Cover-Bild Die Schule der Redner
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 768
  • Ersterscheinung: 09.08.2021
  • ISBN: 9783453439627
Johann Seeger

Die Schule der Redner

Historischer Roman
Die Meister der Worte

Mitteleuropa im Jahr 1246. Der Junge Leon, ein in Ungnade gefallener Neffe des deutschen Fürsten Rudolf von Habsburg, wird mit einer gefährlichen Mission betraut: Er soll ein geheimnisvolles Buch in Sicherheit bringen, das dem, der es zu deuten weiß, zu großer Macht verhelfen wird. Unter Einsatz seines Lebens gelingt es Leon, die Schrift an einer rätselhaften Schule für Redekunst nahe St. Gallen abzuliefern. Leon wird als Schüler aufgenommen. Doch selbst hinter den Mauern des mächtigen Ordens sind er und seine neuen Freunde nicht sicher. Welches Geheimnis birgt die alte Schrift? Und wer ist offensichtlich bereit, dafür zu morden?

»Ein historischer Abenteuer-Roman mit allem, was dazu gehört: Kampf, Liebe, Verrat, Freundschaft, ein uraltes Geheimnis – und ganz nebenbei auch noch ein spannendes Rhetorik-Seminar. Klasse!« Oliver Pötzsch

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.01.2022

Die Macht der Worte

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Der Autor Johann Seeger, ist u.a. Trainer in der Welt der Rhetorik und verpackt sein Wissen in seinem ersten historischen Roman "Die Schule der Redner", in ein spannendes Abenteuer rund um eine geheimnisvolle ...

Der Autor Johann Seeger, ist u.a. Trainer in der Welt der Rhetorik und verpackt sein Wissen in seinem ersten historischen Roman "Die Schule der Redner", in ein spannendes Abenteuer rund um eine geheimnisvolle antike Schrift.

Inhalt:
Mitteleuropa im Jahr 1246. Der Junge Leon, ein in Ungnade gefallener Neffe des deutschen Fürsten Rudolf von Habsburg, wird mit einer gefährlichen Mission betraut: Er soll ein geheimnisvolles Buch in Sicherheit bringen, das dem, der es zu deuten weiß, zu großer Macht verhelfen wird. Unter Einsatz seines Lebens gelingt es Leon, die Schrift an einer rätselhaften Schule für Redekunst nahe St. Gallen abzuliefern. Leon wird als Schüler aufgenommen. Doch selbst hinter den Mauern des mächtigen Ordens sind er und seine neuen Freunde nicht sicher. Welches Geheimnis birgt die alte Schrift? Und wer ist offensichtlich bereit, dafür zu morden?

Meine Meinung:
Dem Autor ist ein wunderbarer historischer Abenteuer-Roman um ein Geheimnis einer alten Schrift gelungen, dass besonders heraussticht durch die Kunst des Redens, des Zuhörens und des Verstanden werden.

Leon fällt in Ungnade bei seinem Onkel dem Fürsten Rudolf von Habsburg und wird mehr als hart bestraft. Keiner kann ihm helfen, bis er beschließt, zu fliehen. Seine Flucht ist sehr ereignisreich, doch er bekommt Hilfe, mit der er nicht gerechnet hat. Er wird tagelang verfolgt und um seine Verfolger abzuhängen, wagt Leon sich über einen gefrorenen Fluss und bricht ein. Er hat mehr als Glück, als der junge Wilderer Flint, ihn in letzter Sekunde retten kann und Hilfe von seiner Familie bekommt.

Das große Abenteuer für Leon beginnt mit seinem neuen Freund Flint, der ihn auf seiner Reise, begleitet. An der Schule der Redner wird er angenommen aber seine Feinde bleiben ihm auf den Fersen. Er lernt zwar schnell wie man Worte richtig einsetzt, richtig zuhört und Menschen damit beeinflussen kann, doch er muss noch viele Abenteuer bestehen um die Wahrheit zu erkennen. Leon gewinnt an der Schule viele Freunde, die ihn dabei unterstützen und mit deren Hilfe er manche gefährliche Abenteuer übersteht.

Es bleibt Interessant, all diesen Abenteuern und deren Verstrickungen zu folgen und nach und nach zu erfahren, wer Freund oder Feind ist!

Fazit:
Der Autor hat das Leben im Mittelalter bildgewaltig beschrieben und dabei mit einem fesselnden Schreibstil, eine intensive Spannung aufgebaut, die mich einfach fasziniert hat.
Die Protagonisten, sind vielschichtig und sehr glaubwürdig im Handlungsverlauf eingebunden. Das Buch hat alles, was für mich eine fesselnde historische Geschichte ausmacht und ein Ende, mit dem ich zufrieden bin.
Von mir 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 11.01.2022

Die Macht der Wörter

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Inhalt:

Leon hat Mist gebaut, weswegen er von der Burg seines Onkels fliehen und zur Schule der Redner gelangen muss. Die Schule der Redner ist eine Institution, in der die Schüler/innen die wahre Macht ...

