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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.02.2022

Flott weggelesen

The Brooklyn Years - Wer wenn nicht wir
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Sarina Bowens Bücher können mir immer wieder begeistern. Und da ich mit dem Genre momentan so ein bisschen meine lieben Mühen habe, greife ich dann doch eher mal zu den Autorinnen, die mich bisher schon ...

Sarina Bowens Bücher können mir immer wieder begeistern. Und da ich mit dem Genre momentan so ein bisschen meine lieben Mühen habe, greife ich dann doch eher mal zu den Autorinnen, die mich bisher schon überzeugen konnten. Bei der Reihe habe ich mich sehr gefreut, dass es endlich weiter geht.
Die Geschichte hat mich aber leider nicht so richtig vom Hocker hauen wollen. Sie hat Spaß gemacht und sich gut lesen lassen, keine Frage. Aber irgendwie hatte ich ein bisschen das Gefühl, als wäre im Verlaufe einfach nicht viel passiert. Eishockey ist ein zentrales Thema, und das fand ich auch gut, aber es war mir ein bisschen zu unpräsent. Da hätte ich mir doch ein paar Szenen mehr auf dem Eis gewünscht. Laurens Gefühlslage nahm da doch mehr Raum ein und das hätte gerne etwas dezenter sein können.
Mike hat mir unglaublich gut gefallen. Ich mochte ihn von Anfang an, weil er einfach natürlich wirkte und so eine lockere Art an sich hatte. Auch wenn er es nicht einfach hatte in seiner Vergangenheit merkt man doch, dass ihm die Freude nicht verloren gegangen ist. Ich fand es gut, dass man seine Entwicklung auch merken konnte. Ebenso fand ich den Umgang mit seiner Tochter spannend.
Lauren hat es mir dagegen ein bisschen schwerer gemacht. Ich mochte sie im Vorgängerband so gar nicht und das hat sich am Anfang hier auch bemerkbar gemacht. Es wurde besser, aber so ganz konnte ich meine Vorbehalte ihr gegenüber nicht ablegen. Mag auch daran liegen, dass ich ihre Entscheidungen manchmal nicht ganz nachvollziehen konnte.
Natürlich spielen auch die bekannten Charaktere aus den Vorgängerbänden eine Rolle, was für einige witzige Momente gesorgt hat. Und gleichzeitig hat man auch schon ein paar Einblicke bekommen, wohin uns der nächste Band führen wird. Auf den ich mich übrigens sehr freue, auf das Pärchen warte ich seit dem ersten Band schon sehnsüchtig.
Am Ende des Buches gibt es eine Triggerwarnung. Ich hab sie vorab gelesen und war wegen einem der Themen schon ein wenig skeptisch. Im Nachhinein muss ich aber sagen, dass ich die Warnungen ein bisschen zu viel finde. Die meisten Themen werden eigentlich kaum behandelt, weil sie sich um Personen drehen, die bereits verstorben und es wird "nur" darüber gesprochen und das nicht mal lang. Von daher hätte ich mir da eher weniger gewünscht, das ist aber auch sehr subjektiv.

Mein Fazit
Auch den dritten Band der "Brooklyn Years" habe ich relativ flott gelesen, ich mag die Bücher der Autorin einfach sehr gerne. Auch wenn dieses für mich jetzt kein Highlight gewesen ist. Die Handlung war okay, ich hätte mir aber noch ein bisschen Eishockey gewünscht. Zudem sind Lauren und ich nicht wirklich auf einen grünen Zweig gekommen. Mike dagegen konnte mich von Anfang an von sich begeistern. Freuen tue ich mich aber sehr auf den nächsten Band.

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Veröffentlicht am 22.12.2021

Interessante Fortsetzung

Number 10 2. Denn sie werden dich verraten
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Night School war in meiner Jugend eine meiner liebsten Reihen. Dass es dazu eine Fortsetzung geben soll, hat mich gefreut. Und ein bisschen enttäuscht, weil Band 1 die Erwartungen nicht so richtig erfüllen ...

