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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Tolle Geschichte

Die Seiten der Welt
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Ein Buch über Bücher? Klingt großartig! Allerdings habe ich sehr, sehr lange gebraucht, um in das Buch zu kommen. Während mir Furia sofort sympathisch war, dauerte es etwas, bis ihre Geschichte so richtig ...

Ein Buch über Bücher? Klingt großartig! Allerdings habe ich sehr, sehr lange gebraucht, um in das Buch zu kommen. Während mir Furia sofort sympathisch war, dauerte es etwas, bis ihre Geschichte so richtig in Fahrt kam. Spätestens zu dem Zeitpunkt als sie Libropolis betritt, war ich in der Geschichte gefangen. Die Welt der Refugien, die Kai Meyer in seinem Buch beschreibt, hat mich gefangen und bis zum Ende der letzten Seite nicht mehr losgelassen. Die Wesen in dieser Welt begeisterten mich beim Lesen genauso wie die einzelnen Orte. Allein die Stadt Libropolis sprühte für mich nur so voll Charme.
Spannung baute sich leider nur mäßig, während des Lesens auf. Vielmehr plätscherte die Story so dahin. Erst gegen Ende kam meiner Meinung nach so richtig Spannung auf. Trotzdem war Die Seiten der Welt ein schönes Leseerlebnis.
Fazit:

Nachdem ich anfangs ewig gebraucht habe, um in die Geschichte hineingezogen zu werden, war ich am Ende doch äußerst begeistert.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Monats Debüt ist eine wunderbare Fantasygeschichte

Schattentraum: Hinter der Finsternis
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Schattentraum musste gleich am Erscheinungstag (31.10.2014) in meinen Warenkorb wandern und auf meinen eReader geschafft werden. Das sonnige erste Novemberwochenende nutze ich dann auch gleich, um das ...

Schattentraum musste gleich am Erscheinungstag (31.10.2014) in meinen Warenkorb wandern und auf meinen eReader geschafft werden. Das sonnige erste Novemberwochenende nutze ich dann auch gleich, um das Buch im Garten zu lesen. Innerhalb weniger Stunde hatte ich es durch.
Ich war von Anfang an in der Geschichte gefangen. Ich mochte Emma von der ersten Seite an und fühlte stets mit ihr. Gabriel hingegen war mir zwar nicht unsympathisch, allerdings konnte er mich nicht zu 100% überzeugen. Dies hat meiner Freude am Buch jedoch keinen Abbruch getan. Schließlich fieberte ich dann doch ein wenig bei der Liebesgeschichte um Emma und Gabriel mit. Mir hat gefallen, dass diese jedoch nicht so stark im Vordergrund des Buches stand. Die Nebenfiguren der Geschichte waren ebenfalls alle sehr ansprechend. Sie schwebten dank Monas Beschreibungen bildlich vor meinem inneren Auge.
Schattentraum zeichnet sich durch hervorragende Formulierungen aus, die dennoch nicht den Leseprozess erschweren. Diese betten sich in einen hervorragenden Plot ein, der sich im Bereich Fantasy ansiedeln lässt.
Fazit:

Monas Debüt ist eine wunderbare Fanatsygeschichte, die mich vor allem durch ihre ausgefeilten Charaktere und ihre großartigen Formulierungen überzeugt hat.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Unterhaltsam, aber Luft nach oben

Die Lilien-Reihe 1: Die Stunde der Lilie
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Das Buch konnte mich lange nicht richtig begeistern. Es lag nicht an den Figuren oder am Grundkonzept der Geschichte, sondern vielmehr fehlte mir das, was mich fesseln sollte und zum Weiterlesen bringen ...

Das Buch konnte mich lange nicht richtig begeistern. Es lag nicht an den Figuren oder am Grundkonzept der Geschichte, sondern vielmehr fehlte mir das, was mich fesseln sollte und zum Weiterlesen bringen sollte. Es war grundsätzlich nicht so, dass das Buch für mich nicht attraktiv genug war, um es weiter zu lesen, aber mir fehlte das gewisse Etwas.
Leider kam dies auch im weiteren Verlauf nicht. Etwas Spannung baute sich zwischen durch auf, aber deren volles Potential wurde leider nicht ausgeschöpft. Auch die Figuren blieben meiner Meinung nach etwas blass. Was mir hingegen sehr gut gefallen hat, war die Idee der Geschichte. Außerdem hatte ich stellenweise wirklich das Gefühl im 17. Jahrhundert in Frankreich zu sein. Dies lag zum einen an den historisch nachweisbaren Persönlichkeiten und an der Etikette der Zeit, die mich an der einen oder anderen Stelle zum Schmunzeln brachte.
Alles in allem ist Die Stunde der Lilie eine unterhaltsame Geschichte, die mich leider nicht ganz überzeugen konnte. Dennoch warte ich sehnsüchtig auf den zweiten Band. Die Idee der Geschichte ist wunderbar, hat allerdings meiner Ansicht nach noch viel Potential, das nicht genutzt wurde. Ich vergebe daher 3,5 von 5 Punkten.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wunderbare Geschichte über Liebe und Freundschaft

Die Achse meiner Welt
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Inhalt/Klappentext:

"Was würdest du tun, wenn dir das Leben eine zweite Chance gäbe?
Stell dir vor, du erwachst in einer perfekten Version deines Lebens.
Greifst du zu und lebst diesen Traum bedingungslos ...

