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Veröffentlicht am 04.11.2021

Ich fand das Buch sehr enttäuschend!

Der Outsider
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Im Stadtpark von Flint City wird die geschändete Leiche eines elfjährigen Jungen gefunden. Augenzeugenberichte und Tatortspuren deuten unmissverständlich auf einen unbescholtenen Bürger: Terry Maitland, ...


Im Stadtpark von Flint City wird die geschändete Leiche eines elfjährigen Jungen gefunden. Augenzeugenberichte und Tatortspuren deuten unmissverständlich auf einen unbescholtenen Bürger: Terry Maitland, ein allseits beliebter Englischlehrer, zudem Coach der Jugendbaseballmannschaft, verheiratet, zwei kleine Töchter. Detective Ralph Anderson, dessen Sohn von Maitland trainiert wurde, ordnet eine sofortige Festnahme an, die in aller Öffentlichkeit stattfindet. Der Verdächtige kann zwar ein Alibi vorweisen, aber Anderson und der Staatsanwalt verfügen nach der Obduktion über eindeutige DNA-Beweise für das Verbrechen – ein wasserdichter Fall also?

Bei den andauernden Ermittlungen kommen weitere schreckliche Einzelheiten zutage, aber auch immer mehr Ungereimtheiten. Hat der sympathische Coach wirklich zwei Gesichter und ist zu solch unmenschlichen Schandtaten fähig? Wie erklärt es sich, dass er an zwei Orten zugleich war? Mit der wahren, schrecklichen Antwort rechnet schließlich niemand.


Ich bin wahrscheinlich eine der wenigen, die dieses Buch absolute Zeitverschwendung findet.

Die Story war zwar nicht schlecht und die Idee an sich fand ich auch eigentlich gut aber das Buch hat sich so lang gezogen und es war so trocken geschrieben, dass ich zwei Wochen da rein gesteckt habe, obwohl mir ab der Hälfte schon klar war, dass nichts Weltbewegendes mehr passieren wird, was meine Meinung drastisch ändern könnte. Ich habe wirklich gehofft, dass irgendwas passieren wird, was meine Meinung ändert, aber dem war leider nicht so.

Ich fand’s sehr schade, dass das ganze so unnötig in die Länge gezogen wurde, ohne dass dabei wirklich viel Spannung erzeugt wurde - meiner Meinung nach!

Die Charaktere fand ich ganz okay, obwohl es mir schwer viel, sie besser zu verstehen und richtig warm geworden bin ich mit ihnen auch nicht.

Ich würde dieses Buch nicht weiterempfehlen, da ich meine Zeit hätte sinnvoller nutzen können, aber dass ist nur meine Meinung. Viele da draußen finden dieses Buch sehr gut und ich finde es sehr schade, dass es mich so enttäuscht hat.

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Veröffentlicht am 07.07.2022

Overhyped und langgezogen

Das Lied des Achill
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Die Handlung des Buches fand ich anfangs noch recht spannend aber nach der Hälfte hat mich das Buch ziemlich gelangweilt. Der ganze Krieg und das Drama danach fand ich extrem lang gezogen.
Achilles fand ...

Die Handlung des Buches fand ich anfangs noch recht spannend aber nach der Hälfte hat mich das Buch ziemlich gelangweilt. Der ganze Krieg und das Drama danach fand ich extrem lang gezogen.
Achilles fand ich irgendwie extrem unsympathisch.
Was alle an diesem Buch so traurig finden kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen.
Der ganze Roman war einfach extrem Overhyped und hat mich schlussendlich sehr enttäuscht.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Gar nicht mein Fall

Der Outsider
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Im Stadtpark von Flint City wird die geschändete Leiche eines elfjährigen Jungen gefunden. Augenzeugenberichte und Tatortspuren deuten unmissverständlich auf einen unbescholtenen Bürger: Terry Maitland, ...

Im Stadtpark von Flint City wird die geschändete Leiche eines elfjährigen Jungen gefunden. Augenzeugenberichte und Tatortspuren deuten unmissverständlich auf einen unbescholtenen Bürger: Terry Maitland, ein allseits beliebter Englischlehrer, zudem Coach der Jugendbaseballmannschaft, verheiratet, zwei kleine Töchter. Detective Ralph Anderson, dessen Sohn von Maitland trainiert wurde, ordnet eine sofortige Festnahme an, die in aller Öffentlichkeit stattfindet. Der Verdächtige kann zwar ein Alibi vorweisen, aber Anderson und der Staatsanwalt verfügen nach der Obduktion über eindeutige DNA-Beweise für das Verbrechen – ein wasserdichter Fall also?

Bei den andauernden Ermittlungen kommen weitere schreckliche Einzelheiten zutage, aber auch immer mehr Ungereimtheiten. Hat der sympathische Coach wirklich zwei Gesichter und ist zu solch unmenschlichen Schandtaten fähig? Wie erklärt es sich, dass er an zwei Orten zugleich war? Mit der wahren, schrecklichen Antwort rechnet schließlich niemand.


Ich bin wahrscheinlich eine der wenigen, die dieses Buch absolute Zeitverschwendung findet.

