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Karenina1

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.11.2021

Tolle Ideensammlung

Selber machen statt kaufen – Geschenke
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Eine tolle Sammlung an Geschenkideen, die man selber machen kann. Verschiedene Bereiche (wie Essen und Beauty) werden abgedeckt und alle Anleitungen sind leicht verständlich erklärt. Gerade zur Weihnachtszeit ...

Eine tolle Sammlung an Geschenkideen, die man selber machen kann. Verschiedene Bereiche (wie Essen und Beauty) werden abgedeckt und alle Anleitungen sind leicht verständlich erklärt. Gerade zur Weihnachtszeit ein tolles Buch.

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Veröffentlicht am 19.07.2021

Ein süßes Kinderbuch

Schattenspiel im Wald
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Ein süßes Kinderbuch mit tollen, detaillreichen Illustrationen. In Reimen geschrieben und mit kurzen Texten, so dass auch die Kleinen am Ball bleiben. Und mit Gewitter sowie Angst beim Gewitter haben sicher ...

Ein süßes Kinderbuch mit tollen, detaillreichen Illustrationen. In Reimen geschrieben und mit kurzen Texten, so dass auch die Kleinen am Ball bleiben. Und mit Gewitter sowie Angst beim Gewitter haben sicher die meisten (Kinder) eigene Assoziationen. Und zum Glück ist es meist nicht so schlimm, wie man befürchtet, vor allem wenn man nicht alleine ist. (die derzeitige, dramatische Situation (Juli 2021) in Deutschland ausgenommen.)

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Veröffentlicht am 19.07.2021

Herausforderung Leben

Auszeit
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Ein dicht geschriebener, sehr intensiver Roman. Als Leser war ich direkt mitten drin, mit detaillierten Bildern im Kopf und trostloser Stimmung im Gefühl. Henriette fragt sich, wie ihr Leben nur so verlaufen ...

Ein dicht geschriebener, sehr intensiver Roman. Als Leser war ich direkt mitten drin, mit detaillierten Bildern im Kopf und trostloser Stimmung im Gefühl. Henriette fragt sich, wie ihr Leben nur so verlaufen konnte, wie es nun verlaufen ist. Wo hat sie die falsche Richtung eingeschlagen? Man spürt ihre Unsicherheit, Haltlosigkeit und Orientierungslosigkeit. Seinen Traum leben. Aber was, wenn man keinen Traum hat? Alles noch so Kleine fühlt sich groß und unbewältigbar an. Leben ist anstrengend - so fühlt es sich beim Lesen für mich an. Und bei allen anderen sieht es von außen so leicht aus. Ein beeindruckender Roman über das Leben und der Herausforderung seinen eigenen Weg zu finden und dann auch zu gehen. Mit einem für mich überraschendem Schluss, der zeigt, dass es eben doch immer irgendwie weitergeht und sich auch alles zum Guten wenden kann. Oft ganz anders als geplant.

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Veröffentlicht am 06.05.2021

Spannend

Flieh, so weit du kannst
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Mir hat der Thriller gut gefallen, vor allem, da er aus verschiedenen Perspektiven geschrieben wurde. Einige Wendungen sind vorhersehbar, andere nicht. Ich fand ihn jedenfalls spannend zu lesen.

Mir hat der Thriller gut gefallen, vor allem, da er aus verschiedenen Perspektiven geschrieben wurde. Einige Wendungen sind vorhersehbar, andere nicht. Ich fand ihn jedenfalls spannend zu lesen.

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Veröffentlicht am 27.04.2021

Über die Trauer

So wie du mich kennst
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Karla und Marie sind Schwestern. Marie lebt in New York. Karla in der bayrischen Provinzheimat. Und trotz der Distanz, sind sie sich nah. Dann stirbt Marie bei einem Autounfall. Und alles ist anders.

Anika ...

Karla und Marie sind Schwestern. Marie lebt in New York. Karla in der bayrischen Provinzheimat. Und trotz der Distanz, sind sie sich nah. Dann stirbt Marie bei einem Autounfall. Und alles ist anders.

Anika Landsteiner hat einen wunderbaren Schreibstil. Im Buch geht es vor allem um Trauer und diese ist eindrücklich beschrieben. Und gleichzeitig wirft er die Frage auf, wie gut wir uns wirklich kennen. Marie's Geheimnis erfährt am Schluss nur der Leser, nicht aber ihre Familie. Das Buch hat mich sehr berührt und spiegelt viele meiner eigenen Trauererfahrungen wieder. Dazu vor dem Setting von New York und dem bayerischen Land - zu beiden habe ich ebenfalls einen Bezug.

Nur das Ende hat mir nicht so gut gefallen. Und die "Neben"geschichte der Mutter fand ich auf zu wenigen Zeilen noch dazu geschrieben. Wobei auch diese gut verdeutlich, wie sehr wir doch nebeneinander herleben. Gleichzeitig schildert sie ebenfalls, warum wir vieles für uns behalten. Denn wenn wir uns öffnen, kann dies auch für unser Umfeld eine Belastung darstellen (was kein Plädoyer dafür ist, sich nicht mitzuteilen!!).

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