Cover:
Wer sich meine letzte Rezension zu Catching Beauty 1 durchgelesen hat, weiß, was ich daran mag und wofür ich einen Stern abziehe
Inhaltlich:
Nach dem fiesen Cliffhänger in Band eins musste ich ...
Cover:
Wer sich meine letzte Rezension zu Catching Beauty 1 durchgelesen hat, weiß, was ich daran mag und wofür ich einen Stern abziehe
Inhaltlich:
Nach dem fiesen Cliffhänger in Band eins musste ich unbedingt mit dem zweiten Band fortsetzen und wurde hierbei ein wenig enttäuscht...
Die Handlung war erneut mehr als spannend, so viel sei gesagt. Intime Szenen zwischen Amber und Crack kamen definitiv nicht zu kurz, allerdings fehlte mir die Tiefe in ihrer Beziehung. Zum Teil verstand ich Ambers ständige Zweifel nicht, die sich nebenbei gesagt stets wiederholten. Diesbezüglich habe ich eine letzte und ausführlichere Rezension zum dritten Teil geschrieben, die ihr euch gerne durchlesen könnt
Leseempfehlung?
Ich würde mit einem Ja antworten, aber nur, weil ich nach dem Cliffhänger unbedingt wissen wollte wie es weiter geht und um herauszufinden, wie Ambers und Cracks Reise weiter geht. Rein inhaltlich dementsprechend ja, bezogen auf die Protagonisten selbst leider eher weniger, da mir diese weniger gefielen als im ersten Band.
Zuletzt habe ich The dream of us gelesen, der Auftakt einer neuen New-Adult-Reihe. Das Cover finde ich wunderschön, vor allem mit den nächsten beiden Bänden zusammen machen sich die Pastelltöne noch besser ...
Zuletzt habe ich The dream of us gelesen, der Auftakt einer neuen New-Adult-Reihe. Das Cover finde ich wunderschön, vor allem mit den nächsten beiden Bänden zusammen machen sich die Pastelltöne noch besser im Regal :)
Das Thema rund ums Cheerleading fand ich sehr abwechslungsreich und interessant. Generell war der Schreibstil recht locker und gut verständlich. Was mir nicht gefallen hat waren die vielen etwas "tiefer gehenden" Szenen, die anschließend nicht weitergehend beschrieben wurden. July hat einen heftigen Unfall, ihr Vater Geldprobleme und trotz alle dem wird einfach immer weitergemacht. Mir hat an den Stellen die Tiefe gefehlt, es wurde nicht wirklich auf alle Probleme eingegangen und den Ausschweif am Ende zu Kyle, mit dem July mal etwas hatte, fand ich nicht in den sonstigen Stil des Buches und der Geschichte passend integriert. Diese Szene wurde ebenfalls zu schnell behandelt, wodurch die einzelnen Themengebiete nicht wirklich an Tiefe gewonnen haben.
Alles in allem kann ich mir gut vorstellen, dass die Folgebände Potenzial für Steigerungen haben. Dieses Buch war okay für Zwischendurch, aber mehr auch nicht. Die Beziehung von Drew und July war sehr schön, teilweise aber auch sehr dramatisiert und schleppend. Ich denke, ich würde dem Folgeband noch eine Chance geben, da mir vor allem das Ende des Buches ganz gut gefallen hat. Nicht der Teil, in dem alles versucht wurde irgendiwe schnell auf den Punkt zu bringen, aber der Teil, in dem die Protagonistin July einfach frei und in einem Fluss ihre Gedanken mit den Lesern und Leserinnen teilt.
𝓡𝓮𝔃𝓮𝓷𝓼𝓲𝓸𝓷:
In letzter Zeit habe ich sehr häufig negative Rezis dazu gelesen, aber mir persönlich hat Crave ganz gut gefallen. Einige Stellen waren mir zwar auch etwas zu kitschig und dass Jaxson für Grace ...
