Cover-Bild Promised 2 – Die zwei Königreiche
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 27.10.2021
  • ISBN: 9783737350983
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kiera Cass

Promised 2 – Die zwei Königreiche

Band 2 der Reihe "Promised"
Angela Stein (Übersetzer)

Kiera Cass‘ mitreißende Liebesgeschichte geht weiter!

Hollis hat ihre Heimat verlassen und sich der Familie ihres verstorbenen jungen Ehemannes Silas angeschlossen. Aber dort sind nicht alle Hollis wohlgesonnen. Vor allem Silas‘ düsterer Cousin Etan macht aus seiner Abneigung ihr gegenüber keinen Hehl. Bei der geheimen Revolte gegen den tyrannischen König jedoch ist man auf Hollis‘ Hilfe angewiesen. Wird es ihr gelingen, aus Feinden Verbündete zu machen? Aus einem unterdrückten Volk ein Land, das in Freiheit lebt? Und wird sie ihre Gefühle weiter verraten – oder sich der geheimen Sehnsucht ihres Herzens hingeben?

Band 2 von 2.

Das Hörbuch erscheint bei Argon.

Alle Titel von Kiera Cass bei Sauerländer:
»Selection« (Band 1)
»Selection – Die Elite« (Band 2)
»Selection – Der Erwählte« (Band 3)
»Selection – Die Kronprinzessin« (Band 4)
»Selection – Die Krone« (Band 5)

»Promised« (Band 1)
»Promised – Die zwei Königreiche« (Band 2)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.01.2022

Etwas besser als Band eins aber noch weit entfernt von gut

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Der zweite Band der Promised Reihe konnte mich leider wieder nicht überzeugen. Ich zweifle wirklich daran, ob Kiera Cass das Buch wirklich selbst geschrieben hat, weil es in keinem Vergleich zu ihrer aussergewöhnlich ...

Der zweite Band der Promised Reihe konnte mich leider wieder nicht überzeugen. Ich zweifle wirklich daran, ob Kiera Cass das Buch wirklich selbst geschrieben hat, weil es in keinem Vergleich zu ihrer aussergewöhnlich guten Selection Reihe steht. Trotzdem war es besser als der erste Teil, weil man auch eine Entwicklung in Hollis Charakter sehen konnte.

Die Welt, in der Promised spielt, war eine sehr schöne Welt. Die zwei verfeindeten Königreiche spielten in diesem Buch eine noch grössere Rolle, was ich gerne mochte. Die Welt wurde somit erweitert und man konnte als Leser noch mehr entdecken. Trotzdem waren manche Prozesse und Entwicklungen auch etwas merkwürdig und meiner Meinung nach wenig durchdacht. Gerade die Wechsel der Monarchen und die Bereitschaft und Zustimmung des Volkes war irgendwie sehr unrealistisch und viel zu schnell vollzogen.

Hollis mochte ich überraschenderweise mehr als im ersten Band. Ich fand, dass die Ereignisse sie erwachsen werden liessen und so die naive und kindliche Version langsam in den Hintergrund trat. Sie konnte Verantwortung übernehmen und wichtige Entscheidungen treffen. Aber gerade in manchen Situationen kam die naive Version dann doch wieder durch. Zum Beispiel als sie einfach kopflos abhauen wollte und sich vor allem drückte.
Die weiteren Protagonisten mochte ich aber grösstenteils. Die gesamte Kulisse aus Band eins wurde nämlich ausgetauscht und machte nun einer viel sympathischeren Familie Platz. Das war ein positiver Punkt, den ich hier erwähnen kann, weil im ersten Teil wirklich nur eine arrogante Person der vorherigen folgte.

Die Liebesgeschichte war leider wieder ein Punkt, der mir gar nicht gefallen hat. Wie schon im ersten Band fehlte es hier an Emotionen und Tiefe in ganzer Linie. Es war auch keineswegs überraschend, weil ich schon direkt vorhersagen konnte, mit wem Hollis hier wohl etwas anfangen würde. Diese Person mochte ich an sich gerne aber ich fand es wirklich komisch, dass die Liebesgeschichte aus dem ersten Teil dadurch so komplett ignoriert wurde. Zwischen den beiden ging dann alles doch sehr rasant und sie haben für mein Befinden schon viel zu schnell von der grossen Liebe gesprochen. Es war einfach nicht nachvollziehbar und ich konnte keine Gefühle nachempfinden. Das war aber insgesamt auch einfach das Problem der gesamten Reihe.

