Hazel und Mattheo lernen sich unter ungewöhnlichen Umständen und anderen Namen kennen. Schnell stellen sie fest, dass sie auf einer Wellenlänge sind und entschließen spontan einen gemeinsamen Roadtrip zu machen, wo sie sich näher kommen.

Der Schreibstil von dem Autorenduo ist sehr angenehm und die Seiten lassen sich flüssig runterlesen.
Die Geschichte wird aus beiden Perspektiven erzählt, was ich persönlich immer super finde, da man sich dann noch besser in die jeweiligen Charaktere hineinversetzen kann.
Man wird regelrecht in die Geschichte reingezogen und von den Protagonisten mit auf ihre abenteuerliche Reise genommen.
Hazel war mir direkt sympathisch. Sie ist eine sehr liebevolle Person und versucht zu sich selbst zurückzufinden.
Auch Mattheo konnte mich mit seiner lustigen Art überzeugen. Er ist ein toller Charakter, der sein Herz am rechten Fleck hat.

In manchen Situationen habe ich laut Lachen müssen, in anderen Situationen habe ich richtig Herzklopfen bekommen. Die Idee hinter der Geschichte fand ich sehr originell und ich hatte wirklich tolle Lesestunden. Für mich ein gemütliches Wohlfühlbuch.

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In dem Buch lernen wir Elín kennen, die nach ihrer gescheiterten Beziehung zurück zu ihren Eltern zieht. Elín hat große Selbstzweifel und mag ihren Körper nicht. Auch ihr Exfreund hat es immer wieder mehr als deutlich gemacht, was er von ihrem Körper denkt, was tiefe Narben bei ihr hinterlassen hat. In einem Kochkurs lernt sie den attraktiven Jón kennen, der Interesse an ihr zu haben scheint.

Der Schreibstil von Kira Mohn ist sehr angenehm und flüssig. Ich bin regelrecht über die Seiten geflogen und habe das Buch an einem Tag fertig gelesen.
Island als Setting hat es mir von Anfang angetan. Ich fand es einfach nur traumhaft und alles wurde sehr bildlich dargestellt.
Die Protagonistin war mir sehr sympathisch und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Auch Jón hat mir gut gefallen, doch bei ihm hat mir leider die Tiefe gefehlt.
Es werden außerdem hier sehr wichtige Themen wie Bodyshaming aufgegriffen und meiner Meinung nach authentisch umgesetzt.
Die Liebesgeschichte ging mir etwas zu schnell und ich hätte mir gewünscht, dass etwas mehr Spannung aufgebaut wird.
Aber im Großen und Ganzen war es eine schöne Geschichte, die mich überzeugen konnte.

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Für ein Praktikumsplatz als Regieassistentin reist Abby in die verschneiten Rocky Mountains. Dort lernt sie Logan kennen, der Sohn des Hotelbesitzers, mit dem sie eng zusammen arbeiten muss. Beide versuchen den Abstand zu wahren, aber können die gegenseitige Anziehungskraft nicht leugnen.

Anfangs hatte ich Probleme eine Verbindung zu den Protagonisten aufzubauen. Aber das hat sich nach mehreren Kapiteln zum Glück gelegt. Der Schreibstil war angenehm und als ich erst mal angekommen war, habe ich mich sehr wohl gefühlt.
Die Emotionen waren für mich sehr greifbar und ich habe richtig mitgefiebert.
Abby ist eine sehr zielstrebige Person und hält an ihren Träumen fest.
Logan ist ein so liebenswerter Mensch, der alles für seine Familie gibt.
Das Setting hat mir sehr gut gefallen und war sehr bildlich dargestellt, dadurch ist man richtig in Weihnachtsstimmung gekommen.
Ein paar Handlungsfolgen waren für mich nicht ganz stimmig und Abbys Gedankengänge konnte ich nicht immer nachvollziehen, aber zum größten Teil konnte mich das Buch überzeugen.
Ein schönes Wohlfühlbuch passend für die kalte Jahreszeit.

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Das Buch handelt von Autumn, die gerade eine gescheiterte Beziehung verarbeitet und sich nur noch auf ihre Arbeit und Studium konzentrieren will. Doch dann trifft sie auf Connor und Weston, die zufälligerweise beste Freunde sind.

Beide gehen ihr nicht aus den Kopf und Connor schafft es mit seinen Worten, Gefühle in ihr auszulösen, die sie nicht für möglich gehalten hat. Nur weiß Autumn nicht, dass Weston die herzergreifend schönen Worte und Gedichte für sie schreibt. Connor, der nicht so geschickt mit seinen Worten ist, bekommt nämlich Hilfe von Wes‘ damit er bei Autumn eine Chance hat. Autumn kann ihre Gefühle zu Connor nicht leugnen, wird aber auch Weston nicht schlau, denn auch zu ihm fühlt sie sich auf unerklärliche Weise hingezogen.

Mir hat das Buch im großen und ganzen sehr gefallen. Es war für mich eine Achterbahn der Gefühle, da ich wirklich eine Schwäche für Dreiecksbeziehung habe. Ich konnte den Gedanken von der Protagonistin nicht immer ganz nachvollziehen, da sie meiner Meinung manchmal wiedersprüchlich gehandelt hat. Ich hätte mir außerdem gewünscht, dass mehr und tiefer auf die Freundschaft von Connor und Weston eingegangen wäre.

Ansonsten fand ich das Buch sehr rührend und die Gedichte waren einfach nur wunderschön. Ich hab am Ende alle Charaktere ins Herz geschlossen und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Cliffhanger am Ende hat einfach nur geschmerzt und ich kann gar nicht warten zu erfahren wie es weiter geht. Emma Scotts Schreibstil ging mir (mal wieder) sehr unter die Haut und ich kann das Buch weiterempfehlen.

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In dem Buch geht es um die 16-Jährige Ana, die mit ihrer Mutter von Argentinien in die USA zu ihrem Vater zieht. Trotz mehrjährigen Schulenglisch, merkt Ana schnell, dass ihr oft die Worte fehlen. Doch trotzdem baut sie zu Neo eine Verbindung auf, ohne viel zu sagen.

Die Kapitel sind kurz gehalten, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Unverständliche Worte wurden durch ## ersetzt, was ich sehr originell fand, aber hin und wieder für den Lesefluss störend war.

Zu Ana konnte ich direkt eine Bindung aufbauen und konnte mich gut in ihre Situation hineinversetzen. Auch Anas Freundin Altagarcia fand ich auf Anhieb super, weil sie eine so liebendswürdige Person ist und ich war sehr fro, dass sie sich so um Ana gekümmert hat. Bei Neo wusste ich anfangs nicht genau, wie ihn eineschätzen soll. Aber das Eis war schnell gebrochen und er was mir sehr sympathisch. Auch, dass er mit Ana ein festes Ritual eingeführt hat war sehr süß.

Die Handlung kann man gut nachverfolgen und die Message hinter dem Buch hat mir sehr gefallen. Stellenweise war es sehr berührend. Nur für das Ende hätte ich mir mehr Inhalt gewünscht.

Alles in allem hat mir das Lesem sehr viel Spaß bereitet und ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen.

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