Inhalt:

Leon hat Mist gebaut, weswegen er von der Burg seines Onkels fliehen und zur Schule der Redner gelangen muss. Die Schule der Redner ist eine Institution, in der die Schüler/innen die wahre Macht hinter Worten erlernen. Und Leon kann gut mit Worten, schließlich hatte er einen der besten Lehrer, der im Rhetorik-Unterricht gab. Doch auf seinem Weg dorthin muss Leon einigen Gefahren trotzen, denn er hat etwas, was Uther, der Vogt seines Onkels, unbedingt haben möchte, wofür er sogar über Leichen geht. Doch Leon würde Uther niemals freiwillig das geben, was er von ihm will.



Meinung:

Da das Buch fast 800 Seiten hat und sehr viel passiert, war es ziemlich schwer den Inhalt kurz und präzise zusammenzufassen ohne dabei zu viel zu spoilern. Ich denke, dass ich den Kern des Buches herauskristallisiert habe, wobei es noch seeeehr viel mehr spannende Handlung gibt, die oben nicht angerissen wurden.

Der Schreibstil ist wahnsinnig klasse! Vom ersten bis zum letzten Wort war ich mitten im Geschehen, konnte so richtig eintauchen und die Außenwelt ausblenden. Ich habe mich wie im 13. Jahrhundert gefühlt. Die tollen Beschreibungen, das Kreieren der damaligen Atmosphäre und auch die super geschriebenen Dialoge führten dazu bei.

Es gibt viele verschiedene und facettenreiche Charaktere, darunter Leon, sein Bruder, sein Onkel, Uther und andere, die ich wegen der Spannung nicht benennen möchte. Aber eins kann ich sagen: Es gibt viele Figuren, die man sofort mag und mit denen man sympathisiert und es gibt einige Figuren, die man sofort hasst. Man ist emotional also total dabei und fiebert mit Leon mit. Darüber hinaus gibt es auch Figuren, von denen man nicht weiß, was man halten soll und die die eine oder andere Überraschung parat haben. Und genau das macht das Buch auch so aus. Man weiß nie, was kommt, es gibt überraschende Wendungen in der Handlung, es bleibt immer spannend. Auch, weil die Figuren Entwicklungen durchgehen und nicht stagnieren.

Dennoch gibt es keine Überladung. Es gibt auch Passagen, die ruhiger sind und einen guten Gegenpol, eine ausgewogene Balance bilden.

Mein Highlight des Buches sind aber die Rhetorik-,,Seminare". Ich liebe alles, was mit Sprache, Worten und Rhetorik zu tun hat und diese kleinen Einheiten waren der absolute Hammer. Super verständlich erklärt, tolle Beispiele, wunderbar in die Handlung integriert und definitiv etwas, was man für sich selbst anwenden sollte.

Es gibt Wortgefechte, Schwertgefechte, Menschengefechte. Und auch ein bisschen Liebe, die darf natürlich nicht fehlen ;) Es ist echt für jeden etwas dabei.



Fazit:

Glasklare Leseempfehlung. Ein kleines Highlight bereits am Anfang des neuen Jahres.

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Veröffentlicht am 10.01.2022

Worte bedeuten Macht

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„Wer die Worte beherrscht, beherrscht die Welt.“

„Die Schule der Redner“ ist der Debutroman von Johann Seeger. Er ist ein historischer Roman und erschien im August 2021.
Leon erhält von seinem Mentor ...

„Wer die Worte beherrscht, beherrscht die Welt.“

„Die Schule der Redner“ ist der Debutroman von Johann Seeger. Er ist ein historischer Roman und erschien im August 2021.
Leon erhält von seinem Mentor ein geheimnisvolles Buch sowie den Auftrag, dies an die Schule der Redner zu bringen. Dass dies ihn in große Gefahr bringen wird, beginnt der junge Mann erst später zu verstehen. Was verbirgt Buch und welche Rätsel verstecken sich hinter den Mauern der Schule, dessen Schüler er tatsächlich werden durfte? Eine schwierige und lebensgefährliche Suche beginnt…

