Meinung
Das Haus am Rande der Magie spiegelte für mich auf den ersten Blick einen Teil meiner Kindheit wieder und ich war nachdem ich den Klappentext gelesen hatte gepackt von Neugier in hohen Maße.

Amy Sparkes hat einen magischen Stil, die Seiten flogen nur so dahin und kaum in der Geschichte angekommen war das Buch auch schon zu Ende. Es war aber in diesem Fall nicht zu rasant abgehandelt, es passierte nur ziemlich viel zwischen den Kapiteln, was die ein oder andere Atempause ziemlich kurz erschienen ließ.

Einziger Kritikpunkt sind für mich die Charaktere. Besonders Neun ist eine interessante Person, über die ich nur allzu gern mehr erfahren hätte. Sie bleibt im Verlauf ein wenig blass und besonders die Hintergründe ihrer Herkunft, ihrer Vergangenheit hätten mich gereizt.

Innerhalb des Werkes erwartete mich Unterhaltung, Zauberei und vor allem jede Menge Chaos. Besonders die Bewohner des Hauses waren an Kuriosität nicht zu überbieten. Schon allein die einzelnen Namen sorgten für ein Schmunzeln auf meinem Gesicht. Der Humor war spätestens ab diesem Aufeinandertreffen allgegenwärtig.

Fazit
Das Haus am Rande der Magie ist ein zauberhaftes, humorvolles und kreatives Kinderbuch. Die Handlung traf in voller Gänze meinen Nerv, aber bei den ein oder anderen Protagonisten hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht. Aus diesem Grund 4.5 von 5 Sternen

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Meinung
Hierbei handelt es sich um den dritten Band der Reihe. Nachdem die Titel aufeinander aufbauen empfiehlt es sich diese der Reihenfolge nach zu lesen.

Claerie zeigt sich hier im Verlauf von ihrer besten Seite. Sie ist so wie man sie von den anderen Büchern kennt. Selbstbewusst, offen und auch auf ihre eigene Art und Weise sarkastisch. Die männlichen Protagonisten trafen leider nicht ganz meinen Nerv. Es war schwierig für mich Sympathie zu ihnen entwickeln. Im Vergleich zu den anderen Büchern waren auch die Emotionen einen Hauch weniger greifbar, etwas was ich persönlich aber auch den Part zuschreibe, dass ich mich nicht gänzlich auf die Charaktere einlassen konnte.

In Punkt Spannung hob sich dieses Werk jedoch deutlich von den anderen ab. Es ging rasanter zur Sache, man fieberte und bangte auf einen ganz anderen Niveau mit und ich hatte das Gefühl mich immer mehr und mehr in diesem Geflecht aus Freiheit und Gefängnis zu verlieren. Ich konnte Claerie sehr gut verstehen und auch der ein oder andere Gedanke von ihr ist mir nicht fremd - manchmal fühlt man sich gefangen, obwohl man das hat was man sich immer erträumte. Dieser Aspekt wurde seitens der Autorin in vollem Umfang ausgeschöpft und machte die Story für mich lebensnah.

Fazit
Aschenkindel - der wahre Prinz ist ein schöner Abschluss, der viele Elemente hatte, die mein Leserherz zum Strahlen brachte. Authenthizität, Gedankengänge und ein märchenhaftes Setting sorgten für ein stimmiges Leseerlebnis. Aufgrund der Charaktere, die es nicht allesamt in mein Herz schafften vergebe ich 4.5 von 5 Sternen

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Meinung
Auf das Buch wurde ich eher durch Zufall aufmkersam, denn Instagram hat mir auf der Suchseite einen Beitrag der Autorin vorgeschlagen und bei dem Titel und dem Cover wusste ich direkt, dass ich dieses Werk lesen möchte.
In dem Buch geht es, wie bereits der Untertitel und auch das Cover verraten um Drachen - genauer gesagt um die Gestaltwandlung in dieses Geschöpf. Der Fantasyanteil in diesem Buch traf vollends meinen Nerv - es war spannend, magisch, authenthisch und mein Liebhaber-Herz ging allein schon bei der Erwähnung "Drachen" in Flammen auf.
Bei den Charakteren fiel es mir jedoch schwerer mich überzeugen zu lassen. Sira ging mir mit ihrer Art stellenweise sehr auf die Nerven. Sie war recht eigen in ihren Ansätzen und das stieß bei mir an der ein oder anderen Stelle auf Kofpschütteln/Kritik. Die anderen Protagonisten hingegen konnte mich von sich überzeugen - hier war im Gesamten alles vertreten, was die menschliche Natur an Charakterzügen zu bieten hat - bedrohlich, geheimnisvoll, humorvoll und viele mehr.
Der Stil der Autorin ist flüssig, angenehm zu lesen und der Zielgruppe entsprechend. Man kann das Buch nicht aus der Hand legen, da auf jeder einzelnen Seite etwas Neues wartete, was die Neugier entfachte, für Überraschung sorgte oder einen Wutanfall 😉
Fazit
Im Großen und Ganzen ist Fancynien eine wundervolle Geschichte über das mir liebste Fantasywesen. Es ist spannend, stellenweise auch überraschend und bis auf die Hauptprotagonistin konnte ich alle Charaktere in mein Herz/meine Gedanken lassen. Aus diesem Grund 4.5 von 5 Sternen