Night School war in meiner Jugend eine meiner liebsten Reihen. Dass es dazu eine Fortsetzung geben soll, hat mich gefreut. Und ein bisschen enttäuscht, weil Band 1 die Erwartungen nicht so richtig erfüllen könnte. Neugierig war ich trotzdem und so hab ich den 2. Band doch in die Hand genommen. Der mir doch besser gefallen hatte als der erste.
Was ich bei der Reihe wirklich mochte, waren die Sichtwechsel. Diesmal kommt zu den Sichten von Gray und Julia auch noch Allie dazu, was einem doch einen recht guten Überblick gibt und damit auch gleichzeitig verschiedene Seiten beleuchtet werden können. Zudem wird es auch nicht so schnell langweilig, weil bei dem einen mal nicht viel passiert.
Insgesamt hat mir die Handlung gut gefallen. Sie hatte spannende Momente, vor allem am Ende haben mir die Wendungen wirklich gut gefallen. Wenn auch manche ein bisschen erwartbar waren, aber gestört hat mich das jetzt nicht. Ansonsten geht es viel darum, das Vergangene zu verarbeiten und zu trainieren für das, was da noch kommen mag. Deswegen hat es mich auch gefreut, dass die Night School endlich wieder Thema war. Hatte einen auch ein bisschen an die alten Zeiten aus der Vorgängerreihe erinnert.
Gefreut habe ich mich über viele Wiedersehen ... denn es taucht der ein oder andere bekannte Charakter wieder auf und es ist schön zu sehen, was auch ihnen eigentlich geworden ist. Auch wenn ich das kleine Gefühlschaos bei Allie an der Stelle nicht unbedingt gebraucht hätte.
Was ich dagegen ein wenig schade fand, es fehlten mir Charaktere aus Band 1. Zum Beispiel Jack oder die beste Freundin ... die waren hier eigentlich kaum präsent, was mir doch ein wenig komisch vorkam.
Es kommen aber auch neue Charaktere hinzu, einige mochte ich nicht, aber das ist wohl auch normal^^ Dylan dagegen war mir sympathisch und ich hätte mir manchmal fast seine Sicht gewünscht. Das wäre sicherlich auch sehr spannend gewesen.
Gray hat mir gut gefallen, wenn sie mich jetzt auch nicht vom Hocker gehauen hat. Man merkt schon, dass sie sich langsam weiterentwickelt, aber manchmal muss ich trotzdem über sie den Kopf schütteln. Aber das ist okay.
Nach wie vor frage ich mich, ob es einen weiteren Band geben wird. Eigentlich sind schon noch ein paar Punkte offen, aber irgendwie fühlt es sich auch wie ein Ende an. Naja, mal schauen. Ich hätte nichts gegen eine weitere Geschichte, wobei ich dann hoffe, dass sich die Ereignisse nicht wiederholen werden.

Mein Fazit
Der zweite Band hat mich auf jeden Fall mehr fesseln können als sein Vorgänger. Gefreut habe ich mich über die Night School und viele bekannte Gesichter aus der Vorgängerreihe. Die Handlung hat mir gut gefallen, mich aber nicht unbedingt vom Hocker gehauen. Das Ende bzw. die Wendungen am Ende konnten mich überzeugen, waren sehr spannend. Auch die Protagonistin konnte mich überzeugen. Einige Fragen sind noch offen, also hoffe ich doch ein bisschen auf einen weiteren Band.

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Veröffentlicht am 22.12.2021

Spannende Fortsetzung

Spuken für Fortgeschrittene
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Band 1 der Reihe hatte mir gut gefallen, so war ich natürlich auch neugierig, wie es im zweiten weitergehen wird und welche neuen Erkenntnisse wir hier finden werden. Ich hatte so ein paar Erwartungen ...

