eBook-Leserunde zu "Das Geheimnis von Chaleran Castle" von Elaine Winter

Cover-Bild Das Geheimnis von Chaleran Castle
Produktdarstellung
(29)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Atmosphäre
  • Lesespaß
  • Erzählstil
Mit Autoren-Begleitung
Elaine Winter (Autor)

Das Geheimnis von Chaleran Castle

Eine Burg voller Geheimnisse. Ein schottischer Clan. Eine dramatische Familientragödie.

Ein spanischer Obsthof um 1900: Als ein äußerst attraktiver und zuvorkommender Schotte Zitronenbäume kaufen will, verliebt sich Sofia, die Tochter des Obstbauern, mit Haut und Haaren in ihn. Sie muss jedoch gegen ihre Gefühle kämpfen, denn ein Zusammensein ist ausgeschlossenen. Logan ist bereits verlobt und wird nach seiner Rückkehr in die Heimat heiraten. Doch dann sorgt eine Mondscheinnacht für weitreichende Konsequenzen ...

Schottland, 2016: Reisejournalistin Felicia ist begeistert, als sie für ein Magazin einen Bericht über Schottland schreiben soll. Sie liebt die raue Natur dort und zur Isle of Skye spürt sie sofort eine tiefe Verbundenheit. Doch als Amelia Chaleran, die Besitzerin ihrer Unterkunft, ihr für die Recherche eine Holzschatulle mit Briefen und Tagebuchaufzeichnungen ihrer Vorfahren anvertraut, stößt Felicia auf eine schmerzliche Familientragödie, die sie zutiefst schockiert.

Alle Romane der Familiengeheimnis-Reihe sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.

Stimmen unser Leserinnen und Leser:

»Zusammenfassend kann ich sagen, dass ‚Das Geheimnis von Cheleran Castle‘ ein Roman ist, den man jeder romantikbesetzten, geheimnisliebenden und überraschungsfreudigen Leserin beziehungsweise Leser weiterempfehlen kann und werde. Dieser Roman wurde zu einem meiner Lieblingsromanen, während ich ihn las.« (foreverandgrace, Lesejury)

»Es war kurzweilig und angenehm zu lesen und die Geschichte hat mich gleich in ihren Bann gezogen.« (YH110BY, Lesejury)

»Es ist ein wunderbarer Roman über Familiengeheimnisse. Die Beschreibungen von Schottland tuen ihr Übriges zum Lesevergnügen. Mir hat das Lesen sehr viel Spaß gemacht.« (zitroenchen, Lesejury)

eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.



Timing der Leserunde

  1. Bewerben 27.02.2017 - 26.03.2017
  2. Lesen 03.04.2017 - 23.04.2017
  3. Rezensieren 24.04.2017 - 07.05.2017

Bereits beendet

Schlagworte

Luisa von Kamecke Familiengeheimnis Familiengeheimnisse Familiengeheimnisse Weltbild Familiengeheimnisse Uta Danella Lucinda Riley Corinna Bomann Geheimnis Vergangenheit zwei Zeitebenen geheim Die Jasminschwestern Das Haus der vergessenen Träume Das Seehaus Der verborgene Garten Das geheime Vermächtnis Die Schmetterlingsinsel Der Mondscheingarten Helenas Geheimnis Carolin Rath Das Erbe der Wintersteins Die Burg am Mondsee Die sieben Schwestern Die Nachtigall Der Lavendelgarten Die Tuchvilla Die Sturmrose Die Mitternachtsrose Das fremde Mädchen Die verlorenen Spuren Das Mohnblütenjahr Kate Morton Katherine Webb Rebecca Martin Lesley Turney Claire Winter Liz Trenow Eliza Graham Liz Balfour Familiendynastie Familiengeheimnisse Roman Familiengeschichten Romane erbe Schicksal Vorfahren Schottland Schottland romane Isle of skye Familie Liebesromane Familiengeschichte Gegenwartsliteratur blaue Augen Familiensaga Edinburgh Castle Liebesgeschichte Saga Belletristik ältere Dame Roman Spanien Frauenromane

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 24.04.2017

Leichte Lektüre für zwischendurch

0

Die Reisejournalisten Felicia soll für ein Magazin einen Bericht über Schottland verfassen. Dabei erfährt sich nicht nur etwas über eine alte Familientragödie, sondern auch über ihre eigenen Wurzeln.