Von der ersten Seite an haben die Worte von Johann Seeger mich gefesselt. Ich wurde sofort in die Geschichte eingesogen und war sofort fasziniert. Dies gelingt dem Autor durch einen unglaublich guten und einnehmenden Schreibstil. Es wird eine spannende und mystische Atmosphäre aufgebaut, die einen nicht wieder loslässt. Obwohl der Roman insgesamt über 700 Seiten umfasst, kam auf keiner einzigen Seite Langeweile auf. Die Handlung ist stets flüssig und in den meisten Passagen hochspannend.
Leon ist ein kluger und sympathischer junger Mann. Er ist eigentlich kein Kämpfer, sondern ein Mann der Worte und ein Denker. Sein Mentor Albert lehrt ihn daher, wie man Gespräche sinnvoll aufbaut, dem Gesprächspartner gut zuhört und ihn sogar in seinem Denken steuert. Leon ist fasziniert von dieser Fähigkeit und wünscht sich insgeheim mit Worten Gutes zu bewirken. Plötzlich ist er jedoch auf sich allein gestellt und soll das geheimnisvolle Buch von Albert zu einem gewissen Maraudon auf die „Schule der Redner“ bringen. Schon der Weg dorthin erweist sich als schwierig, denn nicht nur Leon weiß von dem Buch… Auf der Schule der Redner angekommen lernt er schließlich, dass die Macht der Worte auch gefährlich sein kann und beginnt zu verstehen, welches Geheimnis das Buch seines Meisters verbirgt. Die Worte, die das Buch verbirgt, können in den falschen Händen Schlimmes anrichten und zu großer Macht verhelfen... Viele Menschen haben es daher auf das Buch sowie dessen Geheimnis abgesehen und Leon gerät in einen Strudel von Intrigen, Verfolgungen und Kämpfen. Nur mit Hilfe seiner Freunde gelingt es ihm, das Rätsel zu entschlüsseln und sich zu verteidigen.
Gerade Leons Freunde haben mir dabei sehr gut gefallen. Jeder ist für sich einzigartig und interessant. Alle sind gut und realistisch dargestellt und authentisch charakterisiert. Es ist schön zu sehen, wie sie füreinander da sind und füreinander einstehen. Aber auch die anderen Figuren und gerade die Antagonisten sind sehr gut dargestellt und charakterisiert. Gefallen hat mir zudem, dass die Zuordnung der Figuren mühelos möglich ist und es keine fünf Richards und acht Ludwigs gibt. Dies ist mir in anderen historischen Romanen zum Teil nämlich negativ aufgefallen, viele Figuren sind einfach identisch benannt und kaum zuzuordnen…
Die Hauptthematik des Buches ist die Macht der Worte. Der Leser lernt im Laufe der Handlung selbst einige Kniffe der guten Kommunikation kennen und ich muss sagen, dass man manches wohl deutlich häufiger anwenden sollte… Die rhetorischen Aspekte sind dabei aber nicht zu kompliziert oder trocken, sondern fügen sich gut in die Geschichte ein. Schließlich verdeutlichen sie auch, wieso das Geheimnis des Buches so brisant und gefährlich ist. Deutlich wird zudem, was Worte bewirken tatsächlich bewirken können und hier glaube ich, dass es tatsächlich einige Bezüge zur realen Welt gibt.
Durch die personale Erzählperspektive bekommt der Leser einen guten Einblick auf verschiedene Handlungen und Zusammenhänge. Die Perspektivwechsel sind in der Regel gut verständlich und nur selten kompliziert. Manchmal doppeln sich Ereignisse, weshalb es dann teilweise doch ein wenig komplex ist. Die Kapitel des Romans sind meist sehr lang, zur besseren Orientierung aber immer mit Ort und Datum versehen. Durch eingebaute Rückblicke werden Lücken in der Geschichte aufgefüllt und helfen dem Leser so, die gesamte Handlung besser zu verstehen.
Während des gesamten Romans, der in drei Teile gegliedert ist, wird die Spannung sehr hochgehalten. Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit durchgelesen und bin vollkommen begeistert. Lediglich der Schluss war nochmal ein wenig schwieriger und hat mich etwas mehr Konzentration gekostet. Letztlich ist die Auflösung der Geschichte aber vollkommen schlüssig und gut gelungen.
Echte historische Aspekte sind hauptsächlich in Form von Figuren, die es auch in der Realität gegeben hat, vertreten. Außerdem werden bekannte Kriege und Schlachten genannt. Insgesamt ist das Werk aber reine Fiktion.

Mein Fazit: Johann Seeger schreibt einen faszinierenden und unglaublich atmosphärischen historischen Roman. Der Leser wird nahezu in die Handlunge eingesogen und folgt Leons Weg gebannt. Von mir gibt es daher eine klare Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 09.01.2022

Die Macht der Sprache

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Ein historischer Abenteuerroman von Johann Seeger der so vielseitig ist und dem Leser die Kunst des Redens und Zuhörers näherbringt.

