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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 24.04.2017
  • ISBN: 9783404174546
Rainer Löffler

Der Näher

Thriller
Ein Thriller wie ein Stich ins Herz

In der Nähe von Köln verschwinden zwei schwangere Frauen. Martin Abel, Fallanalytiker des Stuttgarter LKA, übernimmt die Ermittlungen. Kurz darauf werden die Leichen einer Mutter und ihres Kindes in einem unterirdischen Hohlraum entdeckt. Es handelt sich um eine Frau, die vor Jahren verschwunden ist. Dann taucht eine der beiden vermissten Frauen wieder auf und gibt erste Hinweise auf den Täter. Martin Abel muss sich in eine Welt zerstörerischer Fantasien hineindenken. Denn der Mörder tötet nicht nur, sondern platziert etwas im Körper der Toten ...

Der dritte Band aus Rainer Löfflers fesselnder Thriller-Reihe um den Fallanalytiker Martin Abel.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.05.2017

Der Näher

1

Der neue Thriller von Rainer Löffler trägt den Titel „Der Näher“. Dies ist der dritte Teil rund um den Fallanalytiker Martin Abel. Dennoch lässt sich dieses Buch auch ohne Vorkenntnisse aus „Blutsommer“ ...

Der neue Thriller von Rainer Löffler trägt den Titel „Der Näher“. Dies ist der dritte Teil rund um den Fallanalytiker Martin Abel. Dennoch lässt sich dieses Buch auch ohne Vorkenntnisse aus „Blutsommer“ oder „Blutdämmerung“ lesen, man kann dieses auch lesen ohne Vorkenntnisse aus den bisherigen Büchern dieser Reihe zu haben.

Inhaltsangabe (Quelle: Klappentext):
In der Nähe von Köln verschwinden zwei schwangere Frauen. Martin Abel, Fallanalytiker des Stuttgarter LKA, übernimmt die Ermittlungen. Kurz darauf werden die Leichen einer Mutter und ihres Kindes in einem unterirdischen Hohlraum entdeckt. Es handelt sich um eine Frau, die vor Jahren verschwunden ist. Dann taucht eine der beiden vermissten Frauen wieder auf und gibt erste Hinweise auf den Täter. Martin Abel muss sich in eine Welt zerstörerischer Fantasien hineindenken. Denn der Mörder tötet nicht nur, sondern platziert etwas im Körper der Toten...

Ich hatte bereits vor einigen Jahren „Blutsommer“ von Rainer Löffler gelesen und nachdem ich „Der Näher“ gelesen habe, werde ich definitiv auch noch „Blutdämmerung“ lesen, denn auch mit seinem aktuellen Werk konnte mich Löffler überzeugen.
Der Schreibstil von Löffler ist sehr angenehm, das Buch hat sich daher flüssig lesen lassen. Auch schafft es der Autor auf vielseitige Weise Spannung aufzubauen, sodass man das Buch nur schwer wieder aus der Hand legen kann. Gut gefallen hat mir auch der Perspektivwechsel. Hierbei gibt es auch eine Sicht des Mörders, ohne das dessen Identität bekannt gegeben wird. Dennoch bekommt man so einen recht guten Einblick in dessen Gedanken und damit auch in seine Psyche. Man erfährt, wie er mit den entführten Frauen umgeht und was dessen Intension ist. Nach und nach erfährt man immer mehr über die Absichten dieser schrecklichen Taten. Gut gefallen hat mir auch der Erzählstrang aus der Vergangenheit des Mörders. Hierbei bekommt der Leser einen Einblick in dessen Kindheit. Was ihn bewegt hat und wie sein Verhältnis zu anderen Kindern seines Alters war, wie er zu seiner Familie stand und welch traumatisches Erlebnis sein späteres Leben geprägt hat. Durch diesen interessanten Einblick in die Vergangenheit bekommt man nochmal einen besseren Einblick in die Psyche des Täters, warum er so geworden ist. Man kann seine Entwicklung besser nachvollziehen, auch wenn dies keine Entschuldigung für sein Handeln ist. Allgemein fand ich die Idee, was den Mörder zu seinen Taten bewegt hat und auch dessen Herangehensweise sehr fesselnd. Aber auch die Perspektive von Abel ist interessant gestaltet. Hierbei erfährt man so einiges über die Ermittlungsarbeit, welche ich gut dargestellt fand. Auch müssen Fehlschläge hingenommen werden, nicht alles läuft sofort so, wie man es vielleicht vermuten könnte.
Positiv möchte ich auch den Plot erwähnen. Den Hintergrund für diese Geschichte fand ich sehr interessant. Durch diese vielseitigen Details und die diversen Einblicke in die Abgründe der menschlichen Psyche ist dieses Buch nichts für schwache Nerven. Endlich mal wieder ein Thriller, der diesen Titel auch verdient. Dieses Buch ist ein wahrer Pageturner. Auf vielseitige Weise wird Spannung aufgebaut, sodass dieser Thriller einiges an Tempo zu bieten hat. Und Löffler schafft es, dass die Spannung aufrechterhalten wird. Im späteren Verlauf des Buches nimmt diese nochmal zu. Auf keiner Seite des Buches habe ich Langeweile empfunden, auch wenn die Ermittlungsarbeiten mal nicht so schnell vorangingen.
Interessant fand ich auch die Nebencharaktere, wobei hierbei besonders Doris Stange hervorsticht. Ich fand ihre Art sehr erfrischend. Sie ist äußerlich keine Perfektion, aber vom Charakter humorvoll und selbstkritisch, auch ist sie eine gute Polizistin. Und zusammen mit Abel haben die beiden ein wirklich tolles Team dargestellt, sodass ich Szenen mit den beiden immer sehr genossen habe.
Die Auflösung, wer hinter diesen Taten steckt, war spannend dargestellt und hatte noch so einige Überraschungen parat. Ich persönlich wäre nicht auf die Identität des Täters gekommen. Jedoch waren es mir bei der versuchten Festnahme des Mörders doch ein paar Zufälle zu viel. Dabei möchte ich nichts ins Detail gehen, da dies einfach zu sehr spoilern würde. Jedoch waren diese Zufälle für mich die einzigen Schwachstellen in diesem sonst sehr lesenswerten Thriller, sodass ich darüber gut hinwegsehen kann.