Band 1 der Reihe hatte mir gut gefallen, so war ich natürlich auch neugierig, wie es im zweiten weitergehen wird und welche neuen Erkenntnisse wir hier finden werden. Ich hatte so ein paar Erwartungen an die Geschichte, die sich aber nicht ganz so erfüllen konnten.
Nach anfänglichen Verwechslungen hab ich wieder gut in die Geschichte reingefunden und insgesamt hat sie sich auch relativ flüssig weglesen lassen. Der Stil der Autorin gefällt mir gut. Sie kann Szenen auch wirklich gut beschreiben, was an manchen Stellen tolles Kopfkino hervorruft. Auch wenn ich es an einer Stelle nicht gebraucht hätte, das war schon gruselig.
Die Handlung hat mir gefallen, auch den Fall fand ich sehr interessant. Aber gerade zum Ende hin bin ich mit der Auflösung nicht ganz so zufrieden gewesen. Irgendwie ist der Fall für meinen Geschmack ein bisschen untergegangen und man hat nur die Highlights der Ermittlung mitbekommen. Zudem gings mir am Ende ein bisschen zu schnell - dafür, dass wir so lange brauchen, um den Täter zu finden, wars dann doch recht flott vorbei. Wobei ich wie gesagt den Fall sehr interessant fand.
Ein weiteres zentrales Thema sind Rains Fähigkeiten. Da er die nicht so wirklich beherrscht, muss etwas getan werden. Was bedeutet, dass man so einige Erlebnisse mit mehr oder weniger professionellen Menschen hat ... was mich manchmal wirklich herzhaft zum Lachen gebracht hat. Auch wenn man gar nicht so viel mehr über die Fähigkeiten erfährt, wie ich das erhofft habe. Einige neue Infos gibt es, die erfährt man teils auch über die Geister selbst. Aber gut, wahrscheinlich erwarte ich auch einfach zu viel. So schnell kann man die Fähigkeiten auch nicht beherrschen lernen. Am Ende hat sich da schon was verändert, wo ich natürlich neugierig bin, was das für Folgen haben wird.
Ebenfalls nimmt die Beziehung zwischen Rain und Danny eine große Rolle ein. Was für einige wirklich schöne Momente gesorgt hat, in denen die beiden füreinander einstehen und sich gegenseitig unterstützen. So manches Mal hab ich aber auch den Kopf geschüttelt, weil die beiden auch ein bisschen schwer von Begriff sind. Und sie für meinen Geschmack ein paar Sexandeutungen zu viel machen. Aber gut, das ist wohl Geschmackssache.
Neben den beiden taucht auch das Team immer wieder. Zu denen hätte ich gerne noch ein bisschen mehr, sie sind mir fast ein bisschen zu unterpräsent. Und natürlich jede Menge Geister, die für einigen Trubel sorgen - im wahrsten Sinne des Wortes. Zum Schmunzeln gebracht haben mich einige schon, andere hätte ich ähnlich wie Rain gerne auf den Mond geschossen.
Trotz der Kritik freue ich mich auf den nächsten Band und weitere spannende Fälle rund um die Geister. Außerdem gibts da noch einige Infos, die ich gerne über Rains Fähigkeiten gewusst hätte. Dazu wird es sicher noch mehr geben.

Mein Fazit
Auch der zweite Band der Reihe konnte mich überzeugen, wenn er mich auch nicht ganz so sehr gefesselt hat wie andere Bücher des Verlags. Die Handlung hat mir gefallen, wenn ich mir auch ein wenig mehr zu Rains Fähigkeiten und der Auflösung des Falls gewünscht hätte. Ich mochte die Momente zwischen Rain und Danny. Außerdem haben mich die Geister so manches Mal zum Schmunzeln gebracht. Ich freue mich auf den nächsten Band, auf den wir gott sei dank nicht so lange warten müssen.

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Veröffentlicht am 12.11.2021

Interessante Geschichte

Fürimmerhaus
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Nach dem mich die letzten Bücher von Kai Meyer nicht so angesprochen haben, hat es dieses umso mehr getan. Der Klappentext hat mich einfach neugierig gemacht und vieles davon hat er auch gehalten.
Die ...

Nach dem mich die letzten Bücher von Kai Meyer nicht so angesprochen haben, hat es dieses umso mehr getan. Der Klappentext hat mich einfach neugierig gemacht und vieles davon hat er auch gehalten.
Die Geschichte habe ich als Hörbuch begonnen, hab da aber leider nicht so richtig reinfinden können. Zum einen lag das wohl auch an der App, mit der ich es gehört habe. Zum anderen konnte ich der Geschichte einfach nicht richtig folgen. Der Sprecher war nicht schlecht, aber wenn ich nicht 100%ig hingehört habe, ist alles an mir vorbeigerauscht. Deswegen bin ich dann auch auf das Buch umgestiegen.
Mit dem Buch bin ich auch gleich viel besser klargekommen. Es hat sich dann so flüssig weggelesen, das hatte ich gar nicht erwartet. Da ist mir aber auch wieder aufgefallen, warum ich den Schreibstil des Autors so gerne mag. Viele Eindrücke werden beschrieben, sodass man es sich gut vorstellen kann und trotzdem ist es nicht zu ausschweifend. Zudem bin ich beim Lesen auch nicht mit den Namen durcheinander gekommen, was um einiges entspannter war.
Die Handlung fand ich wirklich spannend aufgebaut. Gemeinsam mit Carter und den anderen erkundet man das, findet neue Räume und so viele unbekannte Sachen, dass ich immer neugierig darauf war, was als nächstes kommen wird. So wirklich vorhersehbar war das nicht, da man nie wissen konnte, was als nächstes um die Ecke kommt (im wahrsten Sinne des Wortes^^). Sie wird abwechselnd aus den Sichten von Carter und Ambra erzählt, was immer auch verschiedene Einblicke gegeben hat.
Was ich aber dann doch ein wenig vorhersehbar fand, war das Ende der Geschichte. Etwa in der Mitte des Buches hatte ich einen starken Verdacht, der sich dann auch bewahrheitet hat. Was ich doch ein bisschen schade fand, denn ansonsten fand ich es ja wie gesagt überhaupt nicht vorhersehbar.
Außerdem hätte ich am Ende gerne noch mehr gelesen, es wurde dann auf einmal doch recht kurz alles irgendwie abgewickelt. Man bekommt zwar noch einen Eindruck von der Zukunft, aber ein paar mehr Worte hätten nicht schaden können.
Die Charaktere haben mir soweit gut gefallen, ich hätte mir für einige aber durchaus noch ein wenig mehr Tiefe gewünscht. Über Carter und Ambra erfährt man doch eine ganze Menge, die anderen blieben da für mich ein bisschen zurück. Ich hätte gerne einfach noch mehr zu ihnen erfahren wollen, vor allem zu ihren Hintergründen und wie sie ihre Welten gerettet haben.