𝓡𝓮𝔃𝓮𝓷𝓼𝓲𝓸𝓷:
In letzter Zeit habe ich sehr häufig negative Rezis dazu gelesen, aber mir persönlich hat Crave ganz gut gefallen. Einige Stellen waren mir zwar auch etwas zu kitschig und dass Jaxson für Grace super 𝕤𝕖𝕩𝕪𝕪𝕪 ist hat man spätestens nach ein paar Kapiteln vermittelt bekommen💆🏽♀️😂 Aber die Geschichte an sich rund um mystische Wesen fand ich passend zur düsteren Stimmung des Herbstes. Der Schreibstil ist meiner Meinung nach wirklich super, denn ich bin unfassbar schnell durch die Seiten geflogen und habe das Buch trotz seiner hohen Seitenzahl nur so verschlungen. Vor allem die Kapitelnamen/-überschriften fand ich sehr außergewöhnlich und zugleich auch recht amüsant🌝 Für mich hätte es noch etwas mehr zur Wesenstemathik sein dürfen; da das Buch jedoch aus Graces Sicht geschrieben wurde, und sie ja zu Beginn recht unwissend ist, gab es da erst gegen Ende hin mehr Infos. Vielleicht, oder eher gesagt hoffentlich, ändert sich das in den Fortsetzungen. Graces Naivität ist selbst irgendwann von ihr bzw. der Geschichte aufgegriffen worden, was ich gut fand, da diese dann nicht mehr allzu sehr auf sie zutraf/ abgeändert wurde. Jaxson mochte ich. Er war weder zuu abweisend noch zuu kitschig (okay manchmal schon, aber größten Teils eben nicht😅).
𝕃𝕖𝕤𝕖𝕖𝕞𝕡𝕗𝕖𝕙𝕝𝕦𝕟𝕘:
Für alle, die in dieser Jahreszeit ein Buch möchten, dass sie in bibbernde Kälte, eine etwas kitschige, aber doch schöne Liebesgeschichte und Abenteuer mystischen Ausmaßes entführt, ist Crave eine gute Option.
𝓡𝓮𝔃𝓮𝓷𝓼𝓲𝓸𝓷:
Ich bin spontan auf dieses Buch aufmerksam geworden und habe es heute beendet. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, da er ähnliche Situationen stets neu umschrieben hat. Anfangs schien es eine ...
𝓡𝓮𝔃𝓮𝓷𝓼𝓲𝓸𝓷:
Ich bin spontan auf dieses Buch aufmerksam geworden und habe es heute beendet. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, da er ähnliche Situationen stets neu umschrieben hat. Anfangs schien es eine kleine 𝐸𝓃𝑒𝓂𝒾𝑒𝓈-𝓉𝑜-𝐿𝑜𝓋𝑒𝓇𝓈 Geschichte zu sein, die sich jedoch schnell als normale Liebesgeschichte entpuppte. Ich fand die Charaktere recht sympathisch und äußerst emotional. Zu Beginn fand ich die vielen Gefühle gut eingebunden, irgendwann wurden es mir jedoch zu viele emotionale Gefühlsausbrüche. Die Geschichte fand ich nicht schlecht, allerdings auch nicht sonderlich besonders. Es wurden verschiedene Elemente eingebaut {Verlust, Familiäre Geschichten, Geheimnisse, Maffia}, wobei ich mich vielleicht lieber auf ein paar weniger beschränkt hätte und diese ausführlicher geschildert hätte. Es war schlussendlich einfach zu viel, sodass bloß an der Oberfläche gekratzt anstatt wirklich in die Tiefe gegangen wurde. Außerdem fand ich es sehr komisch, dass die Protagonistin stets lernen musste oder wollte aber gleichzeitig immer Zeit für Partys und andere Aktivitäten gefunden hat. Für mich hat sich das irgendiwe widersprochen was auch daran liegen kann, dass es einfach nicht genug ausformuliert wurde.
An sich war 𝓢𝓽𝓲𝓵𝓵 𝓑𝓻𝓸𝓴𝓮𝓷 ein lockeres Buch, das man gut zwischendurch lesen kann; für mich persönlich jedoch nichts Außergewöhnliches, wo ich sagen würde, das MUSS man gelesen haben.😅
Cover:
Mir gefallen die jeweiligen Blumen auf den drei Bänden und, dass sich die Farbe der Blüte jeweils im Buchtitel widerspiegelt. Der schwarze Hintergrund passt zu der düsteren Geschichte und spiegelt ...