Insgesamt hat der Autor Rainer Löffler mit „Der Näher“ einen wirklichen Pageturner geschrieben. Spannend und grausam - ein Thriller, der einen in seinen Bann zieht und nichts für schwache Nerven ist. Aufgrund meines einen kleinen Kritikpunktes möchte ich 4,5 Sterne vergeben. Und eine Leseempfehlung für alle Thriller- Leser.

Veröffentlicht am 11.05.2017

Spannend, Unvorhersehbar, Überrsaschend

1

Inhalt:
Saskia Mayen trainiert gerade für ihren nächsten Marathon, als sie von einem vermummten Mann verfolgt wird. Sie flieht und landet in einem Erdschacht. Sie fühlt sich etwas sicherer, doch dann entdeckt ...

Inhalt:
Saskia Mayen trainiert gerade für ihren nächsten Marathon, als sie von einem vermummten Mann verfolgt wird. Sie flieht und landet in einem Erdschacht. Sie fühlt sich etwas sicherer, doch dann entdeckt sie, was neben ihr liegt. Aus einem Betonklotz ragt ein Skelett und in der Hand des Skeletts befindet sich etwas, das Saskia erst einmal bewusstlos werden lässt. Parallel dazu startet die Handlung um Martin Abel. Er ist Fallanalytiker beim LKA Stuttgart und hält gerade einen Vortrag beim BKA Wiesbaden über seine Arbeiten. Abel wird nach seinem Vortrag abkommandiert, nach Gummersbach ins Bergische Land. Dort soll er sich um zwei Fälle kümmern, die eigentlich schon bei den Akten liegen. Es handelt sich um zwei verschwundene Frauen. Beide haben ihrem Partner einen Abschiedsbrief hinterlassen und erklärt, dass sie ihn verlassen. Doch keiner der Partner glaubt daran. Abel beginnt zu ermitteln und plötzlich taucht eine der Frauen wieder auf und hat Schreckliches zu berichten. Es zeigt sich, dass das von Saskia entdeckte Skelett mit den beiden Fällen von Abel zusammenhängt. Eine schaurig schöne Täterjagd beginnt.


Meinung:
Bei diesem Buch handelt es sich um den dritten Streich von Rainer Löffler, für mich war es jedoch das erste Buch rund um Abel. Trotz allem bin ich sehr gut in das Buch hineingekommen und konnte dem Geschehen auch super folgen.

Das Buch beginnt schon sehr schaurig und gruselig. Man merkt sofort, welchen Charakter das Buch hat und in was für eine Geschichte man da hineingeraten ist. Abel ist gleichermaßen sympathisch, wie auch verschroben und eigenartig. Man muss schon zugeben, dass er einige komische Charakterzüge hat, welche ihn aber wiederum auch sehr sympathisch und menschlich wirken lassen. So wundert es trotzdem nicht, dass Abel und sein neues Team nicht unbedingt auf einer Wellenlänge sind.