Was ich ebenfalls nicht verstehe, ist die Länge des Buches. Es wirkte zwar nicht langweilig aber viel zu gehetzt. Es hätte einfach noch mehr Seiten vertragen, um vielleicht etwas mehr Tiefe in die Geschichte zu bringen. Viel zu schnell wurden riesige Schritte und Entwicklungen vollzogen, die mich einfach nicht begeistert haben. Auch gab es einige Logikfehler, die mich wirklich gestört haben. Es war insgesamt einfach nicht gut durchdacht und eher so hingeschrieben, was ich nicht ganz nachvollziehen kann.

Auch der zweite Band von Promised hatte leider die gleichen Schwächen wie Band eins, konnte sich aber in einigen Punkten verbessern. Es war eine Fortsetzung, die mich nicht ganz befriedigt zurückgelassen hat und deshalb 2.5 Sterne von mir erhält.

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Veröffentlicht am 03.11.2021

Eine Geschichte ohne jede Leidenschaft

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Meine Meinung
ACHTUNG ENTHÄLT SPOILER FÜR DIE GESAMTE GESCHICHTE
Puhh, wo soll ich da bloß anfangen? Über ein Jahr habe ich auf diese Fortsetzung gewartet, obwohl Band 1 wirklich sehr enttäuschend war. ...

Meine Meinung
ACHTUNG ENTHÄLT SPOILER FÜR DIE GESAMTE GESCHICHTE
Puhh, wo soll ich da bloß anfangen? Über ein Jahr habe ich auf diese Fortsetzung gewartet, obwohl Band 1 wirklich sehr enttäuschend war. Trotzdem wollte ich unbedingt Band 2 leben, weil ich mit dem Ende vom ersten Teil absolut nicht leben konnte und irgendwie gehofft habe, der zweite Teil würde die Enttäuschung von Promised 1 wieder gut machen.

Leider weit gefehlt. Dieser Reihe fehlt die Liebe, es fehlt die Leidenschaft. Ich hatte mehrfach das Gefühl, dass die Autorin selbst keinerlei Lust auf diese Geschichte hatte und quasi aus Zwang geschrieben hat und als hätte sie selbst überhaupt keinen Zugang zu den Charakteren.

Zuerst einmal zur Handlung. Sie schließt nahtlos ans Ende von Band 1 an und hat mir auch zunächst ganz gut gefallen, bis es darum ging, wie man den König von Isolte stürzen kann. Die Pläne klangen zunächst noch ganz gut, die Umsetzung war dann allerdings katastrophal. Nicht nur, dass nicht ein Hindernis auftritt, alles gelingt auf Anhieb, es gibt keine Komplikationen, kein Gegenschlag des Feindes. Nichts. Es wird geplant, umgesetzt und gelingt. Wo ist da die Spannung? Aber mal angesehen davon, reden Hollis, Etan, Etans Vater Reid und auch alle anderen quasi immer und überall über ihre Pläne. Einmal im Garten des Palastes! Ähm, bitte? Es könnte sie jederzeit jemand belauschen und das dem König melden. Aber diese Sorge existiert anscheinend gar nicht. Vor allem die 'Endschlacht', wenn man das so überhaupt nennen kann, war mehr als enttäuschend. Etan stellt ein riesiges Heer auf die beide, alle Soldaten des König knicken ohne Gegenwehr sofort ein und der König selbst gibt ohne Wenn und Aber seine Krone ab. Bitte??? Und dann der 'Plottwist', den ich quasi schon auf Seite 30 durchschaut hatte. Und natürlich ist Jameson auch kein guter König, also muss auch er gestürzt werden. Wie blöd, als es zum Kampf kommt, stolpert er leider unglücklich und fällt in sein eigenes Schwert, ohne das Etan auch nur sein Schwert gezückt haben müsste. Und dann war Hollis durch irgendwelche Umstände halt dummerweise doch schon mit ihm verheiratet und die einzige Thronfolgerin und deshalb herrscht sie jetzt über Coroa. Es tut mir leid, ich kann mir nicht helfen, aber wo ist Kiera Cass, die mich in Selection durch ihre Plottwists, die Spannung und die Liebe zum Detail so begeistert hat? Dieser zweite Band liest sie, wie ›Ich habe eigentlich absolut keinen Bock auf die Geschichte, muss aber irgendetwas schreiben und klatsche mal eine Handlung zusammen‹.