Im ...

Die Reisejournalisten Felicia soll für ein Magazin einen Bericht über Schottland verfassen. Dabei erfährt sich nicht nur etwas über eine alte Familientragödie, sondern auch über ihre eigenen Wurzeln.

Im Großen und Ganzen hat mir das Buch eigentlich nicht schlecht gefallen.

Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar leicht und flüssig zu lesen, sodass man sich ganz in die Geschichte reinfinden kann.

Diese beginnt gleich spannend mit der Entführung eines kleinen Mädchens, wobei die Hintergründe hierzu nach und nach im Verlauf der Geschichte aufgeklärt werden. Hierbei muss ich allerdings sagen, dass mich das Ende dann nicht wirklich überrascht hat.

Was mir sehr gut gefallen hat, ist die Art und Weise, wie die Autorin Schottland an sich, die Landschaften, die Natur und die Leute beschrieben hat. Auch mit den verschiedenen Charakteren der Geschichte konnte man sich recht schnell anfreunden und für mich persönlich gab es keinen, der unsympathisch rübergekommen wäre.

Auch der Verlauf der Geschichte hat sehr interessant begonnen, die Entwicklung der einzelnen Personen, ihre Geschichten und Hintergründe sind gut erzählt.

Eine Romanze durfte natürlich auch nicht fehlen und dass Feli letztlich mit Scott zusammenkommt hat auch ganz gut reingepasst.

Sehr schön war ebenfalls die Schilderung der Geschichte von Sofia und Logan um 1920, die aus verschiedenen Briefen und Tagebucheinträgen ersichtlich wurde, die Feli im Rahmen ihrer Recherchen durchgesehen hat. Diesen Zeitsprüngen konnte man sehr gut folgen und so etwas über die Familiengeschichte der Chalerans erfahren.

Was mir dann einfach zu schnell abgehandelt wurde war das Ende. Knall auf Fall stellt sich raus, dass Feli die entführte Tochter ist, obwohl es eigentlich schon recht früh im Buch zu erahnen war. Sie entschließt sich spontan, in Schottland zu bleiben, bei ihrer wiedergefundenen Familie einzuziehen und dort auch gleich ins "Familienunternehmen" einzusteigen, indem sie die Führungen durch die Burg übernimmt. Als sie dann auch noch ihre deutsche Familie nach Schottland einlädt, verstehen sich alle gleich super toll und jeder hat den anderen lieb, ohne dass es noch irgendwelche Probleme oder offene Fragen gibt. Das war mir dann doch eine Tick zu kitschig, daher "nur" vier Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Atmosphäre
  • Lesespaß
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 24.04.2017

Eine Geschichte mit magischen Momenten

0

Felicia ist Journalistin. Sie reist für einen Bericht für ein Reisemagazin nach Schottland auf eine Insel. Durch einige ungeschickte Vorkommnisse landet sie im Rosenstrauch eines Tierarztes. Es funkt direkt. ...

Felicia ist Journalistin. Sie reist für einen Bericht für ein Reisemagazin nach Schottland auf eine Insel. Durch einige ungeschickte Vorkommnisse landet sie im Rosenstrauch eines Tierarztes. Es funkt direkt. Er zeigt ihr die Insel, darunter auch einen alten Landsitz eines Clans. Er selbst ist der älteste, der Geschwister. Auf eine gewisse Weise fühlt sie sich auf der Insel angekommen, zu Hause oder ähnlich. Sie kann es sich nicht erklären, denn es kommt ja auch teilweise vor, als hätte sie diverse Felsen schon einmal gesehen. Bis sie auf ein Geheimnis stößt, was alles verändern wird.


Die Geschichte spielt in 2 verschiedenen Zeiten. Felicia handelt in der Gegenwart (2012) es gibt aber auch eine Ebene der Geschichte in der Vergangenheit (1920). Meine Geschichten sind unterschiedlicher denn je. Gerade Briefe, die Felicia in der Gegenwart liest, die in der Vergangenheit verfasst wurden verweben die Geschichte miteinander. Es ist sehr emotional geschrieben und es sich gut voneinander trennen, denn die Vergangenheit ist nicht nur in Briefen zu lesen, sondern auch in Tagebucheinträge und in einer erzählenden Variante. Da die Tagebucheinträge und Briefe in einer anderen Schrift geschrieben sind kann man das ganze wunderbar voneinander trennen.