1246,der junge Leon,Neffe des Fürsten Rudolf von Habsburg bekommt von ...

Ein historischer Abenteuerroman von Johann Seeger der so vielseitig ist und dem Leser die Kunst des Redens und Zuhörers näherbringt.

1246,der junge Leon,Neffe des Fürsten Rudolf von Habsburg bekommt von seinem Mentor ein geheimnisvolles Buch anvertraut. Um seine Mission zu erfüllen soll er die Schrift in Sankt Gallen in der dortigen Schule der Redner abliefern. Nach einer anstrengenden Reise und dort angekommen wird er als Schüler aufgenommen, hier ist schwer zu entscheiden wer sich als Freund oder Feind entpuppt,außerdem ist ihm ein mächtiger Orden auf den Fersen,alle wollen sich an der Macht des Buches bereichen. Leon steht einiges bevor,doch ist er auch von treuen Freunden umgeben die ihm bei allen Abenteuern tapfer zur Seite stehen.

Mit diesem tollen Roman ist Johann Seeger ein Meisterwerk, nicht nur der Redekunst gelungen. Bildgewaltig und mit aussagekräftigen Worten umschreibt er die aufregende Reise des jungen Helden in dieser Geschichte. Völlig unvorhersehbare Handlungen erwarten hier den Leser,somit tritt zu keiner Zeit Langeweile ein und das Buch bietet ein wahres Lesevergnügen.Der Schreibstil empfand ich als ausgesprochen humorvoll und klug, die Charaktere wurden hervorragend ausgearbeitet und dargestellt. Die Schule der Redner war in diesem Lesejahr ein wirkliches Highlight und ich kann es jedem empfehlen der spannende und außergewöhnliche Romane liebt.

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Veröffentlicht am 03.01.2022

Über die Macht der Sprache

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„Die Schule der Redner“ ist ein großartiger historischer Roman und das Debüt des Autors Johann Seeger, der auch Trainer in der Welt der Rhetorik ist. Genau dieses Wissen bringt er in seinem Roman ein, ...

„Die Schule der Redner“ ist ein großartiger historischer Roman und das Debüt des Autors Johann Seeger, der auch Trainer in der Welt der Rhetorik ist. Genau dieses Wissen bringt er in seinem Roman ein, wodurch nicht nur ein spannendes, sondern auch ein lehrreiches Leseerlebnis entsteht.

Die Handlung beginnt im Winter 1246 in Habsburg. Leon, der Neffe des Fürsten Rudolf von Habsburg soll ein geheimnisvolles Buch in die Schule für Redekunst in der Nähe von St.Gallen in Sicherheit bringen. Die Reise gestaltet sich als gefährlich. Vor Ort angekommen wird er als Schüler aufgenommen, aber auch dort sind weder er noch seine Mitschüler sicher. Das Buch soll dem, der es versteht zu großer Macht verhelfen, aber worum handelt es sich bei der Schrift ?

Johann Seeger versteht es seine Leser zu fesseln. Die Atmosphäre der Zeit kam direkt bei mir an. Die Ereignisse überschlagen sich regelrecht und ließen mir keine Zeit zum Luft holen. Je mehr ich erfahren habe, desto mehr Fragezeichen türmten sich in meinem Kopf, aber diese wurden zum Ende hin alle gelungen aufgelöst.

Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen und passt in das Mittelalter. Das Mittelalter bringt auch einige Grausamkeiten mit sich und entsprechend gibt es einige blutrünstige Stellen, die nichts für zarte Gemüter sind. Die Handlung ist aber nicht nur mitreißend und spannend, sondern auch lehrreich. Ich habe einiges an interessanten Fakten aus dem Bereich der Rhetorik für mich mitnehmen können.

Die Anzahl der Charaktere ist hoch, aber es gibt vorab ein hilfreiches Personenverzeichnis mit einer Übersicht über die fiktiven und historischen Personen, so dass man beim Lesen jederzeit die Möglichkeit hätte nachzuschauen. Da der Autor aber seine Charaktere äußerst facettenreich und detailliert beschreibt, bleibt es aber auch so leicht den Überblick zu behalten. Die Handlungsorte werden ebenfalls sehr detailliert beschrieben, so dass ich stets eine gute Vorstellung der örtlichen Gegebenheiten hatte.

Mit einem kurzen Epilog und seinem Nachwort rundet der Autor sein Buch gelungen ab. Für mich war dieser historische Roman mit seinen Lehrstunden über die Kunst der Rhetorik ein echtes Lesehighlight und ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Band.

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