In „Wie die Stille vor dem Fall - Zweites Buch“ von Brittainy C. Cherry geht nochmal um die Geschichte von Shay und Landon. Diesmal in der Gegenwart.
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Auch hier gibt es wieder Stürme zu bekämpfen, Verletzungen zu heilen und das Herz weiterhin zum Schlagen zu bringen. Ich habe die Geschichte von Shay und Landon wirklich geliebt, dennoch hätte das zweite Buch für mich persönlich nicht sein müssen. Ich fand die erste Hälfte des Buches recht überflüssig. Es hat die Geschichte nicht wirklich voran getrieben und sich einfach nur in die Länge gezogen. Man hätte die Geschichte also, meiner Meinung nach, wirklich auch in einem Buch verpacken können.
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Da es sich gerade zu Anfang des Buches sehr gezogen hat, ich die Geschichte aber dennoch mochte, vergebe ich hier 3,5/5 Sterne.

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„Hiding Hurricanes“ ist der dritte Band Fletcher University-Reihe von Tami Fischer. Ursprünglich hatten mir die Charaktere Lenny und Creed in den anderen Geschichten gar nicht so wirklich zugesagt, daher wollte ich das Buch eigentlich erst gar nicht lesen. Da ich aber Band 4 unbedingt lesen möchte, habe ich mir das Buch trotzdem zugelegt.
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So musste ich also anfangs erst etwas warm mit Lenny und Creed werden, muss aber sagen, dass es mir während des immer leichter fiel. Die Geschichte an sich und auch die Charaktere haben mir hier also auch wieder recht gut gefallen. Womit ich allerdings bis zum Schluss gar nicht klar kam war die Tatsache, dass Creed seine „beste Freundin“ Lenny als Daisy über so einen langen Zeitraum nicht erkannt hat. Ich bin der Meinung, dass man einem
Menschen der einem so nahe steht, trotz Maske, Make up und Perücke erkennt. Spätestens an der Stimme, auch wenn sie verstellt wurde. So kam bei mir dieses best friends to lovers-Feeling leider gar nicht an, auch weil die beiden kaum etwas übereinander wissen.
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Für mich hat es die Geschichte leider ein etwas kaputt gemacht, dennoch habe ich sie gerne gelesen und vergebe hier 3,5/5 Sterne.

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Eigentlich bin ich kein Fan von Stiefgeschwister-Romanzen, „It was always you“ von Nikola Hotel hat mich wegen den wunderschönen Covers aber doch zum Kauf überzeugt.
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Mit der Protagonistin Ivy bin ich leider von Anfang an nicht warm geworden. Ich habe mich oft gefragt, ob sie absichtlich sämtliche Situationen falsch interpretiert oder sie wirklich nicht versteht. Auch kam die Verbindung zwischen ihr und Asher bei mir leider nicht vollständig an. Dennoch konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, da sich der Schreibstil wirklich flüssig lesen und durch die Seiten fliegen lässt. Auch die Nebenstorys und die Seitencharaktere haben wir gut gefallen.
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Da mir die Geschichte an sich zwar nicht ganz so gut gefallen hat, alles andere drumherum aber gestimmt hat, vergebe ich hier 3,5/5 ⭐️ und freue mich auf jeden Fall noch Band 2 zu lesen.

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Wie eigentlich fast immer bei Romanen von AUTOR wurde sich auch in „Das Lächeln der Sterne“ wieder schnell Hals über Kopf verliebt. Eine Portion Herzschmerz durfte natürlich ebenfalls nicht fehlen.
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Die Art und Weise wie Adrienne ihrer Tochter von ihrer kurzen aber intensiven Zeit mit Paul erzählte, war recht spannend. Zeitweise fühlte es sich an als wenn man mit den beiden am Küchentisch sitzt und ein Glas Wein trinkt. Die Zeitenwechsel hätten aber etwas besser gekennzeichnet sein können. Ich hatte hin und wieder kurz Probleme mich wieder in die jeweilige Zeit zu versetzen.
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Da die erste Hälfte etwas zäh war, kam ich erst nicht wirklich gut ins Buch. Danach lief es aber recht flüssig und hat mir gut gefallen. Daher vergebe ich hier 3,5/5 Sterne.

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In Teil 2 „Was wir verbergen“ der Ivy Years-Reihe von @sarina.bowen ging es um Bridger, welchen man bereits in Band 1 etwas kennengelernt hat und Scarlet. Die beiden besuchen die gleiche Vorlesung auf dem Harkness College und sind quasi seit Minute eins unzertrennlich.
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Beide Protagonisten tragen ein schwerwiegendes Geheimnis mit sich. Ich fand sowohl die Geschichte von Bridger als auch die von Scarlet wirklich sehr spannend und habe bei beiden extrem mitgefiebert. Dennoch fand ich, dass die Dramen in dem Buch too much waren und dafür die Liebesgeschichte total untergegangen ist. Wo es in Band 1 zu wenig Drama gab, gab es hier auf jeden Fall mehr als genug.
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Mir persönlich sind zwei Dramen in einem Buch einfach zu viel, da sich diese immer wieder miteinander vermischt haben. Während es sich gefühlt, das ganze Buch um Scarlets Geschichte drehte, wurde diese mit einem Fingerschnipsen gegen Ende einfach abgehakt. Ich hätte hier gerne gelesen, dass die Autorin noch etwas mehr darauf eingeht und auflöst. Gleichermaßen wurde die Geschichte von Bridger dann erst im zweiten Teil des Buches so richtig zum Thema und dafür etwas ausführlicher beschrieben.
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Es war dennoch sehr spannend, die Charaktere waren auch hier wieder toll und der Schreibstil war flüssig und humorvoll.

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