teilweise sehr bedrückend
Free like the WindBand 2 von 2
Inhalt vom Buch:
"Rae wirkt nach außen wie jede andere 20-Jährige, innerlich jedoch ist sie zerbrochen. An einem schrecklichen Tag vor drei Jahren hörte ihre Welt auf, sich zu drehen – und ...
Band 2 von 2
Inhalt vom Buch:
"Rae wirkt nach außen wie jede andere 20-Jährige, innerlich jedoch ist sie zerbrochen. An einem schrecklichen Tag vor drei Jahren hörte ihre Welt auf, sich zu drehen – und sie steht auch heute noch still. Rae ist erstarrt, gefangen in den Scherben ihres Lebens. Bis die Idee einer Freundin sich in ihr festsetzt: wandern gehen in einem von Kanadas Nationalparks. Weite Landschaften. Nur sie und die Natur. Genauer gesagt: nur sie, die Natur und Cayden. Ausgerechnet Cayden. Er ist ein Aufreißer, nimmt nichts ernst. Doch in seinen Augen liest Rae etwas, das sie schmerzhaft gut kennt …"
Cayden und Rae fand ich als Charaktere echt cool, aber die Geschichte ist teilweise sehr bedrückend, weil beide von etwas belastet werden.
Die Geschichte wird aus Caydens und Raes Sicht erzählt.
Dadurch weiß man teilweise schon etwas mehr und es ist etwas weniger spannend, aber es bleibt trotzdem noch genug Spannung.
Man erfährt auch noch wie es mit Jackson und Haven weitergeht, aber hätte trotzdem auch gerne noch etwas mehr mit den beiden erlebt.
Aber die Gescichte von Rae und Cayden ist auch richtig gut. Vor allem weil diese sich erstmal nicht wirklich sympathisch sind.
Finde es gut gemacht das Rae immer tiefer in Caydens Innenwelt sieht.
Die verschiedenen Geschenisse sind teilweise sehr amüsant, teilweise sehr traurig.
Das Ende war echt passend, aber die Endgeschehnisse hätte man auf jeden Fall noch erzählen können und nicht einfach nur als Erzählung erwähnen.
Schreibstil war wie im ersten Band sehr gut, aber ich fand es teilweise fast besser weil es etwas bissiger und weniger kitschig war.