Die Story war zwar nicht schlecht und die Idee an sich fand ich auch eigentlich gut aber das Buch hat sich so lang gezogen und es war so trocken geschrieben, dass ich zwei Wochen da rein gesteckt habe, obwohl mir ab der Hälfte schon klar war, dass nichts Weltbewegendes mehr passieren wird, was meine Meinung drastisch ändern könnte. Ich habe wirklich gehofft, dass irgendwas passieren wird, was meine Meinung ändert, aber dem war leider nicht so.

Ich fand’s sehr schade, dass das ganze so unnötig in die Länge gezogen wurde, ohne dass dabei wirklich viel Spannung erzeugt wurde - meiner Meinung nach!

Die Charaktere fand ich ganz okay, obwohl es mir schwer viel, sie besser zu verstehen und richtig warm geworden bin ich mit ihnen auch nicht.

Ich würde dieses Buch nicht weiterempfehlen, da ich meine Zeit hätte sinnvoller nutzen können, aber dass ist nur meine Meinung. Viele da draußen finden dieses Buch sehr gut und ich finde es sehr schade, dass es mich so enttäuscht hat.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Gar nicht mein Fall

Der Outsider
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Im Stadtpark von Flint City wird die geschändete Leiche eines elfjährigen Jungen gefunden. Augenzeugenberichte und Tatortspuren deuten unmissverständlich auf einen unbescholtenen Bürger: Terry Maitland, ...

Im Stadtpark von Flint City wird die geschändete Leiche eines elfjährigen Jungen gefunden. Augenzeugenberichte und Tatortspuren deuten unmissverständlich auf einen unbescholtenen Bürger: Terry Maitland, ein allseits beliebter Englischlehrer, zudem Coach der Jugendbaseballmannschaft, verheiratet, zwei kleine Töchter. Detective Ralph Anderson, dessen Sohn von Maitland trainiert wurde, ordnet eine sofortige Festnahme an, die in aller Öffentlichkeit stattfindet. Der Verdächtige kann zwar ein Alibi vorweisen, aber Anderson und der Staatsanwalt verfügen nach der Obduktion über eindeutige DNA-Beweise für das Verbrechen – ein wasserdichter Fall also?

Bei den andauernden Ermittlungen kommen weitere schreckliche Einzelheiten zutage, aber auch immer mehr Ungereimtheiten. Hat der sympathische Coach wirklich zwei Gesichter und ist zu solch unmenschlichen Schandtaten fähig? Wie erklärt es sich, dass er an zwei Orten zugleich war? Mit der wahren, schrecklichen Antwort rechnet schließlich niemand.


Ich bin wahrscheinlich eine der wenigen, die dieses Buch absolute Zeitverschwendung findet.

Die Story war zwar nicht schlecht und die Idee an sich fand ich auch eigentlich gut aber das Buch hat sich so lang gezogen und es war so trocken geschrieben, dass ich zwei Wochen da rein gesteckt habe, obwohl mir ab der Hälfte schon klar war, dass nichts Weltbewegendes mehr passieren wird, was meine Meinung drastisch ändern könnte. Ich habe wirklich gehofft, dass irgendwas passieren wird, was meine Meinung ändert, aber dem war leider nicht so.

Ich fand’s sehr schade, dass das ganze so unnötig in die Länge gezogen wurde, ohne dass dabei wirklich viel Spannung erzeugt wurde - meiner Meinung nach!

Die Charaktere fand ich ganz okay, obwohl es mir schwer viel, sie besser zu verstehen und richtig warm geworden bin ich mit ihnen auch nicht.

Ich würde dieses Buch nicht weiterempfehlen, da ich meine Zeit hätte sinnvoller nutzen können, aber dass ist nur meine Meinung. Viele da draußen finden dieses Buch sehr gut und ich finde es sehr schade, dass es mich so enttäuscht hat.

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Veröffentlicht am 03.01.2022

Überbewertet!

Der Vorleser
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Das Buch verharmlost und verdrängt so viele schwierige Themen wie Kindesmissbrauch, Pädophile, toxische Beziehungen (wenn man dass, was Michael und Hanna haben überhaupt als Beziehung bezeichnen kann) ...

Das Buch verharmlost und verdrängt so viele schwierige Themen wie Kindesmissbrauch, Pädophile, toxische Beziehungen (wenn man dass, was Michael und Hanna haben überhaupt als Beziehung bezeichnen kann) usw.!
All diese Themen werden hinten angestellt und Hannahs Analphabetismus wird in den Vordergrund gerückt um ihre grausamen Verbrechen gegen die Menschheit zu rechtfertigen und Mitleid zu erregen.

Ich fand den Schreibstil unglaublich zäh und langweilig. Wichtige Dinge wurden viel zu kurz gefasst um Platz für Seitenlange Sexzehnen zwischen einem Minderjährigen und einer fast 40 jährigen großzügig auszuschmücken.

Die Charaktere waren beide ziemlich unsympathisch.
Da wäre zum einen Hanna, die Michael immer manipuliert und alles dafür gibt zu verbergen, dass sie weder lesen noch schreiben kann.
Dann wäre da noch Michael, der zu naiv ist um Hanna zu durchschauen, geradezu besessen von ihr ist und in wirklich allem was Hanna tut irgendetwas erotisches sieht.

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