Kein Highlight und eine absolute Leseenttäuschung
Beastmode 1: Es beginntWorum geht es?
Sie sind die letzte Hoffnung der Menschheit: Damon Grey, ein unheimlich gut aussehender, zweihundert Jahre alter Dämon. Amanda Nichols, die von sich behauptet, eine Göttin zu sein. Wilbur ...
Worum geht es?
Sie sind die letzte Hoffnung der Menschheit: Damon Grey, ein unheimlich gut aussehender, zweihundert Jahre alter Dämon. Amanda Nichols, die von sich behauptet, eine Göttin zu sein. Wilbur Night, der am ganzen Körper tätowiert ist und für fünf Sekunden die Zeit anhalten kann. Malcom Floyd, ein nicht klein zu kriegender Vollnerd, der unverwundbar ist. Und Jenny Doe, halb Mensch, halb Maschine, die keinerlei Erinnerungen an ihre Vergangenheit hat. Sie müssen herausfinden, was es mit dem mysteriösen Energiefeld auf sich hat, das im Pazifischen Ozean entdeckt wurde. Wissenschaftler vermuten, dass es ein gigantisches Portal ist, das in eine andere Dimension führt. Doch bislang ist keiner je zurückgekehrt.
Schreibstil und Gestaltung
Der Roman ist in sich in drei Teile gegliedert, die jeweils unter einer Überschrift stehen. Der Schreibstil hat mir gar nicht gefallen, nicht nur weil er einmal zwei Charaktere miteinander vertauscht hat, sondern auch weil, er sich nur für kurze Zeit auf einen Charakter konzentriert, sodass man sie gar nicht richtig kennen lernt.
Meine Meinung
Anschließend kann ich nur sagen, dass mir das Buch gar nicht gefallen hat. Es war das Buch aus der Januar Bücherbüchse und ich habe es gelesen, weil es vielversprechend klang, aber je mehr Seiten ich beendet habe, desto schlimmer wurde es für mich. 5 Jugendliche und alle Perspektiven wurden mit eingepflegt, aber irgendwie war es zu viel, weil man die Beweggründe der Charaktere teilweise nicht verstanden hat. Irgendwann war der rote Faden auch nicht mehr erkennbar, denn auf einmal ging es nicht mehr um die Rettung der Welt, sondern darum aus der Vergangenheit zu fliehen. Zudem sind einige Handlungsabläufe für mich nicht nachvollziehbar, sodass ich dem Buch höchstens 1,5/5 ⭐️ geben kann. Zudem wurde an manchen Stellen von Liebe gesprochen, wo man sich als Leser gefragt hat: Wo kommt das denn jetzt auf einmal her.
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Anfangs gab es einen guten Einstieg in die Geschichte, sodass man ein erstes Bild von den Charakteren bekommen hat, aber anschließend wurde es immer schwächer und der zweite Part war eine absolute Enttäuschung. Irgendwann waren es zu viele Informationen und zu viele Namen, die man nicht ganz einordnen konnte.
Alles in allem hat die Geschichte ein großes Potenzial, was nicht genutzt wurde.