Das wilde Schlittenrennen ist für mich das erste Bibi Blocksberg Buch, das ich gelesen habe.
Es 8st aus der Feder von Stephan Gürtler und wurde von Désirée Kunstmann farbig illustriert.
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Bloggerportal Harpercollins als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Meine Meinung
Ich bin seit Mitte der 1980er Jahre großer Fan der Hörspiel-Reihe rund um Bibi Blocksberg. Auch das Hörspiel zu Das wilde Schlittenrennen ist mir durchaus bekannt, und ich war sehr gespannt, wie der Schneiderbuchverlag es auflegen würde.
Die farbigen Illustrationen gefallen mir unheimlich gut, und mir gefällt auch, dass die Geschichte eins zu eins vom Hörspiel übernommen wurde.
Die Schriftgröße und die Kapitellänge finde ich optimal für die Zielgruppe, und auch als Erwachsener Bibi Blocksberg Fan kommt man hier definitiv auf seine Kosten.
Fazit
Ich habe genau das bekommen, was ich erwartet habe und fand es schön, diesmal auf diese Weise in die Geschichte abzutauchen.

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Hol Oma von der Bowle weg ist der achte Band der satirischen Reihe Weihnachten mit der buckligen Verwandtschaft, deren Herausgeber der Satiriker und Autor Dittmar Bittrich ist.
Dieses Hörbuch wurde mir freundlicherweise vom Argon Verlag als Weihnachts-Überraschung zur Verfügung gestellt.
Sprecher
Jede Kurzgeschichte wird von einem anderen Sprecher gelesen. Wie das so ist im Leben, haben mir einige Sprecher besser gefallen als Andere. Im Großen und Ganzen finde ich die Auswahl aber stimmig.
Meine Meinung
Hol Oma von der Bowle weg ist eine Sammlung mehrerer Kurzgeschichten rund um das Fest der Liebe. So unterschiedlich die einzelnen Geschichten sind, so haben doch alle eins gemeinsam: sie erzählen einige skurrile und merkwürdige Begebenheiten, die dem ein oder anderen Leser bzw Hörer so oder ähnlich Schon mal begegnet sind.
Und es zeigt sich doch wieder recht anschaulich, dass wir Menschen schon unsere Gewohnheiten und Routinen brauchen, und dass uns Abweichungen mitunter ziemlich aus der Fassung bringen können.
Fazit
Ich muss ehrlich sagen, dass mich nicht alle Geschichten überzeugen konnten, aber es allgemein doch eine recht gelungene Mischung ist, die für einen kurzweiligen Hörspaß gesorgt haben.

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Plätzchen gesucht, Liebe gefunden ist der sechste Band der Weihnachtshund-Reihe aus der Feder von Petra Schier.
Meine Meinung
Plätzchen gesucht, Liebe gefunden ist mittlerweile der dritte Weihnachtsroman, den ich von Petra Schier gelesen habe.
Auch wenn diese Bücher eine Reihe sind, kann man die Bücher auch unabhängig voneinander lesen.
Der Erzähl-und Schreibstil von der Autorin gefällt mir richtig gut. Er ist flüssig und angenehm.
Ich lese im Advent unheimlich gerne solche Romane, weil sie mich immer so schön in die richtige Stimmung bringen. Und da ich Hunde sehr liebe, sind diese Bücher ideal für mich.
Natürlich laufen die Geschichten immer nach dem selben Schema ab, aber das ist ja auch genau das, was wir Leser erwarten und lieben.
Ich mag auch, dass der jeweilige Hund "zu Wort" kommt. Denn sind wir mal ehrlich, wer würde nicht gerne die Gedanken seiner Fellnasen lesen wollen. Ich definitiv.
Fazit
Plätzchen gesucht, Liebe gefunden ist wieder eine sehr schöne Geschichte und hat mir wirklich schöne Lesestunden beschert.
Ja, ich gebe zu, dass es für meinen Geschmack am Ende ein bisschen zu kitschig, zu drüber, war, aber darüber kann ich hier wirklich großzügig hinweg sehen.

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Mord im Gewächshaus ist der erste Band der neuen Jugendbuch-Krimi - Reihe rund um Myrtle Hardcastle aus der Feder von Elizabeth C. Bunce.
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Knesebeck Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Meine Meinung
Ich war sehr gespannt auf diese Geschichte, da ich mir von dieser Reihe ein bisschen einen Ersatz für die Wells & Wong-Reihe von Robin Stevens erwünsche, die ja leider abgeschlossen ist.
Der Erzähl-und Schreibstil von Elizabeth C. Bunce gefällt mir auch wirklich gut, wobei ich zugeben muss, dass ich es schon ein bisschen gewöhnungsbedürftig finde, wenn sie die "Dritte Wand" durchbricht, und Protagonistin Myrtle sich direkt an die Leser wendet.
Gut hingegen gefällt mir, dass zu Beginn eines jeden Kapitels Auszüge aus Myrtles selbstverfasstem Handbuch zu lesen sind, die immer einen Bezug zum jeweiligen Kapitelinhalts haben.
Ich muss auch sagen, dass für mich als Leserin relativ schnell ersichtlich war, in welche Richtung das läuft und war dem entsprechend nicht überrascht, als es zur Enttarnung des Mörders kam.
Fazit
Alles in allem ist Mord im Gewächshaus ein solider Auftakt der Myrtle Hardcastle - Reihe und ich möchte Diese definitiv weiter verfolgen.

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Leuchtende Tage ist der erste Band der Die Winter-Frauen-Trilogie aus der Feder von Astrid Ruppert.
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom DTV Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Meine Meinung
Leuchtende Tage ist der erste Buch, das ich von Astrid Ruppert gelesen habe.
Der Erzähl-und Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenm.
Es ist sehr spannend, Lisette dabei zu begleiten, wie sie sich Anfang des 20 Jahrhunderts von ihrer Familie löst, um mit ihrer großen Liebe ihr eigenes "Ding" zu machen.
Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt: einmal in der Vergangenheit Anfang des 20 Jahrhunderts, und einmal in der Gegenwart im Jahr 2006.
Den größten Teil der Geschichte begleiten die Leser Lisette, aber auch Maja hat Anteil an der Geschichte. Es ist schwer zu glauben, dass Frauen vor ungefähr 100 Jahren noch soviel weniger dürften als heute, und dass Lisettes "Verhalten" den Bruch mit ihrer Familie bedeutet hat. Dabei hat sie lediglich ein selbst bestimmtes Leben führen wollen, und dies dann auch getan.
Und auch wenn dies eine fiktive Geschichte ist, spiegelt sie die Zeit doch sehr gut wieder.
Fazit
Leuchtende Tage ist ein gelungener Auftakt der Winter-Frauen-Trilogie und macht definitiv Lust auf mehr.

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