Der Schreibstil lässt sich sehr leicht und fließend lesen. Man merkt nicht, wie schnell man in diesem Buch vorankommt. Man kann es (oder den E-Book Reader) nicht mehr aus der Hand legen. Lediglich das Ende hat für mich zu viele harmonieren. Es werden Fragen geklärt, die eigentlich gar nicht aufgeworfen sind oder eher gesagt welche ganz am Anfang der Geschichte nebenbei erwähnt wurden und dann eigentlich da sie nicht wichtig sind wieder in der Versenkung der Gedanken verschwinden. Für manche Zusammenhänge musste ich wirklich wieder zurückblättern.


Ein bisschen schade ist das schon, einen großen Abbruch an der Leserqualität des Buches gibt es für mich trotz alledem nicht und ich vergebe deshalb 4,5 von 5 Sternen.



  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Atmosphäre
  • Lesespaß
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 22.04.2017

tolles werk

0

Eine Burg voller Geheimnisse, ein schottischer Clan, Familientragödien...
Schottland, 2016: Reisejournalistin Felicia soll einn bericht über Schottland schreiben. Raue Natur erwahrtet sie dort und zu ...

Eine Burg voller Geheimnisse, ein schottischer Clan, Familientragödien...
Schottland, 2016: Reisejournalistin Felicia soll einn bericht über Schottland schreiben. Raue Natur erwahrtet sie dort und zu der Insel Isle of Skye verspürt sie gleich eine Verbundenheit.
Amelia Chaleran, die Besitzerin ihrer Unterkunft, überläßt ihr für ihre Recherchen eine Holzschatulle mit Briefen und Tagebuchaufzeichnungen ihrer Vorfahren. Felicia stößt auf eine Familientragödie, die sie sehr schockiert.

Die Geschichte wechselt von Gegenwart in die Vergangenheit und so bekommt man beide Seiten der Geschichte mit.
Die Charaktere sind gut beschrieben und man kann sie sich sehr gut Vorstellen, auch die Zeiten, Orte usw...
Das Leben in Schottland selber kommt auch nicht zu kurz. Die Clans, die Gewohnheiten und Sitten sind gut beschrieben, das gefällt mir. Ich würde mir gerne selber einmla alles anschauen wollen.

Alles fängt gleich spannend an, mit der entführung eines kleinen Mädchens. Die Spannung reißt nicht ab und schnell hat man alles durch.
Die Liebe kommt natürlich auch hier nicht zu kurz und die freundlichkeit der Dorfbewohner der Fremden gegenüber ist schon herrlich.
Es handelt von Logan und Sofia, um 1920 rum und um Felicia, 2016. Ihre Schicksale sind miteinander verknüpft und gerade das liebe ich an Historischen Romanen. Familiengeheimnisse, die lange Jahre später endlich ans Licht kommen.
Auch wenn der Schreibstil einfach und flüssig ist und irgendwann alles vorhersehbar ist, war es ein wirklich tolle Geschichte.

















































































































































Ein spanischer Obsthof um 1900: Als ein äußerst attraktiver und zuvorkommender Schotte Zitronenbäume kaufen will, verliebt sich Sofia, die Tochter des Obstbauern, mit Haut und Haaren in ihn
Logan ist bereits verlobt und wird nach seiner Rückkehr in die Heimat heiraten. Doch dann sorgt eine Mondscheinnacht für weitreichende Konsequenzen



Dieses Buch entführt uns auf die Isle of Skye. wo die deutsche Reisejournalistin Felicia für eine neue Artikelreihe forschen möchte. Sie entdeckt den Zauber der "misty Isle" und fängt diesen sehr gut ein. Ich muss sagen, ich habe direkt "Heimweh" nach Schottland bekommen, was mein absolutes Lieblingsland ist. Felicia entdeckt nicht nur Schottland, sondern auch ihre eigene Geschichte und die der Familie Chaleran. Sowohl die Burg als auch ihre Bewohner haben mich in gewisser Weise verzaubert. Auch die anderen schottischen Inselbewohner hatten einen gewissen Charme und besonders Scott ist mir ans Herz gewachsen. Ich muss allerdings auch zugeben, dass ich mir schnell denken konnte was sich hinter Felicias Vergangenheit verbirgt und auch die Geschichte um die spanische Sofia aus dem jahre 1900 war zwar spannend aber sehr vorhersehbar. Allerdings ist dies einfach typisch für das Genre, aber dafür ist es ein absolutes Wohlfühlbuch ohne unvorhersehbare Umbrüche. Edinburgh, Skye und andere schottische Schauplätze werden toll in die Handlung eingewoben und man begleitet Felicia auf einer besonderen Reise zu sich selbst. Ich spreche eine Leseempfehlung für alle aus, die keine großen Überraschungen aber Romantik, schöne Kulissen und Fernweh verspüren wollen.

