guter Auftakt

Das Reich der Asche - Realm Breaker 1
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Rezension zu „Das Reich der Asche“ von Victoria Aveyard aus dem Penhaligon Verlag 💖
#q wollt ihr das Buch lesen?
Hey! Heute gibt es wieder eine neue Rezension von mir, diesmal das erste Mal von einem ...

Rezension zu „Das Reich der Asche“ von Victoria Aveyard aus dem Penhaligon Verlag 💖
#q wollt ihr das Buch lesen?
Hey! Heute gibt es wieder eine neue Rezension von mir, diesmal das erste Mal von einem Buch aus dem Penhaligon Verlag. Ich selber habe vorher noch kein weiteres Buch aus dem Verlag gelesen, aber das möchte ich in Zukunft auf jeden Fall ändern!
Ich habe ja vor ein paar Wochen die „Farbe des Blutes“ Reihe von Victoria Aveyard gelesen und geliebt, weshalb ich mich umso mehr auf ihre neue Reihe freue.
- Der Schreibstil-
Der Schreibstil war auch in diesem Buch typisch für Victoria Aveyard: Man hat sehr detaillierte Beschreibungen der Umwelt und der Handlung, weshalb man auf Anhieb einen guten Eindruck von der Welt bekommt. Jedoch muss man sich am Anfang der Geschichte an den Schreibstil gewöhnen, weil man mit sehr vielen Informationen konfrontiert wird und diese erst einmal zuordnen muss. Sobald man sich daran gewöhnt hat, kommt man auch schneller durch die Seiten.
Der Fokus liegt hier auf den Monologen der Protagonisten, denn davon gibt es sehr viele. Dadurch werden nicht nur die Gedanken und die daraus resultierenden Verhaltensweisen deutlicher, man bekommt auch die Charakterentwicklung viel besser mit. Die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive erzählt, aber man bekommt dennoch recht schnell einen Draht zu der Protagonistin Coraynes.
- Die Handlung -
Der Einstieg in das Buch viel mir recht schwer, da man, wie bereits angedeutet, mit sehr viele Informationen auf einmal bekommt und diese nicht so gut zuordnen kann. Nach circa 100 Seiten war ich dann mit der Welt vertraut und konnte mich voll und ganz in der Geschichte fallen lassen.
Die Autorin hat eine wirklich fantastische und beeindruckende Welt geschaffen, die viele Abenteuer und Gefahren auf Lager hat. Das Buch ist zusätzlich mit einer wunderschönen Karte geschmückt, die mir das Zurechtfinden in der Welt um einiges vereinfacht hat. Ich glaube, ohne die Karte wäre ich etwas aufgeschmissen und verwirrt.
Die Geschichte wird aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Am Anfang war es ungewohnt, aber später habe ich auf die anderen Sichten hingefiebert und konnte es kaum erwarten, die Sicht des anderen Charakters zu lesen.
Man erlebt eine anstrengende Reise, wo man viele Facetten der Welt sieht und in der die Charaktere auf die Probe gestellt werden. Zwischendrin gab es ein paar Längen, die aber durch das spannende Ende und die Wendungen wieder ausgeglichen wurde.
- Mein Fazit -
Die Geschichte weist bereits jetzt eine Menge Potenzial auf, das aber bislang nicht vollkommen ausgeschöpft wurde. Dadurch bin ich aber umso gespannter auf die nachfolgenden Bände, denn ich bin mir sicher, dass uns noch einige spannende Abenteuer erwarten werden. Für Fantasy Fans und Fans von der „Farbe des Blutes“ Reihe ist dieses Buch perfekt geeignet. 4/5 Sterne ⭐️

- Der Klappentext-
In Coraynes Adern fließt das Blut eines Helden. Doch sie verabscheut ihre Herkunft und will nichts mit dem Vater zu tun haben, für den Heldentaten stets wichtiger waren als seine Tochter. Nun ist Coraynes Vater tot, gefallen durch die Hand seines eigenen machthungrigen Bruders. Um den Untergang ihrer Heimat zu verhindern, ist sie gezwungen, das Schwert ihres Vaters zu ergreifen. Zusammen mit nur sechs Gefährten, die ebenfalls keine strahlenden Helden sind, bricht Corayne auf, um eine Armee aus Aschekriegern zu bekämpfen. Doch wie soll sie eine Dunkelheit besiegen, gegen die sogar wahre Helden machtlos waren?

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  • Handlung
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Veröffentlicht am 01.08.2021

Ein sehr wichtiges Buch

Play & Pretend
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Hey! Heute gibt es wieder eine neue Rezension von mir, diesmal zu dem dritten und finalen Band der Soho-Love-Reihe. Die Reihe hat mich dieses Jahr so positiv überrascht, sodass ich auf den dritten Band ...

Hey! Heute gibt es wieder eine neue Rezension von mir, diesmal zu dem dritten und finalen Band der Soho-Love-Reihe. Die Reihe hat mich dieses Jahr so positiv überrascht, sodass ich auf den dritten Band hingefiebert habe.
- Die Handlung-
In diesem Buch begleiten wir Briony, die dritte Mitbewohnerin der WG und bereits in den vorherigen Teilen bekommt man schon einen kleinen Eindruck von ihrem Charakter. Dieses Buch behandelt sensible, aber auch wichtige Themen und ich finde es gut, dass die Autorin mithilfe der Geschichte diese Themen anspricht und behandelt. Deshalb ist die Triggerwarnung am Anfang des Buches auf jeden Fall zu beachten. Diese Themen spielen in dem Buch eine zentrale Rolle und man bekommt wirklich einen detaillierten und realistischen Eindruck davon.
Auch der männliche Protagonist Sebastian hat seine Probleme und muss mit ihnen leben und in diesem Punkt ergänzen sich Briony und Sebastian perfekt, weil sie sich gut in die Gefühlslage des jeweils anderen hineinversetzen können.
Die Chemie war bereits am Anfang spürbar und es war eine gute Abwechslung, dass sich die beiden langsam, aber intensiv kennengelernt haben. Denn oft ist es so, dass das Kennenlernen überstürzt ist und ich es nicht wirklich nachvollziehen kann, aber hier konnte ich mir die Entwicklung wirklich gut vorstellen und nachempfinden.
Zwischendurch gab es ein paar Längen für mich und ich hätte mir die finale Aussprache etwas detaillierter gewünscht, denn hier kam dieses Gespräch für mich zum kurz, wenn man die Tragweite dessen betrachtet.
Außerdem spielt das Thema Theater und Schauspiel eine große Rolle, da dies der Studiengang der beiden Protagonisten ist. Man erfährt dementsprechend viel darüber und es war interessant, hinter die Kulissen eines Stücks zu gucken und den ganzen Vorbereitungsprozess zu verfolgen.
- Die Protagonisten -
Die Protagonisten Briony und Sebastian waren sehr authentisch und tiefgründig beschrieben und hinsichtlich ihrer Probleme, konnte ich die Handlungen gut verstehen.
- Fazit-
Für mich war das Buch eine gute Geschichte für zwischendurch, in der ich viel lernen und für mich mitnehmen konnte, aber es ist nicht mein Liebster Teil der Reihe, da mein Lesefluss aufgrund der Längen etwas unterbrochen wurde. 4/5 Sterne ⭐️

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