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Meinung
Malene Sølvsten hat eine komplexe und vielseitige Story erschaffen. Der Stil der Autorin war bildhaft, ernst und magisch zugleich. Man hatte das Gefühl, als würde man hautnah ein Teil der Geschichte sein.

Die Protagonisten sind allesamt sehr liebevoll und detailverliebt ausgearbeitet. Jede einzelne hat ihre besonderen Eigenarten. Allen voran Anne ist ist scharfzünnig, mutig, kämpferisch und introvertiert, aber vor allem zumindest zu Beginn knallhart und möchte eher niemanden an sich heran lassen. Ihre Entwicklung konnte im Laufe des Buches überzeugen - sie wirkte authenthisch und es war herzerwärmend zu erfolgen, wie sich hinter der harten Schale nach und nach ein weicher Kern entpuppt hat.

Im letzten Drittel des Buches spürte ich jedoch eine kleine Spur von Langeweile. Die Handlung zog sich für mich persönlich ein wenig in die Länge, ich hatte das Gefühl auf der Stelle zu treten und nicht wirklich voran zu kommen. Im letzten Abschnitt des Buches verlor sich diese Skepsis jedoch schnell wieder und ich war vollends gefangen in den letzten Zeilen dieses Werkes.

Fazit
Das Flüstern des Raben überzeugt durch eine mystische und düstere Atmosphöre. Aber besonders die unterschwellige Spannung und die Darstellung der Charaktere konnten bei mir punkten. Aus diesem Grund 4.5. von 5 Sternen

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Meinung
Für mich war dieses Werk ein absoluter Wohlfühlroman. Ich meine Paris und dann noch der Schwerpunkt Tanzen, das ließ für mich auf den ersten Blick keine Wünsche offen.
Als Leser wird man in das sommerliche Paris geführt und nachdem ich mittlerweile dieses wundervollen Ort bereits auch im realen Leben entdecken durfte war es schön hier so manchen bekannten Ort im Verlauf wieder zu finden.
Mia ist ein typischer Teenager und jede einzelne Seite mit ihr war wie ein Abenteuer. Sie hat ihren großen Wunsch, für den sie alles tun würde, aber lernt hier ebenso auch kennen, dass der Tanz nicht alles im Leben ist. Mir gefiel dieser Spagat in ihrem Zusammenhang sehr und man spürte den Zwiespalt ihrer Emotionen und Gedanken zwischen den Passagen deutlich. Sie war hin und hergerissen zwischen ihren Sehnsüchten und ihrer großen Leidenschaft, sodass ich mich als Leserin nur allzu gut in sie hinein versetzen konnte.

Louis der männliche Part der Story ist zunächst ein Traumtyp und ich habe ihn von Anfang an sehr geschätzt. Seine Hilfsbereitschaft, seine Freundlichkeit und vor allem seinem Charme - dem wäre ich sicher auch auf ganzer Linie verfallen. Doch ebenso wie bei Mia gab es auch hier eine Kehrtwende, welche den Prinzen in einem anderen Licht erstrahlen ließ und gleichzeitig den Hauch von Realität vergrößerte.

Auch die anderen Protagonisten erwärmten mein Herz. Auf der einen Seite der Konkurrenzkampf, aber auf der anderen Seite eben auch Freundinnen mit denen man durch dick und dünn geht. Es war ein Auf und Ab an Emotionen von denen ich nur allzu gern ein Teil gewesen bin.

Der Schreibstil war angenehm zu lesen. Er ist jugendlich gehalten und der Altersgruppe angemessen. Einziger Kritikpunkt war für mich das Ende. Im Gegensatz zur restlichen Handlung war dies für meinen Bedarf zu schnell abgehandelt und wirkte in gewisser auf mich offen.

Fazit
Love Paris Dance war für mich eine wundervolle Geschichte, welche in das zauberhafte Paris und die Künste des Balletts entführt. Tolle Protagonisten, jede Menge Drama und auch hier und da eine kleine Spur von Adrenalin sorgten für Wohlfühlmomente. Nachdem das Ende nicht ganz meinen Nerv getroffen hat und auch ein wenig das Feeling der Story nahm vergebe ich 4.5 von 5 Sternen

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