Veröffentlicht am 03.05.2017

Geschichte bleibt nicht nachhaltig in Erinnerung

0

Die Handlung des Buches basiert auf einer guten Idee mit Zeitspruengen aus Vergangenheit und Gegenwart. Beide Zeiten bieten Potential fuer einen Spannungsaufbau, aber so wirklich entsteht keine Spannung. ...

Die Handlung des Buches basiert auf einer guten Idee mit Zeitspruengen aus Vergangenheit und Gegenwart. Beide Zeiten bieten Potential fuer einen Spannungsaufbau, aber so wirklich entsteht keine Spannung. Es ist eher eine nacherzaehlung.

Es gibt zwar schon Phasen, wo man gebannt wird, aber eher in der vergangenheit. Die Tagebucheintraege und Briefe gehn in die richtige Richtung, aber irgendwie fehlt mir was and der Geschichte.

Allgemein war die Vergangenheit angenehmer zu lesen und auch interessanter. Das was mit Felicia auf Chaleran Castle passiert war alles sehr einfach vorherzusehen und irgendwie so eine typische Story, die man schon oft genug gelesen hat.


Das Lesen war ok. Aber empfehlen kann ich das Buch nicht, es bleibt mir nicht nachhaltig in Erinnerung, ist ein Buch was man so nebenher weglesen kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Atmosphäre
  • Lesespaß
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 28.04.2017

Malerisches Schottland

0

Die Handlung dieses Buches ist aufgeteilt auf die Gegenwart, die in Schottland und die Vergangenheit, die in Spanien spielt.

Der älteste Sohn der Chalerans kauft auf seiner Reise Zitronenbäume auf einem ...

Die Handlung dieses Buches ist aufgeteilt auf die Gegenwart, die in Schottland und die Vergangenheit, die in Spanien spielt.

Der älteste Sohn der Chalerans kauft auf seiner Reise Zitronenbäume auf einem spanischen Obsthof. Er verliebt sich in die Bauerntochter Sofia und verbringt so viel Zeit mit ihr, wie möglich, bevor er wieder abreisen muss.

Die Reisejournalistin Felicia soll über Schottland und im speziellen die Isle of Skye schreiben. Besonders beeindruckt ist sie von Chaleran Castle, wo sie sich kurzerhand einquartiert. Dort lernt sie die Familie Chaleran kennen. Amelia Chaleran stellt ihr alte Tagebücher und eine Schatulle mit Briefen für Felicias Recherche über Clans zur Verfügung.
Doch dann gibt es da noch den sympathischen Tierarzt Finlay und den mürrischen Gärtner Scott.

Was den Schreibstil und den Plotaufbau betrifft, taten sich für mich einige Unterschiede zwischen Vergangenheit und Gegenwart auf. Ich fand die Szenen in Spanien ansprechender und schöner geschrieben, als die Gegenwart, die mir stellenweise sehr einfach und oberflächlich erschien.
Auch was die Personen und den Handlungsablauf betrifft muss ich sagen, dass vieles total vorhersehbar für mich war.
Bei Logan Chaleran und Sofia in der Vergangenheit bin ich dahingeschmolzen. Aber Felicia war mir eher unsympathisch, ihr Verhalten erschien mir kindisch und nicht durchdacht, wie man es von einer erwachsenen Frau erwartet.

Das Lesen war ok. Die Leserunde war leider nicht ganz so gut, da wenig diskutiert wurde und es wenige unerwartete Wendungen gab, die mich überrascht haben.
Wer Schottland mag, wird an diesem Buch aber trozdem Freude haben

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Atmosphäre
  • Lesespaß
  • Erzählstil