Mein Fazit
Die neue Geschichte aus der Feder von Kai Meyer konnte mich mit einer spannenden Handlung packen. Man wusste nie so richtig, was einen erwartet und welche Entdeckungen das Fürimmerhaus noch bereithalten würde. Ich mochte die Protagonisten. Einzig das Ende fand ich ein wenig vorhersehbar und ein bisschen kurz. Mit dem Hörbuch hatte ich so meine Schwierigkeiten, deswegen würde ich eher empfehlen, es zu lesen.

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Veröffentlicht am 24.10.2021

Interessante Fortsetzung

Strange the Dreamer - Ein Traum von Liebe
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Das Buch hatte ich vor einer kleinen Ewigkeit mal als Hörbuch angefangen, aber tatsächlich zwischendurch einfach nicht mehr in die Geschichte reingefunden. Lag mit Sicherheit auch daran, dass die eigentlich ...

Das Buch hatte ich vor einer kleinen Ewigkeit mal als Hörbuch angefangen, aber tatsächlich zwischendurch einfach nicht mehr in die Geschichte reingefunden. Lag mit Sicherheit auch daran, dass die eigentlich Handlung ja halbiert worden ist. Aber jetzt hatte ich spontan wieder Lust auf die Geschichte und das muss man dann natürlich auch nutzen.
Den Stil der Autorin finde ich einerseits befremdlich und andererseits genial. Befremdlich deswegen, weil er sich manchmal echt komisch liest und ich durchaus Passagen hatte, wo ich gefühlt nicht vorwärts gekommen bin. Schachtelsätze gabs auch gerne. Und zum anderen fand ich ihn genial, weil in wenigen Worten so viel drin stand und sich dadurch eine ganze Welt gezeichnet hat. Dann hat er sich auch mal flüssig weggelesen.
Ebenfalls nicht ganz so zurecht gekommen bin ich mit den Sichtwechseln. Solange sich das mit Kapitelwechseln gezeigt hat, war es kein Problem. Aber manchmal (und zum Ende hin öfter) wechselte es auch mal mitten im Absatz, was schon eher verwirrend war. Zudem las es sich dann oft so, als würde ein Märchenerzähler die Geschichte wiedergeben und nicht die Protagonisten.
Die Handlung insgesamt hat mir gut gefallen, auch wenn ich mir inhaltlich ein bisschen mehr gewünscht hätte. Gefühlt ist einfach nicht viel passiert. Wobei das, was passiert ist, durchaus spannend, actionreich oder emotional gewesen ist. Durch die Sichtwechsel konnte man sehr verschiedene Einblicke gewinnen, um sich selbst ein Bild davon zu machen, wer hier eigentlich der Feind ist.
Vor allem am Ende war ich sehr überrascht über die Wendungen, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet und das bietet definitiv Potenzial für die Folgebände.
Die Protagonisten fand ich okay, aber irgendwie hatte ich manchmal den Eindruck, sie nicht ganz zu verstehen. Ich kann aber nicht erklären, woran das gelegen hat. Ich mochte sie, weil sie vor allem vielschichtig waren - in ihrem Wesen und ihren Motiven. Bei vielen freue ich mich auf die zukünftigen Entwicklungen.

Mein Fazit
Nach einer Pause, da ich nicht so richtig in die Geschichte reingekommen bin, hab ich es erneut versucht - und diesmal sogar relativ flink durchgelesen. Auch wenn ich mir immer noch nicht so ganz einig bin, ob ich den Stil nun genial oder befremdlich finden soll. Die Handlung hat mich gefesselt und einige spannende Wendungen parat gehabt. Vor allem das Ende macht sehr neugierig auf das, was noch kommen wird.

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