Die Emotionen sind tatsächlich ein bisschen besser als in Band 1, aber wirklich nur einen Hauch und ehrlich gesagt, verstehe ich den Sinn der Liebesgeschichte nicht. Wollte Kiera Cass es irgendwie spannend und unvorhersehbar machen und hat Silas deshalb umgebracht, um dann in Band 2 Etan auf den Plan treten zu lassen? Mal ganz ehrlich, in gerade mal zwei Büchern wechselt Hollis von Jameson zu Silas zu Etan. Und für jeden glaubt sie tiefgreifende, ohne-dich-kann-ich-nicht-leben-Gefühle zu haben. Die leichte Anziehung zwischen Etan und Hollis habe ich gespürt und fand sie auch ganz süß, aber dann wird binnen zwei Seiten aus leichtem Prickeln unsterbliche Liebe, obwohl Silas Tod gerade mal zwei Wochen her ist. Da müssen ihre Gefühle für Silas aber wirklich aufrichtig gewesen sein. Und dass sie 'trauert', merkt man ihr leider auch kein bisschen an. Also wirklich gar nicht. Je länger ich über diese Geschichte nachdenke, desto schlechter finde ich sie eigentlich und das bricht mir ehrlich das Herz, denn eigentlich liebe ich diese Autorin. Aber selbst den Schreibstil fand ich diesmal stellenweise holprig und roh.

SPOILERFREIES Fazit
Ich wünschte, ich könnte irgendetwas Gutes über diese Geschichte sagen, aber das kann ich nicht. Das Buch liest sich, als wäre es völlig ohne Leidenschaft geschrieben worden. Es ist keine wirkliche Spannung vorhanden, die Gefühle sind immer noch mehr als flach und selbst der Schreibstil ist nicht mehr das, was ich von Kiera Cass gewohnt bin. Alles liest sich, als hätte sie selbst keinen Zugang zu ihren Protagonisten. Es bricht mir das Herz, aber ich gebe die Autorin trotzdem nicht auf. Sollte sie noch mal etwas schreiben, werde ich das definitiv lesen und hoffen, dass sie, was auch immer sie gerade beim Schreiben blockiert, überwunden und zu ihrem alten schriftstellerischen Talent zurückgefunden hat.

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Veröffentlicht am 16.11.2021

Durch die nicht vorhandene Logik wurde das Buch für mich zerstört

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Inhalt:

Hollis hat ihre Heimat verlassen und sich der Familie ihres verstorbenen jungen Ehemannes Silas angeschlossen. Aber dort sind nicht alle Hollis wohlgesonnen. Vor allem Silas‘ düsterer Cousin Etan ...

Inhalt:

Hollis hat ihre Heimat verlassen und sich der Familie ihres verstorbenen jungen Ehemannes Silas angeschlossen. Aber dort sind nicht alle Hollis wohlgesonnen. Vor allem Silas‘ düsterer Cousin Etan macht aus seiner Abneigung ihr gegenüber keinen Hehl. Bei der geheimen Revolte gegen den tyrannischen König jedoch ist man auf Hollis‘ Hilfe angewiesen. Wird es ihr gelingen, aus Feinden Verbündete zu machen? Aus einem unterdrückten Volk ein Land, das in Freiheit lebt? Und wird sie ihre Gefühle weiter verraten – oder sich der geheimen Sehnsucht ihres Herzens hingeben?
Quelle: fischerverlage.de

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Während der Reise schaute ich immer wieder durchs Kutschfenster nach hinten, als verfolge uns jemand.

Das Cover ist so wunder-wunder-schön! Ich bin wirklich ganz verliebt, das Kleid und die Dame drauf sehen so schön aus und es schimmert auch noch. Für mich ist das Buch ein richtiger Hingucker.

Der Schreibstil der Autorin war wieder sehr einfach, aber das Buch richtet sich ja eher an jüngere Leser, daher ist das vollkommen ok. Geschrieben ist es wieder aus Sicht von Hollis und mein einziger Kritikpunkt hier wäre, dass die Beschreibungen besser hätten sein können, ansonsten fand ich den Stil für das Publikum angemessen.

Dieser Teil schließt direkt an das Ende von Band eins an. Hollis ist auf dem Weg zur Familie von Silas um dort zu bleiben. Doch auch der König dort ist nicht gut und Silas Familie ist der Treiber bei dem Aufstand gegen ihn.

Ich weiß, dass viele schon mit dem ersten Band Probleme hatten, aber ich habs wirklich genossen und fand ihn sehr unterhaltsam. Daher bin ich mit recht hohen Erwartungen an Band zwei heran gegangen, denn ich wollte wieder eine leichte Lektüre. Der Einstieg ist mir halbwegs leicht gefallen, ich wusste noch ungefähr, was im ersten Band passiert war, auch wenn ich die Namen nicht mehr alle zuordnen konnte. Zum Glück gab es eine ganz kurze Zusammenfassung der Ereignisse, das hat mir wirklich sehr geholfen.