Dank eines wunderbaren Schreibstils von Herrn Löffler und auch einer sehr gut ausgebreiteten Geschichte hat sich das Buch wunderbar flüssig gelesen. Darüber hinaus wurde beim Lesen klar, dass das Buch sehr gut recherchiert und bedacht umgesetzt wurde. Man hatte stets das Gefühl, selbst Teil der Ermittlungen zu sein und selbst das blutige Geschehen beobachtet zu haben.

Was Herrn Löffler auch super gelungen ist, sind die Zeitwechsel. Er schreibt nicht nur von den in der Gegenwart geschehenden Ereignissen, sondern erzählt auch von der Vergangenheit des Nähers. So erfährt man nach und nach was diesen zu seinen Taten getrieben hat und welches Ziel er verfolgt. Diese Abschnitte waren immer gleichermaßen verstören, wie informativ.

Leider wurde es zum Ende etwas verwirrend und chaotisch. Zum Schluss hatte ich etwas das Gefühl, dass der Autor das Buch jetzt schnell beenden wollte, weil es sonst zu langwierig werden könnte. Das Ende war dann zwar sehr überraschend und ziemlich unvorhersehbar, aber eben etwas zu rasant und chaotisch.

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Veröffentlicht am 10.05.2017

Nichts für schwache Nerven

1

Inhalt:

Martin Abel soll eigentlich nach seinem letzten Einsatz etwas kürzer treten und wird von seinem Chef nach Gummersbach geschickt, um dort 2 Fälle zu bearbeiten, in denen junge Frauen verschwunden ...

Inhalt:

Martin Abel soll eigentlich nach seinem letzten Einsatz etwas kürzer treten und wird von seinem Chef nach Gummersbach geschickt, um dort 2 Fälle zu bearbeiten, in denen junge Frauen verschwunden sind. Die lokale Polizei geht davon aus, dass die Frauen einfach ihre altes Leben verlassen haben, als jedoch ein Ehemann intensive Nachtrage stellt, sieht sich der Polizeichef gezwungen, Nachforschungen anzustellen und nimmt die angebotene Hilfe von Martin Abel an. Als kurze Zeit später die Leiche einer jungen Frau mit einem ebenfalls toten Baby gefunden wird, die in einem Waldstück einbetoniert wurde, nehmen die Ermittlungen Fahrt auf. Als eine der verschwundenen Frauen wieder auftaucht und erste Hinweise auf eine Entführung gibt überschlagen sich die Ereignisse.

Meine Meinung:

Dieser Thriller ist extrem spannend und mit Sicherheit nichts für schwache Nerven. Die Handlung wird aus 3 Perspektiven erzählt, die Sicht des Ermittlers Martin Abel, die eines der Opfer und die des Täters. So erfährt der Leser schon zeitig etwas über den Charakter des Täters, während die Ermittler noch ziemlich im Dunkeln stehen. Zu wissen, was den Täter motiviert und was hinter den Taten steckt hat bei mir eine erhebliche Spannung erzeugt, die eigentlich bis zur Auflösung erhalten blieb. Die Hintergründe der Tat sind erschreckend und eröffnen eine Blick in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele. Wie uns der Autor in seinem Nachwort erzählt, basiert die Idee zu dieser Geschichte auf einer wahren Geschichte.
Es gibt einige Passagen, die doch ein erhebliches Maß an Brutalität an den Tag legt, jedoch entwickelt sich das auf psychologischer Ebene, blutige Szenen sind mir eigentlich nur wenige in Erinnerung geblieben. In diesem Buch spielt sich viel im Kopf ab, sowohl was die Geschichte des Täters angeht, als auch was in Abel angeht, der sich langsam an die Hintergründe der Tat heranarbeitet.
Das Buch ist eine Leseempfehlung, allerdings braucht man starke Nerven und die Bereitschaft sich mit den Abgründen der menschliche Psyche auseinander zu setzten.

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Veröffentlicht am 09.05.2017

Eintauchen in eine sehr kranke Psyche

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Ein äußerst seltenes medizinisches Ereignis inspirierte Rainer Löffler wohl zu diesem Thriller, in dem er tief in die kranke Psyche des Täters eintaucht. Dieser terrorisiert die Gegend um den deutschen ...