Cover:
Mir gefallen die jeweiligen Blumen auf den drei Bänden und, dass sich die Farbe der Blüte jeweils im Buchtitel widerspiegelt. Der schwarze Hintergrund passt zu der düsteren Geschichte und spiegelt ihren Charakter wieder. Stacheldraht finde ich zwar zum Titel passend, aber nicht wirklich notwendig geschweige denn sonderlich schön. Mir hätten die Blumen völlig ausgereicht
Inhaltlich:
Diese düstere Trilogie hat mich zunächst in ihren Bann gezogen. Leider ging es nach dem Auftakt nicht so weiter, wie ich es mir erhofft hatte.
Anfangs fiel es mir tatsächlich etwas schwer in die Geschichte zu finden, was an Ambers (mir persönlich) zu draufgängerischen Stils lag, den sie Crack gegenüber an den Tag legte. Die Handlung nahm dann aber blitzschnell an Fahrt auf und ich war geschockt von dem, was folgte. Das Ende von Band 1 hat einen ziemlich hängen lassen, daher habe ich voller Erwartung Band 2 gelesen und wurde nicht enttäuscht. Auch der letzte Band war spannend, allerdings habe ich bei Band 2 und 3 feststellen müssen, dass mir die Entwicklung von der Beziehung zwischen Amber und Crack nicht so gut gefallen hat.
Ambers ständige Hin- und Her Gerissenheit fand ich anfangs total nachvollziehbar und verständlich, doch irgendwann wiederholte sie sich zu oft und ab einem gewissen Punkt verstand ich sie dann auch nicht mehr. Sie musste mit einigen Enttäuschungen und der bitteren Wahrheit klar kommen und hatte immer die Wahl, sich von Crack zu entfernen/ trennen. Sie schien mir eigentlich Crack verfallen zu sein, wollte es aber irgendwie selbst nicht wahrhaben und spielte stets das Opfer von seiner Manipulation, dabei gab sie an manchen Stellen sogar zu, dass sie es eigentlich genoss…? Ihre dominante Art kam am Ende der Trilogie zu plötzlich, da sie zuvor nie so richtig hervorgehoben wurde. Generell muss ich an dieser Stelle anmerken, dass ich die Dark Romance Stellen bzw. BDSM Parts nicht wirklich gut in die Geschichte eingebunden fand. Die Stellen waren an sich super beschrieben und fesselnd, aber leider viel zu plötzlich. Mir fehlte es während der Geschichte an Tiefe in Ambers und Cracks Beziehung. Die beiden schienen heiraten zu wollen, aber eigentlich auch nicht. Amber meinte ihren Partner zu kennen, aber gleichzeitig wiederholte sie immer wieder, dass sie so wenig über ihn wisse. Er liebte sie, konnte oder wollte ihr aber nicht alles über sich und seine Geheimnisse und Machenschaften erzählen. Mir ging es ab Band zwei zu schnell. Mir kam es so vor, als würden Ambers Gedankengänge Karussell fahren. Ständig fragte sie sich, ob sie die Intimität mit Crack überhaupt wollte, dabei betonte sie zu gleichen Teilen ihn für immer in ihr Herz geschlossen zu haben. Simpel gesagt: Ich konnte Amber und ihre Einstellung bzw. Zerrissenheit einfach nicht wirklich gut greifen. Für mich besteht keine eindeutig feste Beziehung zwischen den beiden. Rein inhaltlich gesehen fand ich es zudem teilweise schwierig, den ganzen Verbindungen von Crack und seinen Freunden zu folgen, mal ganz abgesehen von den etwas übertrieben hohen Kontakten, die sie haben...
Die Freundschaften von Crack empfand ich einerseits als starke Bindungen, andererseits als zu widersprüchlich- alle drei haben sich schlussendlich fast mehr gehasst und angeschnauzt als gemocht Wres schien mir hierbei noch am sympathischsten, wobei sich am Ende auch diese in Luft zu verwandeln schien, nachdem die Wahrheit seiner Taten gegenüber Amber ans Licht kamen.
Empfehlung?Schwierig...
Viele werden die Geschichte mögen. Manche mögen sich unsicher sein, aber für mich war sie leider nicht wirklich empfehlenswert
Mir hat es in der Handlung einfach an Tiefe, an genaueren Beschreibungen, sowie Details gefehlt. Allem voran hat mich einfach die Beziehung von Amber und Crack nicht überzeugen können, wohingegen die körperliche Beziehung zwischen den beiden mitreißend war. Da mir dies jedoch nicht ausreicht muss ich schlussendlich für mich persönlich sagen, dass mich die Catching Beauty Trilogie nicht wirklich gecatcht hat...