Hollis mochte ich wieder recht gerne, auch wenn hier sehr deutlich wird, dass sie sehr naiv ist. Sie glaubt immer an das Gute in Menschen und sieht nirgendwo Gefahr. Ihre Entscheidungen sind nicht immer rational und ich musste öfter über sie den Kopf schütteln. Auf der anderen Seite mochte ich sie aber auch irgendwie, denn in den Momente, wo sie nicht gerade dumme Entscheidungen getroffen hat, ist sie eine tolle Freundin und eine nette Person allgemein.

Einen weitere großen Part übernimmt hier Etan, der Cousin von Silas. Er ist der typische Kerl, der das Mädchen zuerst nicht mag, aber mit der Zeit auftaut. Ich habe Etan nie abgekauft, dass er wirklich so gemein ist, wie er immer tut, recht bald wurde auch klar, dass er Hollis eigentlich gerne mag. Seine Familie ist für ihn wirklich wichtig und ich konnte seine Handlungen immer verstehen, ich mochte ich gerne.

Alle anderen Charaktere haben sich zu Band eins nicht wirklich verändert, einzig Quinten, der König von Isolte, kommt hier öfter vor und man merkt sofort, wie druchtrieben er ist.

Die Geschichte ist wieder seicht, aber sehr unterhaltsam. Die ersten 200 Seiten haben mir wieder viel Spaß gemacht. Es ging hauptsächlich um Hollis neues Leben und wie die Familie plant Quinten zu stürzen. Die Planung hat mir am besten gefallen, es machte Sinn und man sah, wie weit die Sache schon vorangeschritten ist. Natürlich gab es auch hier Stellen, die nicht ganz logisch waren, aber darüber konnte ich hinwegsehen. Auch die Beziehung zwischen Hollis und Etan nimmt einen großen Part ein. Zuerst scheint er sie nicht zu mögen, aber das ändert sich bald. Die Bezeihung zwischen den beiden fand ich unrealistisch, wenn man bedenkt, dass Hollis erst vor rund 2-3 Wochen ihren Ehemann, Silas, verloren hat. Da passte es einfach nicht, dass sie sofort für Etan Gefühle entwickelt und ihren Mann vergisst. Es gab auch keine Trauerphase, es schien, als wäre Silas einfach vergessen, mit der Begründung, dass er wollen würde, dass sie ihr Leben weiter lebt. Ich denke nicht, dass man schon nach zwei Wochen drüber hinweg ist und um niemanden trauert.

Aber erst gegen Ende wurde es so unrealistisch, dass mir die ganze Freude des Buches genommen wurde. Bis hierhin mochte ich es sehr gerne und habe mich über die Unterhaltung gefreut, aber es war alles zu einfach und zu schnell am Ende. Nehmen wir das Heer her. Etan reitet lost um ein Heer zusammen zu treiben. Am nächsten Tag ist er schon wieder mit besagtem Heer da und ich bezweifle, dass man innerhalb von einem Tag durchs Land reiten kann und ein ganzen Heer zurückbringen kann. Nein, einfach nein. Dann gab es im Schloss keinerlei Wachen und die die es gab, ergriffen schon beim Anblick von Etan die Flucht oder schlossen sich ihm an. Was sind denn das für Wachen? Oh und dann ist da noch der Tod einer bestimmten Person. Diese Person stolpert und fällt in ein Schwert. Ja, ist klar. Auf den letzetn 130 Seiten konnte ich nur noch die Augen verdrehen über diese vielen Logikfehler, es ergab keinen Sinn und es wirkte auf mich so, als wolle die Autorin das Buch schnell zu Ende bringen. Am Anfang wurde alles schön ausgebaut und am Ende nicht mehr, es wirkte gehetzt.

Das Happy End am Ende war schön, aber das wars dann auf diesen letzten 130 Seiten auch schon. Das Buch hat mir zuerst so gut gefallen und über die leichten Fehler konnte ich hinwegsehen, weil ich nichts anderes erwartet habe, aber dieses letzte Drittel war einfach zu viel.

Fazit:

Band eins hat mich gut unterhalten, der größte Teil von Band zwei ebenso, aber das letzte Drittel hat das ganze Buch für mich zerstört. Ich konnte nur noch die Augen verdrehen, da alles so unlogisch und einfach war. Man kann das Buch lesen, verpasst aber absolut nichts, wenn man es nicht tut. Ich habe mich so auf diesen Teil gefreut und wurde dann doch so enttäuscht, wirklich schade, da ich Band eins sehr gerne mochte.

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