Ein äußerst seltenes medizinisches Ereignis inspirierte Rainer Löffler wohl zu diesem Thriller, in dem er tief in die kranke Psyche des Täters eintaucht. Dieser terrorisiert die Gegend um den deutschen Ort Gummersbach. Immer wieder verschwinden Frauen und tauchen nicht mehr auf, geklärt werden diese Fälle von der örtlichen Polizei nie. Fallanalytiker Martin Abel wird dorthin zwangsversetzt, um die „einfachen“ Fälle zu klären oder Däumchen zu drehen. Wie nicht anders zu erwarten, findet er zufällig eine der vermissten Frauen. Doch die Leiche ist nicht alleine.

Teilweise verstörend und bizarr ist dieser Thriller, wenn abseits der Ermittlungen auch der Täter zu Wort kommt, näher beleuchtet wird. „Verstehen“, wie er so wurde, wie er aktuell ist, kann wohl niemand wirklich. Die Enthüllung seiner Identität überrascht, hatte doch nicht einmal Abel alles erkannt. Dieser Überraschungseffekt am Ende täuscht auch über den einen oder anderen groben Zufall und die doch sehr grausamen Schilderungen aus dem Leben des „Nähers“ hinweg.

Wer sich von Nebenhandlungen, die nicht notwendig gewesen wären und offensichtlichen falschen Fährten nicht gestört fühlt, darf sich mit diesem Psychothriller auf der sicheren Seite wissen und den Nervenkitzel auch voll auskosten. Mit Spannung weiß der Autor umzugehen, die bleibt das ganze Buch über hoch und kann auch nicht durch sehr blutige Passagen gemildert werden.

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Veröffentlicht am 18.05.2017

Gelungener Thriller aus deutscher Feder

1

Rainer Löffler liefert mit „Der Näher“ den dritten Fall um Fallanalytiker Marin Abel. Für mich war es der erste Fall mit dem Ermittler. Aber um es schon einmal vorweg zu nehmen, es war nicht der letzte, ...

Rainer Löffler liefert mit „Der Näher“ den dritten Fall um Fallanalytiker Marin Abel. Für mich war es der erste Fall mit dem Ermittler. Aber um es schon einmal vorweg zu nehmen, es war nicht der letzte, wo ich Herrn Abels Ermittlungen begleiten werden.

Zum Inhalt des Buches. Martin Abel wird nach Gummersbach geschickt, da es dort zwei Fälle von verschwundenen Frauen zu untersuchen gibt. Diese sind wohl längst kalt, aber nach dem letzten Einsatz vom Analytiker soll er es ruhiger angehen lassen. Dies passt ihm gar nicht und seinen Unmut tut er sehr deutlich kund. Aber er begibt sich auf die Reise und auf die Suche nach den Frauen. Was er dann in Gummersbach und Umgebung findet und aufdeckt, sprengt jede Vorstellung. Mit Hilfe des örtlichen Polizeireviers wird ein Vier-Mann Team um Abel gebildet. Neben Doris Strange und Voß ist auch der Leiter Thomas Borchert Mitglied. Während sich Doris Strange durch ihre Art und Weise sowie ihr Auftreten zur absolute Sympathieträgerin entwickelt, ist dies bei Borchert und Abel nicht der Fall. Borchert ist absolut verbohrt und wirkt einfach nur arrogant, sowie unfähig in seiner Position. Abel bleibt, obwohl er der Hauptermittler und Hauptcharakter der Geschichte ist, für mich sehr farblos. Mag er noch so fähig in seinem Job sein, so hat er mit zwischenmenschlichen Beziehungen seine Probleme.

Die Geschichte dreht sich um ein Thema, welches mir vorher nicht bekannt war. Aber durch die gute Recherchearbeit des Autors und einigen Erklärungen im Buch versteht man es. Dies war für mich in diesem Thriller sehr wichtig. Einfach nur gruselige, erschreckende, blutige und unmenschliche Fakten kann jeder erzählen, aber hier wird alles geklärt und erklärt.
Der sehr gelungene Thriller bietet alles was ein Buch dieses Genre benötigt. Beim Lesen wurde ich mehr und mehr in den Bann der Geschichte gezogen. Durch die unterschiedlichen Erzählperspektiven wurde die Spannung aufrechterhalten. Verschiedene falsche Fährten wurden auf der Suche nach dem Mörder gelegt und doch war ich beim Abschluss und der Aufdeckung des Täters überrascht.
Dies gelingt nicht jedem Autor, aber Herr Löffler hat es geschafft.

Für dieses Buch kann ich nur eine Leseempfehlung aussprechen, aber jedem sollte klar sein, dass diese Geschichte nichts für schwache Nerven ist. Es ist blutig, grausam und hat einen hohen Ekelfaktor. Jeden denn das nicht stört, wird begeistert sein.

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