Inhalt/Klappentext:

"Was würdest du tun, wenn dir das Leben eine zweite Chance gäbe?
Stell dir vor, du erwachst in einer perfekten Version deines Lebens.
Greifst du zu und lebst diesen Traum bedingungslos weiter?
Oder fragst du dich, wann deine Welt aus dem Gleichgewicht geriet und was mit deinem alten Leben geschehen ist?
Eine mitreißende Geschichte über Liebe, Familie und Identität - mit einem packenden Ende."


Wie hat es mir gefallen:

Bevor ich mir das Buch geholt habe, hatte ich bereits das erste Kapitel in Form einer Leseprobe gelesen. Ich war dermaßen geflasht davon, dass ich sofort am nächsten Tag los musste, um mir das Buch zu kaufen und weiterzulesen. Das erste Kapitel gestaltete sich wunderbar. Es beschrieb die Geschichte aus der Sicht der Protagonistin Rachel und ich hatte das Gefühl dank der eingehenden Personenbeschreibung nahezu jede der Figuren persönlich zu kennen. Ich kann mich nur an wenige Bücher erinnern, die solch' ein Gefühl in mir auslösten.
Leider haben mich die restlichen 11 Kapitel dafür umso mehr enttäuscht. Sie waren nicht mehr in der Dynamik geschrieben, die mir noch im ersten Kapitel förmlich entgegen gesprungen war. Die Figuren waren mir zwar immer noch gleich sympathisch und ich hatte das Gefühl sie früher einmal gekannt zu haben, dennoch erweckte der Schreibstil in mir eine gewisse Distanz zu ihnen. Dies kommt der Handlung auch zu Gute, denn Rachel entfernt sich von ihren ehemaligen Freunden. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten. Ich möchte diejenigen, die das Buch noch nicht gelesen haben schließlich nicht spoilern. Wenn mir also schon die anderen Charaktere in gewisser Weise fremd waren, könnte man annehmen, dass mich wenigstens die Protagonistin überzeugt hat. Aber auch hier Fehlanzeige.
Allerdings möchte ich an dieser Stelle das Buch nicht schlechter reden als es ist. Es ist ein gutes Buch. Wirklich. Ich war nach dem grandiosen Auftakt leider nur etwas enttäuscht. Vielleicht waren meine Erwartungen aber auch zu hoch. Die Story an sich ist eine sehr interessante und liebevolle Geschichte, die mich am Ende zu Tränen gerührt hat. Auch wenn ich meine mich zu erinnern, dass ich nicht stark heulen musste. Ein bisschen sentimental wurde ich dann doch.

Fazit:
Eine wunderbare Geschichte über Liebe, Freundschaft und die Vergangenheit, die uns begleitet. Trotzdem ich fand, dass das Buch nach dem ersten Kapitel massiv abgebaut hat,

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine meiner Lieblingsreihen

City of Bones
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Klappentext:
" Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jace' Welt hineingezogen wird. Was Clary nicht ahnt: Jace ist ...

Klappentext:
" Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jace' Welt hineingezogen wird. Was Clary nicht ahnt: Jace ist ein Dämonenjäger. Und als Clary mitten in New York City von den Kreaturen der Unterwelt angegriffen wird, muss sie schleunigst ein paar Antworten auf ihre Fragen finden. Denn sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!"

Wie hat es mir gefallen:
Bevor ich das Buch gelesen habe, hatte ich bereits den Film gesehen. Zum einen hat mir das erst die "Lust" auf das Buch beschert, allerdings war mir dadurch auch vieles schon bekannt.
Wie ich es bereits erwartete, lieferte mir das Buch ein paar schöne Stunden, denn es handelte sich um eine fantasievolle Geschichte.
Die Figuren waren mir ja ebenfalls schon aus dem Film bekannt. Hier gab es keinerlei Überraschungen. Obwohl... Anders als im Film fand ich Clary im Buch teilweise echt nervig, während mir Jace sympathischer war. Clarys bester Freund Simon war jedoch wie erwartet eine sehr liebenswerte Figur, die mir auch ans Herz gewachsen ist,
Besonders gut gefallen hat mir an City of Bones, dass sich die Geschichte vieler verschiedener Wesen bedient - Engel, Hexer, Vampire. Dadurch formt sich das Ganze zu einer runden Story, die zum Fantasieren einlädt.
Fazit:
Insgesamt konnte mich City of Bones überzeugen und war, obwohl ich vorher den Film gesehen habe, spannend und unterhaltsam. Daher vergebe ich 4 von 5 Punkten.